Moonsister87
In Ferien!!!!
Also das ist meine erste frei erfundene Geschichte. Sie spielt im alten Rom und hat viel mit den Göttern zu tun. Die habe ich charakteristisch nach alten Sagen gestalltet. Aber ausser den Sitten und Göttern ist die Geschichte frei erfunden.
Angel Love
Engeln ist es seit Frühzeit verboten zu lieben. Vermutlich weil es nur weibliche gibt und die Menschen absolut tabu für sie waren. Engel waren nur Diener der römischen Götter. Besonders Jupiter ,dem Götter Vater, gefielen die schönen Dienerinnen sehr. Unter ihnen war ein Engel der schöner, klüger und behüteter als alle anderen war. Sie hieß Livia und war die Tochter von Minerva, Göttin der Weisheit und des Handwerks. Warum Livia als Engel geboren wurde war unklar. Jedenfalls schenkten alle Götter ihr bei der Geburt etwas von ihrer eigenen kraft. Venus, die Göttin der Liebe, schenkte ihr Schönheit. Fortuna, die Segensgöttin, gab ihr ewiges Glück. Mars, der Kriegsgott, gab ihr körperliche und seelische stärke. Ceres, Göttin der Fruchtbarkeit, schenkte Livia Fruchtbarkeit. So schenkten alle Götter ihr etwas. Außer Juno, Schutz Göttin der Hausfrauen, sie mochte keine Engel. Deshalb auch nicht Livia. "Minerva, ich befehle dir bringe dieses Kind weg von hier. Es ist keine Göttin sondern ein Engel. Sie soll auf der Erde leben." Sprach sie. Jupiter wollte erst etwas dagegen sagen merkte aber das seine Frau viele Götter auf ihre Seite gezogen hatte. "Gut sie wird auf der Erde leben. Bei einer reichen Adligen Familie. Ihre Gaben wird sie behalten, nur ihre Flügel werden wir ihr weg nehmen müssen." So sprach Jupiter und so geschah es.
Seitdem sind 13 Jahre vergangen. Livia war jetzt ein hübsches Mädchen das herrlich Wollweben konnte, dem in der Seidenstickerei niemand etwas vormachte, dessen Stimme schöner und klangvoller als viele war und wo herrlich auf der Laute spielen konnte. Livia lebte bei einer reichen Familie. Mit einer großen Schwester ,die Plancina hieß und einem kleinen Bruder von etwa 5Jahren mit Nahmen Cornelius. Die Eltern von Livia waren sehr reich. Sie waren Adlige. Doch sie hatten irgend etwas gegen Livia. Sie wurde eher als Hausmädchen betrachtet. Sie musste Cornelius hüten und hatte kaum Zeit für ihre Seidenstickerei. Heute sollte ein Junger Herr kommen der Plancina heiraten sollte. Livia wurde unterdessen irgendwo mit Cornelius weg gesperrt. "Was machen die da?" fragte Cornelius "Nichts jetzt sei still und lern!" antwortete ihm Livia. "Warum bist du soooo gemein zu mir?" Livia nahm jetzt den kleinen schluchzenden Jungen in den Arm. "Ich werde nicht immer für dich da sein. Du musst ein großer starker Mann werden. Damit du mich beschützen kannst." "Wieso?" hakte Cornelius nach. "Damit alle auf dich stolz sind. Ich auch. Dann wirst du eines Tages eine Frau heiraten die dich sehr gern haben wird. Vielleicht wirst du auch Kaiser. Aber auf jeden fall wirst du groß und stark." Der kleine sah Livia etwas schräg an setzte sich dann aber an den Tisch und lernte die Verse von Homer. Livia sah ihn lächelnd an und begann damit Wolle zu weben. Nach etwa einer Stunde tippte sie eine kleine Hand an. Dessen Besitzer ihr jetzt den gelernten Vers vortragen wollte. Er schaffte es auch gerade zu verblüffend gut. "Bravo! Da werden Mutter und Vater sicher stolz sein." Lobte Livia ihn. Als hätte es Cornelius als Aufforderung verstanden rannte er los. Livia rannte ihm nach was aber in ihrer langen Toga freilich schwer war. Also drehte sie ihren Kopf nach allen Seiten und lupfte sie hoch. Sie rannte ihm schnell wie Diana die Jagd Göttin nach. Kurz vor dem Saal wo das Gastmahl abgehalten wurde blieb sie stehen machte sich zurecht und ging demütig und zugleich Würdevoll hinein. Ihr wütender Vater wartete da schon auf sie. Der kleine Cornelius saß auf dem Schoß von Plancinas zukünftigen Gemahls und zitierte ihm Homer. "Also Cornelius! Komm sofort hier her. Die Herrschaften so zu belästigen." Rief Livia ihrem Bruder zu. Sie lief zu ihm hin und packte ihm beim Arm. Erst wollte der Junge Herr sie anschreien entsinnte sich aber eines besseren als er Livia so nah sah. "Hallo! Also das ist doch nicht so schlimm. Der kleine kann das für sein alter schon recht gut. Das habt sicher ihr ihm beigebracht. Ich bin Lucius und wie ist euer Name?" Livias Gesicht überzog sich mit leichter röte. Sie sah beschämt zu Boden. "Mein Name ist Livia, Herr." Livias Vater gefiel es nicht das sich die beiden verstanden. "Livia! Ich als dein Vater verspreche dir das wird ein Nachspiel haben" Der Vater von Lucius sah das aber ganz anders. "Ich finde deine Tochter hat eine wohlklingende Stimme. Es würde mich freuen wenn sie uns etwas auf der Laute vor spielen würde." Livia sah etwas fragend in die runde. Ihr Vater nickte ihr böse zu. Also holte sie ihre Laute und begann zu spielen und zu singen. Lucius schloß die Augen und hörte ihm wohl bekannte Melodien aber doch anders. Ihre Stimme ließ ihn gerade zu schweben. Vergaß das sein Bruder ihm alles nur denk bare in den Weg lag was auch ihm Ruhm gab. Und je länger Livia sang desto mehr sehnte er sich sie in den Armen halten zu dürfen. Sie zu küssen und Dinge mit ihr zu tun die weder sie noch er je mit jemand anderen erlebt hatten.
Währenddessen im Olymp:
"Die zwei wären ein schönes Paar." Sagte Venus als sie die beiden sah. "Diese Ehe gäbe viele Kinder." Meinte Ceres. "Die Kinder würden starke Krieger werden." Meinte Mars dazu. "Schade auch wenn ich ihr ewiges Glück geschenkt habe wurde dies von Junos Fluch fast vollkommen überdeckt." Meinte Fortuna traurig zu der Sache. "Auch wenn sie die Göttermutter ist müssen wir diesen zwei helfen. Jedem von uns brächte das viel ein." Sagte Venus mit fester Stimme. "Ich würde auch mit helfen. Der Junge Lucius ist einer meiner Söhne. Und sie ist so zu sagen meine Enkelinn, da muss man doch helfen. Aber sagt bitte Juno nichts davon." Mischte sich Jupiter ein.
P.S.: ES wird einige Lemons geben.
Angel Love
Engeln ist es seit Frühzeit verboten zu lieben. Vermutlich weil es nur weibliche gibt und die Menschen absolut tabu für sie waren. Engel waren nur Diener der römischen Götter. Besonders Jupiter ,dem Götter Vater, gefielen die schönen Dienerinnen sehr. Unter ihnen war ein Engel der schöner, klüger und behüteter als alle anderen war. Sie hieß Livia und war die Tochter von Minerva, Göttin der Weisheit und des Handwerks. Warum Livia als Engel geboren wurde war unklar. Jedenfalls schenkten alle Götter ihr bei der Geburt etwas von ihrer eigenen kraft. Venus, die Göttin der Liebe, schenkte ihr Schönheit. Fortuna, die Segensgöttin, gab ihr ewiges Glück. Mars, der Kriegsgott, gab ihr körperliche und seelische stärke. Ceres, Göttin der Fruchtbarkeit, schenkte Livia Fruchtbarkeit. So schenkten alle Götter ihr etwas. Außer Juno, Schutz Göttin der Hausfrauen, sie mochte keine Engel. Deshalb auch nicht Livia. "Minerva, ich befehle dir bringe dieses Kind weg von hier. Es ist keine Göttin sondern ein Engel. Sie soll auf der Erde leben." Sprach sie. Jupiter wollte erst etwas dagegen sagen merkte aber das seine Frau viele Götter auf ihre Seite gezogen hatte. "Gut sie wird auf der Erde leben. Bei einer reichen Adligen Familie. Ihre Gaben wird sie behalten, nur ihre Flügel werden wir ihr weg nehmen müssen." So sprach Jupiter und so geschah es.
Seitdem sind 13 Jahre vergangen. Livia war jetzt ein hübsches Mädchen das herrlich Wollweben konnte, dem in der Seidenstickerei niemand etwas vormachte, dessen Stimme schöner und klangvoller als viele war und wo herrlich auf der Laute spielen konnte. Livia lebte bei einer reichen Familie. Mit einer großen Schwester ,die Plancina hieß und einem kleinen Bruder von etwa 5Jahren mit Nahmen Cornelius. Die Eltern von Livia waren sehr reich. Sie waren Adlige. Doch sie hatten irgend etwas gegen Livia. Sie wurde eher als Hausmädchen betrachtet. Sie musste Cornelius hüten und hatte kaum Zeit für ihre Seidenstickerei. Heute sollte ein Junger Herr kommen der Plancina heiraten sollte. Livia wurde unterdessen irgendwo mit Cornelius weg gesperrt. "Was machen die da?" fragte Cornelius "Nichts jetzt sei still und lern!" antwortete ihm Livia. "Warum bist du soooo gemein zu mir?" Livia nahm jetzt den kleinen schluchzenden Jungen in den Arm. "Ich werde nicht immer für dich da sein. Du musst ein großer starker Mann werden. Damit du mich beschützen kannst." "Wieso?" hakte Cornelius nach. "Damit alle auf dich stolz sind. Ich auch. Dann wirst du eines Tages eine Frau heiraten die dich sehr gern haben wird. Vielleicht wirst du auch Kaiser. Aber auf jeden fall wirst du groß und stark." Der kleine sah Livia etwas schräg an setzte sich dann aber an den Tisch und lernte die Verse von Homer. Livia sah ihn lächelnd an und begann damit Wolle zu weben. Nach etwa einer Stunde tippte sie eine kleine Hand an. Dessen Besitzer ihr jetzt den gelernten Vers vortragen wollte. Er schaffte es auch gerade zu verblüffend gut. "Bravo! Da werden Mutter und Vater sicher stolz sein." Lobte Livia ihn. Als hätte es Cornelius als Aufforderung verstanden rannte er los. Livia rannte ihm nach was aber in ihrer langen Toga freilich schwer war. Also drehte sie ihren Kopf nach allen Seiten und lupfte sie hoch. Sie rannte ihm schnell wie Diana die Jagd Göttin nach. Kurz vor dem Saal wo das Gastmahl abgehalten wurde blieb sie stehen machte sich zurecht und ging demütig und zugleich Würdevoll hinein. Ihr wütender Vater wartete da schon auf sie. Der kleine Cornelius saß auf dem Schoß von Plancinas zukünftigen Gemahls und zitierte ihm Homer. "Also Cornelius! Komm sofort hier her. Die Herrschaften so zu belästigen." Rief Livia ihrem Bruder zu. Sie lief zu ihm hin und packte ihm beim Arm. Erst wollte der Junge Herr sie anschreien entsinnte sich aber eines besseren als er Livia so nah sah. "Hallo! Also das ist doch nicht so schlimm. Der kleine kann das für sein alter schon recht gut. Das habt sicher ihr ihm beigebracht. Ich bin Lucius und wie ist euer Name?" Livias Gesicht überzog sich mit leichter röte. Sie sah beschämt zu Boden. "Mein Name ist Livia, Herr." Livias Vater gefiel es nicht das sich die beiden verstanden. "Livia! Ich als dein Vater verspreche dir das wird ein Nachspiel haben" Der Vater von Lucius sah das aber ganz anders. "Ich finde deine Tochter hat eine wohlklingende Stimme. Es würde mich freuen wenn sie uns etwas auf der Laute vor spielen würde." Livia sah etwas fragend in die runde. Ihr Vater nickte ihr böse zu. Also holte sie ihre Laute und begann zu spielen und zu singen. Lucius schloß die Augen und hörte ihm wohl bekannte Melodien aber doch anders. Ihre Stimme ließ ihn gerade zu schweben. Vergaß das sein Bruder ihm alles nur denk bare in den Weg lag was auch ihm Ruhm gab. Und je länger Livia sang desto mehr sehnte er sich sie in den Armen halten zu dürfen. Sie zu küssen und Dinge mit ihr zu tun die weder sie noch er je mit jemand anderen erlebt hatten.
Währenddessen im Olymp:
"Die zwei wären ein schönes Paar." Sagte Venus als sie die beiden sah. "Diese Ehe gäbe viele Kinder." Meinte Ceres. "Die Kinder würden starke Krieger werden." Meinte Mars dazu. "Schade auch wenn ich ihr ewiges Glück geschenkt habe wurde dies von Junos Fluch fast vollkommen überdeckt." Meinte Fortuna traurig zu der Sache. "Auch wenn sie die Göttermutter ist müssen wir diesen zwei helfen. Jedem von uns brächte das viel ein." Sagte Venus mit fester Stimme. "Ich würde auch mit helfen. Der Junge Lucius ist einer meiner Söhne. Und sie ist so zu sagen meine Enkelinn, da muss man doch helfen. Aber sagt bitte Juno nichts davon." Mischte sich Jupiter ein.
P.S.: ES wird einige Lemons geben.
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