Akkarin
not nice
Hallöchen ihr Lieben^^
ja, ich weiß, bekloppter Titel, aber mir ist nichts beseres eingefallen, entschuldigt...ja, ich fang jetzt auch mit Naruto-KGs an, und werde sie hier posten, mal sehen, was das gibt^^
das ist meine erste Naruto-FF und ich bin mal gespannt, wie sie mir gelungen ist...also bitte ich euch, hinterlasst mir schön viel Kritik...negative wie positive^__^ ich weiß nicht, ob ich so komplexe Chars wie die aus "Naruto" hinkrieg, also seid so lieb und wascht mir den Kopf, wenn ich was falsch mach^^
so, jetz aber^^ dann lange Rede, kurzer Sinn, bitteschön, meine Lieben^^
ich werde dich finden
Autor: moi^^
Serie: Naruto
Genre: KG
Disclaimer: Naruto und die zugehörigen Chars gehören nicht mir und ich verdiene keinen Cent hieran^^ wer mir dennoch Geld spenden will, ist jederzeit willkommen^____^
Widmung: Das hier ist für meinen lieben Toffi, der mir die Inspiration geliefert hat und der hierfür die Muse war^^
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
Ein kühler Windhauch streichelte seine Wange, ließ die Blätter über seinem Kopf rascheln. Noch waren die Nächte warm genug, um nur mit einer leichten Decke im Gras zu liegen. Seufzend starrte er in die pechschwarze Dunkelheit. Komisch, es war kein Licht am Himmel, die Wolken, die schon am Tage den Himmel verhangen hatten, schienen nicht gewichen zu sein. So sah er in dieser Neumondnacht nicht einmal die Sterne. Stumm lauschte er dem beruhigenden Säuseln des Windes, genoss die kühlen Berührungen auf seiner warmen Haut.
Trotz der undurchsichtigen Finsternis hatte er die Position seiner Kameraden genau vor Augen. Hätte er die linke Hand neben sich ausgestreckt, so hätten seine Fingerspitzen gerade Sakuras Decke berührt, hätte er die rechte Hand schräg über den Kopf gehalten, hätte er mit Sicherheit seine Hand in Sais Haare vergraben können. Einzig die Position ihres Gruppenführers Yamato war ihm unbekannt, dieser befand sich nie an demselben Ort.
Vier Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Und doch hatten sie ein gemeinsames Ziel: Sasuke zu finden, den letzten Vertreter des Uchiha-Clans. Zu diesem Zweck jagten sie Orochimaru. Wo dieser war, war auch Sasuke, war es doch sein Körper, den Orochimaru wollte. Unwillkürlich ballte Naruto seine Hände zu Fäusten. Sie hatten keine Zeit zu schlafen, sie mussten ihn doch finden. Seinen besten Freund. Den einzigen Menschen, von dem er sich Anerkennung, ja Respekt wünschte.
“Verdammt, Sasuke, warum bist du gegangen?”, wisperte der junge Ninja in die Dunkelheit und knirschte leise mit den Zähnen. Noch immer blickte er in nachtschwarze Augen, geschliffenen Onyxen gleich, sobald er die Augen schloss. Seit er denken konnte, eiferte er dem Schwarzhaarigen nach, versuchte, dessen Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Und kaum war er Sasuke ebenbürtig, verschwand dieser, kurz nachdem er ihn, Naruto, am liebsten umgebracht hätte.
Traurig seufzte der blonde Junge. Warum war es nur so gekommen? Alles was er gewollt hatte, war ein bisschen seiner Zuneigung, ein Platz in seinem Herzen. Wie hatte es nur so weit kommen können, dass Sasuke in ihm nur einen Rivalen sah? “Nun, besser ein Rivale, als ein Klotz am Bein, dem man keine Beachtung schenkt!”, meldete sich eine leise innere Stimme zu Wort. Aber dennoch konnte er nicht loslassen, dennoch hing er mit ganzer Seele an dem zarten Band, das sie beide mal verbunden hatte, weigerte sich, sein kleines, zerfetztes Ende der Schnur loszulassen.
Wäre Itachi nicht aufgetaucht, wäre Sasuke dann bei ihm geblieben? Diese Frage quälte ihn schon lange. Itachi, der hinter seinem Kyuubi her war und seinen kleinen Bruder darum nicht beachtet hatte. Ohne Kyuubi, wäre Sasuke dann bei ihm? Könnte er dann seine Aufmerksamkeit und Freundschaft erringen? Resigniert rollte Naruto sich auf die Seite und bettete seinen Kopf auf seine Hände. Diese Überlegungen führten zu nichts. Dabei gab es so viele Fragen, deren Antworten nur sein bester, sein einziger Freund ihm geben konnte.
“Sasuke…”, murmelte er leise und rollte sich erneut auf die andere Seite herum, “ich brauche dich…” Bevor er sich dessen bewusst war, waren die Worte über seine Lippen geglitten, diese einfachen Worte, die auch nur zu denken er sich monatelang geweigert hatte. So einfach, voller Wahrheit. Er brauchte diese Anerkennung, er wollte diese Freundschaft. Sasuke musste einfach zurück nach Konoha kommen, Sasuke musste einfach wieder ins Team Kakashi, musste sich wieder mit ihm messen, musste ihn, Naruto, ansehen, an seiner Seite kämpfen.
Vorsichtig wagte der blonde Ninja ein Lächeln, richtete seinen Blick an den dunklen Himmel. “Sasuke…”, raunte er in den zischelnden Wind, der die Worte sofort davontrug, “ich werde dich finden!”
.-.-.-.-.-.ende.-.-.-.-.-.
ich hoffe, es hat euch gefallen^^
ja, ich weiß, bekloppter Titel, aber mir ist nichts beseres eingefallen, entschuldigt...ja, ich fang jetzt auch mit Naruto-KGs an, und werde sie hier posten, mal sehen, was das gibt^^
das ist meine erste Naruto-FF und ich bin mal gespannt, wie sie mir gelungen ist...also bitte ich euch, hinterlasst mir schön viel Kritik...negative wie positive^__^ ich weiß nicht, ob ich so komplexe Chars wie die aus "Naruto" hinkrieg, also seid so lieb und wascht mir den Kopf, wenn ich was falsch mach^^
so, jetz aber^^ dann lange Rede, kurzer Sinn, bitteschön, meine Lieben^^
ich werde dich finden
Autor: moi^^
Serie: Naruto
Genre: KG
Disclaimer: Naruto und die zugehörigen Chars gehören nicht mir und ich verdiene keinen Cent hieran^^ wer mir dennoch Geld spenden will, ist jederzeit willkommen^____^
Widmung: Das hier ist für meinen lieben Toffi, der mir die Inspiration geliefert hat und der hierfür die Muse war^^
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Ein kühler Windhauch streichelte seine Wange, ließ die Blätter über seinem Kopf rascheln. Noch waren die Nächte warm genug, um nur mit einer leichten Decke im Gras zu liegen. Seufzend starrte er in die pechschwarze Dunkelheit. Komisch, es war kein Licht am Himmel, die Wolken, die schon am Tage den Himmel verhangen hatten, schienen nicht gewichen zu sein. So sah er in dieser Neumondnacht nicht einmal die Sterne. Stumm lauschte er dem beruhigenden Säuseln des Windes, genoss die kühlen Berührungen auf seiner warmen Haut.
Trotz der undurchsichtigen Finsternis hatte er die Position seiner Kameraden genau vor Augen. Hätte er die linke Hand neben sich ausgestreckt, so hätten seine Fingerspitzen gerade Sakuras Decke berührt, hätte er die rechte Hand schräg über den Kopf gehalten, hätte er mit Sicherheit seine Hand in Sais Haare vergraben können. Einzig die Position ihres Gruppenführers Yamato war ihm unbekannt, dieser befand sich nie an demselben Ort.
Vier Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Und doch hatten sie ein gemeinsames Ziel: Sasuke zu finden, den letzten Vertreter des Uchiha-Clans. Zu diesem Zweck jagten sie Orochimaru. Wo dieser war, war auch Sasuke, war es doch sein Körper, den Orochimaru wollte. Unwillkürlich ballte Naruto seine Hände zu Fäusten. Sie hatten keine Zeit zu schlafen, sie mussten ihn doch finden. Seinen besten Freund. Den einzigen Menschen, von dem er sich Anerkennung, ja Respekt wünschte.
“Verdammt, Sasuke, warum bist du gegangen?”, wisperte der junge Ninja in die Dunkelheit und knirschte leise mit den Zähnen. Noch immer blickte er in nachtschwarze Augen, geschliffenen Onyxen gleich, sobald er die Augen schloss. Seit er denken konnte, eiferte er dem Schwarzhaarigen nach, versuchte, dessen Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Und kaum war er Sasuke ebenbürtig, verschwand dieser, kurz nachdem er ihn, Naruto, am liebsten umgebracht hätte.
Traurig seufzte der blonde Junge. Warum war es nur so gekommen? Alles was er gewollt hatte, war ein bisschen seiner Zuneigung, ein Platz in seinem Herzen. Wie hatte es nur so weit kommen können, dass Sasuke in ihm nur einen Rivalen sah? “Nun, besser ein Rivale, als ein Klotz am Bein, dem man keine Beachtung schenkt!”, meldete sich eine leise innere Stimme zu Wort. Aber dennoch konnte er nicht loslassen, dennoch hing er mit ganzer Seele an dem zarten Band, das sie beide mal verbunden hatte, weigerte sich, sein kleines, zerfetztes Ende der Schnur loszulassen.
Wäre Itachi nicht aufgetaucht, wäre Sasuke dann bei ihm geblieben? Diese Frage quälte ihn schon lange. Itachi, der hinter seinem Kyuubi her war und seinen kleinen Bruder darum nicht beachtet hatte. Ohne Kyuubi, wäre Sasuke dann bei ihm? Könnte er dann seine Aufmerksamkeit und Freundschaft erringen? Resigniert rollte Naruto sich auf die Seite und bettete seinen Kopf auf seine Hände. Diese Überlegungen führten zu nichts. Dabei gab es so viele Fragen, deren Antworten nur sein bester, sein einziger Freund ihm geben konnte.
“Sasuke…”, murmelte er leise und rollte sich erneut auf die andere Seite herum, “ich brauche dich…” Bevor er sich dessen bewusst war, waren die Worte über seine Lippen geglitten, diese einfachen Worte, die auch nur zu denken er sich monatelang geweigert hatte. So einfach, voller Wahrheit. Er brauchte diese Anerkennung, er wollte diese Freundschaft. Sasuke musste einfach zurück nach Konoha kommen, Sasuke musste einfach wieder ins Team Kakashi, musste sich wieder mit ihm messen, musste ihn, Naruto, ansehen, an seiner Seite kämpfen.
Vorsichtig wagte der blonde Ninja ein Lächeln, richtete seinen Blick an den dunklen Himmel. “Sasuke…”, raunte er in den zischelnden Wind, der die Worte sofort davontrug, “ich werde dich finden!”
.-.-.-.-.-.ende.-.-.-.-.-.
ich hoffe, es hat euch gefallen^^