Federvieh
Seelendieb
Another Day In Paradise (Shonen Ai)
Eines vorne weg. Das ist eine Shonen Ai Geschichte! Wer das nicht mag, sollte die Story lieber nicht lesen, allen anderen wünsche ich viel Spaß.
Alles an dieser Geschichte gehört MIR!!! Klauen verboten!
Prolog - Kleiner Junge
Ein Schrei in der Nacht
Es ruft der Wind
Wie ein Märchenmond
Strahlt der Stern
Der Stern der letzten Krieger
Ein Blitz durchschneidet die Dunkelheit
Die das Tal umhüllt
Fast alles schläft
Bis auf ein kleiner Junge
Er schaut hinauf zum Stern...
Vielleicht der letzte Krieger dieser Erde....
Lachen. Es waren viele Kinder auf der Straße, sie spielten, sie lachten. Alles wirkte friedlich. Nur in einer hinteren Ecke saß ein kleiner Junge, ganz allein. Traurig beobachtete er die fröhlich wirkende Szenerie. Seine grauen Augen verfolgten jede noch so kleine Bewegung der spielenden Kinder. Er wünschte sich, er könnte mit diesen Kinder spielen, genauso fröhlich sein, einfach alles vergessen.....
“Hey du!”, rief ein kleines Mädchen.
“Ich?”, fragte der kleine Junge etwas unsicher. In seinen grauen Augen erschien ein kleiner Hoffnungsschimmer.
“Ja du, willst du mit uns spielen?” Freudig leuchteten seine sonst glanzlosen Augen auf. “Ehrlich?”, fragte er fast ängstlich. Das kleine Mädchen nickte. Lachend erhob er sich und folgte ihr zu den anderen, bemerkte nicht wie schwarze Augen sein Handeln verfolgten.
Sie spielten und spielten, er merkte nicht einmal wie es langsam dunkel wurde, er konnte für einen kurzen Augenblick vergessen..... vergessen was war. Dann ein Schrei. Eines der Kinder war hingefallen und hatte sich das Knie aufgeschlagen. Es weinte und schrie nach seiner Mama... Der kleine Junge sah das Blut und alle Erinnerungen waren plötzlich wieder da.
------ Flashback------
Es war still. Die Ebene war fast vollkommen verlassen. Nur noch drei Wesen befanden sich an diesem Ort. Ein Ort der bereits unzähligen gefallenen Kriegern zum Grab wurde.
Zwei von den beiden Wesen standen sich direkt gegenüber, hielten Schwert und Schild in der Hand. Beides bereits mit Blut durchtränkt. Auf den ersten Blick könnte man sie für Menschen halten..... wenn sie nicht riesige Schwingen auf ihren Rücken hätten.... und wenn sie nicht so anmutig wirken würden.....
Während das eine Wesen weiße Schwingen hatte, die so sehr leuchteten, dass sogar die Sonne daneben verblasste, hatte das andere Wesen schwarze Schwingen, sie waren so schwarz, dass man das Gefühl hatte, man würde direkt ins Nichts blicken....
Ganz weit hinten stand ein kleiner Junge, beobachtete mit Schrecken, was sich da gerade vor seinen Augen abspielte. Eine einzelne Träne hat sich bereits den Weg über seine Wange gebahnt... Er hatte Angst.
Dann griff einer der Engel an, holte mit dem Schwert aus und hätte wohl einen Treffer gelandet, wenn der schwarze Engel den Angriff nicht geschickt ausgewichen wäre....
Die Klingen prahlten aufeinander, Funken sprühten, beide Engel hatten schon viele Wunden davon getragen, keiner von den beiden konnte mehr und es war nur noch eine Frage der Zeit bis bei einem von beiden die Erschöpfung siegen würde und der andere als Sieger aus diesem Kampf hervorgehen würde...
Der weiße Engel fiel tödlich verletzt zu Boden... Der schwarze Engel hatte gewonnen.... den Kampf, der Krieg war noch lange nicht vorbei und das wusste die Kriegerin auch. Es werden noch viele ihres Geschlechtes sterben müssen bevor wieder Frieden herrschte.... Aber ‘sie’ hatten diesen Krieg ja nicht begonnen, es waren die Weißen gewesen...
Langsam ging sie auf den kleinen Jungen zu, dieser lächelte glücklich und rannte ihr entgegen.
“Mama!”, rief er überglücklich und drückte sich gleich fest an sie. Sie schloss ihn fest in ihre Arme, hätte sie jetzt versagt, so hätte ihr Sohn keinen Sonnenaufgang mehr gesehen, das wusste sie.
“Du bist die Stärkste, Mama!”, sagte der Kleine stolz. Doch ihr wurde plötzlich schwarz vor Augen, sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten.... sie brach zusammen. Der Kampf war hart gewesen und forderte nun seinen Tribut.
“Pass auf dich auf Recen, pass auf dich auf..... ich kann das jetzt nicht mehr....”, flüsterte sie leise. Ihre Atmung wurde immer flacher, doch bevor sie ganz sie ganz aufhörte, flüstere sie noch: ”Ich liebe dich mein Sohn...” Dann schlief sie ein.... für immer.
Recen weinte und weinte, alles tat ihm weh. ‘... warum sind die weißen Engel auch so böse.... warum??’ Er wollte schreien, doch kein Laut verließ seine Kehle.
“Ich werde dich rächen Mama, unser Geschlecht wird siegen, das verspreche ich dir..... unser Geschlecht wird siegen....”
------Flashback end-------
Traurig beobachtete der kleine Junge, wie das verletzte Kind nach Hause ging..... zu seiner Mama. Auch die anderen verließen nach und nach diesen Platz. Bis er dann ganz alleine dastand.
“Du weißt, du sollst nicht alleine in diese Welt gehen Recen, es ist zu gefährlich für einen Schwarzen Engel”, sagte ein großer Mann, der plötzlich wie ein Schatten hinter Recen auftauchte.
“Ich weiß, Onkel Luzi, aber ich wollte doch nur spielen....”, erwiderte der Kleine.
“Ich weiß Kurzer, ich weiß...... komm, lass uns nach Hause gehen.”
Der Kleine antwortete nichts, er griff einfach nach Luzifers Hand und ging mit ihm zurück. Aber er wusste, und Luzifer wusste es wahrscheinlich auch, er würde wieder hier her kommen..... um zu spielen.
tbc....
Eines vorne weg. Das ist eine Shonen Ai Geschichte! Wer das nicht mag, sollte die Story lieber nicht lesen, allen anderen wünsche ich viel Spaß.
Alles an dieser Geschichte gehört MIR!!! Klauen verboten!
Prolog - Kleiner Junge
Ein Schrei in der Nacht
Es ruft der Wind
Wie ein Märchenmond
Strahlt der Stern
Der Stern der letzten Krieger
Ein Blitz durchschneidet die Dunkelheit
Die das Tal umhüllt
Fast alles schläft
Bis auf ein kleiner Junge
Er schaut hinauf zum Stern...
Vielleicht der letzte Krieger dieser Erde....
Lachen. Es waren viele Kinder auf der Straße, sie spielten, sie lachten. Alles wirkte friedlich. Nur in einer hinteren Ecke saß ein kleiner Junge, ganz allein. Traurig beobachtete er die fröhlich wirkende Szenerie. Seine grauen Augen verfolgten jede noch so kleine Bewegung der spielenden Kinder. Er wünschte sich, er könnte mit diesen Kinder spielen, genauso fröhlich sein, einfach alles vergessen.....
“Hey du!”, rief ein kleines Mädchen.
“Ich?”, fragte der kleine Junge etwas unsicher. In seinen grauen Augen erschien ein kleiner Hoffnungsschimmer.
“Ja du, willst du mit uns spielen?” Freudig leuchteten seine sonst glanzlosen Augen auf. “Ehrlich?”, fragte er fast ängstlich. Das kleine Mädchen nickte. Lachend erhob er sich und folgte ihr zu den anderen, bemerkte nicht wie schwarze Augen sein Handeln verfolgten.
Sie spielten und spielten, er merkte nicht einmal wie es langsam dunkel wurde, er konnte für einen kurzen Augenblick vergessen..... vergessen was war. Dann ein Schrei. Eines der Kinder war hingefallen und hatte sich das Knie aufgeschlagen. Es weinte und schrie nach seiner Mama... Der kleine Junge sah das Blut und alle Erinnerungen waren plötzlich wieder da.
------ Flashback------
Es war still. Die Ebene war fast vollkommen verlassen. Nur noch drei Wesen befanden sich an diesem Ort. Ein Ort der bereits unzähligen gefallenen Kriegern zum Grab wurde.
Zwei von den beiden Wesen standen sich direkt gegenüber, hielten Schwert und Schild in der Hand. Beides bereits mit Blut durchtränkt. Auf den ersten Blick könnte man sie für Menschen halten..... wenn sie nicht riesige Schwingen auf ihren Rücken hätten.... und wenn sie nicht so anmutig wirken würden.....
Während das eine Wesen weiße Schwingen hatte, die so sehr leuchteten, dass sogar die Sonne daneben verblasste, hatte das andere Wesen schwarze Schwingen, sie waren so schwarz, dass man das Gefühl hatte, man würde direkt ins Nichts blicken....
Ganz weit hinten stand ein kleiner Junge, beobachtete mit Schrecken, was sich da gerade vor seinen Augen abspielte. Eine einzelne Träne hat sich bereits den Weg über seine Wange gebahnt... Er hatte Angst.
Dann griff einer der Engel an, holte mit dem Schwert aus und hätte wohl einen Treffer gelandet, wenn der schwarze Engel den Angriff nicht geschickt ausgewichen wäre....
Die Klingen prahlten aufeinander, Funken sprühten, beide Engel hatten schon viele Wunden davon getragen, keiner von den beiden konnte mehr und es war nur noch eine Frage der Zeit bis bei einem von beiden die Erschöpfung siegen würde und der andere als Sieger aus diesem Kampf hervorgehen würde...
Der weiße Engel fiel tödlich verletzt zu Boden... Der schwarze Engel hatte gewonnen.... den Kampf, der Krieg war noch lange nicht vorbei und das wusste die Kriegerin auch. Es werden noch viele ihres Geschlechtes sterben müssen bevor wieder Frieden herrschte.... Aber ‘sie’ hatten diesen Krieg ja nicht begonnen, es waren die Weißen gewesen...
Langsam ging sie auf den kleinen Jungen zu, dieser lächelte glücklich und rannte ihr entgegen.
“Mama!”, rief er überglücklich und drückte sich gleich fest an sie. Sie schloss ihn fest in ihre Arme, hätte sie jetzt versagt, so hätte ihr Sohn keinen Sonnenaufgang mehr gesehen, das wusste sie.
“Du bist die Stärkste, Mama!”, sagte der Kleine stolz. Doch ihr wurde plötzlich schwarz vor Augen, sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten.... sie brach zusammen. Der Kampf war hart gewesen und forderte nun seinen Tribut.
“Pass auf dich auf Recen, pass auf dich auf..... ich kann das jetzt nicht mehr....”, flüsterte sie leise. Ihre Atmung wurde immer flacher, doch bevor sie ganz sie ganz aufhörte, flüstere sie noch: ”Ich liebe dich mein Sohn...” Dann schlief sie ein.... für immer.
Recen weinte und weinte, alles tat ihm weh. ‘... warum sind die weißen Engel auch so böse.... warum??’ Er wollte schreien, doch kein Laut verließ seine Kehle.
“Ich werde dich rächen Mama, unser Geschlecht wird siegen, das verspreche ich dir..... unser Geschlecht wird siegen....”
------Flashback end-------
Traurig beobachtete der kleine Junge, wie das verletzte Kind nach Hause ging..... zu seiner Mama. Auch die anderen verließen nach und nach diesen Platz. Bis er dann ganz alleine dastand.
“Du weißt, du sollst nicht alleine in diese Welt gehen Recen, es ist zu gefährlich für einen Schwarzen Engel”, sagte ein großer Mann, der plötzlich wie ein Schatten hinter Recen auftauchte.
“Ich weiß, Onkel Luzi, aber ich wollte doch nur spielen....”, erwiderte der Kleine.
“Ich weiß Kurzer, ich weiß...... komm, lass uns nach Hause gehen.”
Der Kleine antwortete nichts, er griff einfach nach Luzifers Hand und ging mit ihm zurück. Aber er wusste, und Luzifer wusste es wahrscheinlich auch, er würde wieder hier her kommen..... um zu spielen.
tbc....
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