B/V Du sollst nicht leiden

Hey Leute,
Ich werde ab jetzt die Ff weiter schreiben für Krisi, zu mindestens versuche ich es mal....

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Bulma schaute Vegeta an, liebte sie ihn wirklich so sehr? Sie wusste es nicht, verleugnen konnte sie es nicht, dass sie Gefühle für ihn hatte... aber einerseits war Vegeta so.. gelassen und manchmal freundlich zu ihr, doch andererseits war ein Mörderer, er hätte Yamcha ohne zu zögern sterben lassen und dann noch dieser Gesichtsausdruck... Sie wusste es nicht... Sie wand ihren Blick von Vegeta ab. Er hatte bemerkt, dass Bulma anscheinend über etwas nachdachte... Liebte sie ihn? Oder mehr entscheidend, liebte er sie? Auch er war ratlos, doch beschloß erstmal seine Gedanken zur Seite zu stellen, denn Bulma ging es anscheinend nicht gut und er hatte keine magischen Bohnen mehr, also nahm er bulma in seine Arme und wollte mit ihr davon fliegen, erst wollte Bulma protestieren, doch sie war zu schwach um irgendetwas zu sagen....
Vegeta flog mit Bulma schnell, denn er wollte nicht, dass sie noch mehr leiden musste, was ihn selbst sehr verwunderte....
Nach ein paar Minuten kam Vegeta bei Gott an, doch er fand niemanden, wo war dieser verdammte Gott wenn man ihn brauchte, Bulma ging es von Sekunde zu Sekunde schlechter und Vegeta lief hektisch hin und her... also beschloß er selber nach den Bohnen zu suchen... was blieb ihm den anderes übrig? Vielleicht könnte er Bulma in ein, wie nannte sie es doch gleich?... Krankenhaus, genau, Krankenhaus bringen, vielleicht könnten die Menschen dort ihr helfen.. Doch erst suchte er nach den Bohnen... Nach ein paar Minuten wurde er immer noch nicht fündig und beschloß, dann dieses komische Krankenhausdingsda auf zu suchen....
Also flog er wieder in die Stadt, mit eigentlich keiner Vorstellung wie so ein Krankenhaus aussah...

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So, dass wars erstmal... Soll ich weiter schreiben, oder es besser lassen?

Edit: Sorry für den Doppel Post....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also dieser Teil müsste nach meinem Teil kommen, also müsst ihr den anderen Teil weglassen der davor geschrieben wurde, obwohl ich den nicht schlecht fand:)

Vegetas Gedanken überschlugen sich, hatte er sich gerade verhört? Oder war jedes Wort das dieser Schwächling gesagt hat war? Bulma schaute Vegeta erschrocken an, sie wusste nicht wie er reagieren würde...dafür kannte sie ihn zu wenig. Ja das stimmte, aber genau so war ihr klar das niemand Vegeta kannte. Er ist und bleib ein Geheimnis, sie würde so gerne wissen was in ihm vorgeht, warum er manchmal so traurig und nachdenklich ist.

Ihre Blicke trafen sich, Bulma errötete leicht. Vegeta schien jedoch abwesend zu sein. Es war so als schaute er ihr direkt in die Augend und war wiederrum auch ganz wo anders. Weit weg von dem ganzen was sich hier gerade abgespielt hatte. Erst als Bulma begann zu husten wachte dieser aus seiner Trance auf, er würdigte sie keines Blickes.

"Wo soll ich dich hinbringen" fragte dieser kühl. Bulmas Augen weiteten sich, es war sein typischer Vegeta Ton. Doch so plötzlich, er war doch gerade nett gewesen. Und jetzt wieder eiskalt.

"Ich will ins Wohnzimmer, sonst nirgends wohin" flüsterte sie den Tränen nahe.. Vegeta brachte sie in das Zimmer und ging rau an die frische Luft.
Er musste nachdenken. Im Garten der CC setze er sich auf die Wiese...

``Ich frage mich ob es das Wert ist, ich glaube nicht``
``Was soll das den schon bringen, das Leben ist eh schon kompliziert genug``

Es war sein Entschluss alles so zu belassen wie es jetzt war, seine Meinung würde sich auch nicht ändern...Nie im Leben würde er so einen Schritt tun...er könnte es einfach nicht...

Und soll ich noch weiter schreiben...:D
 
Ok endlich geht es weiter, hab etwas Zeit zum schreiben gefunden:)

Seid diesem einen Tag sind noch viele weitere vor rüber gezogen, es hat sich wenig geändert. Doch so sehr der Drang danach ist den Vorfall zu verdrängen, kann sie es nicht vergessen. Jede Nacht wacht Bulma schweißgebadet auf, immer wieder sieht sie den Blick, seinen Blick. Diese Augen waren voller Abscheu und Hass, sehr tiefem Hass.

Auch In dieser Nacht sass Bulma kerzengrade in ihrem Bett, kalter Schweiß perlte ihre Stirn hinunter. Sie wischte kurz mit dem Handrücken darüber und warf einen Blick auf die Uhr. “Oh ne, nicht doch:”flüsterte die junge Frau und versuchte ein Gähnen zu unterdrücken, was ihr nur schwer gelang. Bulma war tot müde, schon seid Monaten hatte sie keine ruhige Nacht verbracht.

Sie ließ sich zurück in das weiche Kissen sinken und seufzte auf. “Nur einen Moment noch, dann steh ich auf.” Die Worte sollten ihr helfen nicht wieder einzuschlafen. Bulma sträubte sich dagegen, doch ihre Augenlieder fielen immer wieder zu, der Atem wurde ruhiger und sie kuschelte sich genüsslich in ihr kuschliges Bett. Die schlimmsten Träume würden noch kommen, doch sie war es Leid, ihr Körper war am Ende.

Nicht weit entfernt schlummerte gerade der Prinz, oder besser gesagt er hatte geschlafen bis Bulma aufgewacht war. Ihr starker Energie zuwachs hatte ihn aus seinem Schlaf gerissen. Und er wusste nur zu gut, dass für ihn die Nacht vorbei war. Er starrte auf die Decke, seine Uhr projektierte die Uhrzeit dahin, er mochte diesen Apparat nie. Das rote Licht machte in nervös, auch wenn es seiner Meinung nach keinen Grund dafür gab. Es ist schließlich nur ein Licht...

Nach einer kleinen Ewigkeit schwang er sich aus dem zerwühlten Bett, der Sommer hatte Einzug gehalten und selbst Nachts wich die Hitze nicht, eine Woche lang schon. Man könnte meinen die Erde kochte förmlich, es war einfach unerträglich heiß. Vegeta verstand nie warum die Menschen den Sommer so sehr herbeisehnten, für ihn war es die schrecklichste Zeit des Jahres.

Abends wälzte er sich Stunden lang im Bett umher und kurz nachdem er einschlief wachte Bulma auf. “Ist schon eigenartig, selbst ihm Schlaf passe ich auf sie auf” murmelte er. Fast schleichend erreichte er den großen Balkon und trat heraus, die warme Luft umhüllte ihn, ein leises Seufzen folgte. Die kühlen Fließen waren ein angenehmes Gefühl, doch selbst die vertrieben die Hitze nicht.

Zwar war es erst kurz vor 4 Uhr, doch dies änderte sehr wenig am Klima. Während Vegeta in seinen Gedanken versunken war, schlich sich ein leises Geräusch in sein Unterbewusstsein das in aufhorchen ließ. Es befand sich jemand im Raum, er brauchte nichts sehen oder fühlen. Die leisen tapse auf den Laminat Boden verrieten es ihm. Ein kühles lächeln stahl sie auf sein Gesicht.
 
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