Jacaranda
Phantasiekünstlerin
Hallo Leute !!
Also, das hier wird meine zweite FF, aber die erste über HDR.
Seid nicht zu hart zu mir aber scheut euch nicht mich zu kritisieren. Natürlich freue ich mich auch sehr über Lob.
Ich mach ein bissl AU und hab auch mehrere OC's. Dazu gleich mehr.
Erst einmal ein riesiges DANKESCHÖN an WILDKATZE, die diese Story echt supertoll betaliest.
Jetzt das (fast) wichtigste:
Disclaimer: Alle Charakter, Orte und Handlungen aus dem "Herrn der Ringe" sind geistiges Eigentum von J.R.R. Tolkien. Ich leihe mir sie nur aus und gebe sie anschließend wieder zurück. *gg* Die Idee für die Story und die Charaktere, die nicht im "Herr der Ringe" oder einem von Tolkiens anderer Werke auftauchen, sind meine. Ich habe nicht die Absicht, mit dieser Story in irgendeiner Weise Geld zu verdienen. Sie dient nur zur Unterhaltung meiner Leser und mir.
Um nocheinmal auf den Punkt von vorhin zu kommen, also:
Meine Story spielt nach dem Ringkrieg (so ca.4 Jahre danach) und bei mir sind die ringhüter, Frodo und Bilbo nie übers Meer gefahren.
Am Anfang (Die ersten 3 od 4 Kapitel) merkt ihr noch nicht viel von HdR.
Also, genug gelabert ! Hier ist der Prolog:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Amathan
Prolog:
Traurig lief ich durch das dichte Unterholz, stolperte dabei über einen Stein und schlug der Länge nach in einen - wie konnte es anders sein- Dornenbusch. Ein brennender Schmerz zog sich über meine ganzen Unterarme. „Scheiße!“ fluchte ich, rappelte mich auf und begutachtete den Schaden an meinen Armen.
Mein Name ist Alecsander Worthstock, doch meine Freunde nennen mich Alec und mein Vater sagt zu mir meistens „Muttersöhnchen“. Ich weiß, dass er nicht so ganz nüchtern ist, wenn er das sagt, doch es macht mich trotzdem wütend.
Die ganzen 17 Jahre meines Lebens hatte ich mir von ihm solche Ausdrücke an den Kopf werfen lassen. Solange ich denken kann, war mein Vater schon Alkoholiker gewesen. Es ist ein Wunder, dass er einen Job hat und ihn auch noch behält. Wir haben meistens gerade genug Geld für Essen und Miete der schäbigen Reihenhauswohnung. An meine Mutter kann ich mich fast nicht mehr erinnern. Sie starb als ich fünf Jahre alt war. Ich weiß nur noch, dass sie oft ein Lied in einer Sprache, die ich nicht kenne, vorgesungen hat. Aber wie es geht, weiß ich nicht mehr. Vielleicht ist es Afrikanisch gewesen, vielleicht auch nicht. Ich habe oft versucht, mich daran zu erinnern, aber es fällt mir nicht mehr ein.
Nun, der Grund dafür, weswegen ich jetzt durch den Wald rannte und mir ein paar einsame Tränen über die Wangen rollten, war mein Bruder.
Gestern Abend hatte er uns wieder besucht – er war 23 und hatte eine eigene Wohnung- und wollte mir noch gratulieren, denn ich hatte ein paar Tage zuvor Geburtstag gehabt. Er hatte mir einen hübschen roten Anhänger aus Karneol, der ein Tier ähnlich einem Wolf mit Streifen, darstellte, geschenkt.
Später am Abend hörte ich, wie er heftig mit meinem Vater stritt. Er musste sich wohl sehr aufgeregt haben, denn schon kurze Zeit später verließ er wutschnaubend das Haus und brauste in seinem Auto mit einem Affenzahn davon.
Es sollte das letzte Mal sein, das ich ihn sah.
Am nächsten Morgen, also heute morgen, standen zwei Polizisten mit ernsten Minen vor unserer Haustür. In einer dunklen Vorahnung machte ich die Haustür auf. „Sind sie Jack Worthstock ?“, fragte einer. „Nein, das ist mein Vater.“ Antwortete ich unbehaglich. Mir war ganz und gar nicht wohl in meiner Haut.
„Ja ? Was wollen sie ?“ grummelte mein Vater, der soeben in der Tür erschienen war. Er hatte wohl seinen Namen gehört und sich aus dem Wohnzimmer hierher bequemt.
„Es tut mir sehr leid, Ihnen das mitteilen zu müssen, aber“, der Polizist zog seine Mütze, „… ihr Sohn hatte leider heute Nacht einen schweren Autounfall und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Aufgrund...aufgrund der schweren Verletzungen ist er vor ein paar Stunden ..........verstorben. Mein herzliches Beileid.“
Ich stand da wie erstarrt. ‚Tot ? TOT? Nein, das kann nicht sein !!!! Nein, bitte nicht’ schwirrte es mir durch den Kopf und die Welt um mich herum verschleierte sich durch meine Tränen, die mir in Sturzbächen die Wangen hinunterliefen. Ich sank auf den Boden und vergrub das Gesicht in den Händen. „Nein, bitte nicht. Bitte, Gott tu mir das nicht an. Nimm mir nicht Tommy, nein.“ schluchzte ich.
„Ähem.“ Der zweite Polizist beugte sich zu mir hinunter und rüttelte mich an der Schulter. Ich sah auf. „Dein Bruder kam vor seinem Tode noch einmal kurz zu Bewusstsein. Erstaunlicherweise konnte er relativ klar denken und wusste, was geschehen war. Er sagte zu einem Arzt, es sei ihm sehr wichtig, dass du den Hund bekommst. Er sei etwas Besonderes.
Wir mussten den Hund erst aus seiner Wohnung holen, er hatte ihn nicht in seinem Auto, als der Unfall geschah."
Der erste Polizist erschien neben ihm und hielt Elvis, den wunderhübschen Irish Setter meines Bruders, am Halsband. „Er gehört von nun an dir.“ Meinte er und ließ Elvis los. Dieser stürmte sofort auf mich zu und blickte mich winselnd und mit traurigen Augen an. Er wusste wohl, dass sein Herrchen niemals wieder zurückkommen würde.
„Komm her“ flüsterte ich mit tränenerstickter Stimme. Elvis kam und ich zog den Hund in meine Arme, vergrub mein Gesicht in dem rotgoldenen Fell und wurde von weiteren Schluchzern geschüttelt. Aus den Augenwinkel nahm ich wahr, dass die zwei Polizisten sich gerade in ihr Auto setzten und losfuhren. Sie hielten es wohl für besser, nicht länger zu stören.
Mein Vater war auch nicht mehr an der Tür. Er war wohl in seiner Trauer und seinem Schmerz wieder ins Wohnzimmer gegangen, um ihn in Alkohol zu ertränken oder aber er sagte es gerade meiner Schwester.
Ich tippte auf ersteres, denn soviel ich wusste war Lily, meine Schwester, heute zu ihrer Freundin gegangen.
Auf einmal verspürte ich den Drang mit Elvis und meiner Trauer allein zu sein. Ich wollte keinen Menschen mehr sehen. Sie würden meinen Schmerz sowieso nicht verstehen. Seit Jahren herrschte zwischen mir und meinem Bruder mehr als nur Freundschaft und Liebe unter Geschwistern. In der Zeit ab dem Tod meiner Mutter hatte er fast wie ein Vater für mich und meine Schwester gesorgt. Sein Tod traf mich schlimmer, als tausend Tode meiner Freunde mich hätten verletzen können.
Meine hand krampfte sich um den kleinen roten Anhänger, den er mir am Tag zuvor geschenkt hatte.
Wieder bebten meine Schulter unter dem erneuten Tränenschwall.
Abrupt stand ich auf, rief „Komm, Elvis“ und rannte zur Tür hinaus auf die Straße. Etwa sechs Häuser weiter endete sie und ein kleiner Feldweg führte in ein Wäldchen. Ein Weg, den ich schon so oft gerannt war.
Das schöne Wetter passte überhaupt nicht zu meinen Gefühlen: Sonne, blauer Himmel und eine Hitze, nicht zum Aushalten. Vögel saßen in den Bäumen und sangen ihre Lieder. Mir kam es vor, als freuten sie sich über Tommy’s Tod. „Verdammt, HALTET DIE SCHNAUZE !!“ brüllte ich im Laufen. Ein paar Vögel flogen erschrocken aus dem Gebüsch, doch der Rest sang einfach weiter.
Gepackt von einer neuen Welle von Trauer und auch von Wut, Wut auf alles und jeden, auf die ganze Welt, rannte ich noch schneller auf den Wald zu.
Hinter mir lief hechelnd und mit wehender Zunge Elvis.
Als ich in den Schatten des Waldes eintrat,(besser gesagt: ich preschte durch das Unterholz in den Wald hinein, Elvis hinterher) mussten sich meine Augen erst an das Dämmerlicht gewöhnen und prompt übersah ich einen Stein auf dem überwachsenen Boden und schlug der Länge nach- wie konnte es anders sein- in einen Dornenbusch. Ein brennender Schmerz zog sich über meine ganzen Unterarme. „Scheiße !“ fluchte ich, rappelte mich auf und begutachtete den Schaden an meinen Armen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nun bin ich gespannt, was ihr dazu sagt.
Tschauli !
Also, das hier wird meine zweite FF, aber die erste über HDR.
Seid nicht zu hart zu mir aber scheut euch nicht mich zu kritisieren. Natürlich freue ich mich auch sehr über Lob.

Ich mach ein bissl AU und hab auch mehrere OC's. Dazu gleich mehr.
Erst einmal ein riesiges DANKESCHÖN an WILDKATZE, die diese Story echt supertoll betaliest.
Jetzt das (fast) wichtigste:
Disclaimer: Alle Charakter, Orte und Handlungen aus dem "Herrn der Ringe" sind geistiges Eigentum von J.R.R. Tolkien. Ich leihe mir sie nur aus und gebe sie anschließend wieder zurück. *gg* Die Idee für die Story und die Charaktere, die nicht im "Herr der Ringe" oder einem von Tolkiens anderer Werke auftauchen, sind meine. Ich habe nicht die Absicht, mit dieser Story in irgendeiner Weise Geld zu verdienen. Sie dient nur zur Unterhaltung meiner Leser und mir.
Um nocheinmal auf den Punkt von vorhin zu kommen, also:
Meine Story spielt nach dem Ringkrieg (so ca.4 Jahre danach) und bei mir sind die ringhüter, Frodo und Bilbo nie übers Meer gefahren.
Am Anfang (Die ersten 3 od 4 Kapitel) merkt ihr noch nicht viel von HdR.
Also, genug gelabert ! Hier ist der Prolog:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Amathan
Prolog:
Traurig lief ich durch das dichte Unterholz, stolperte dabei über einen Stein und schlug der Länge nach in einen - wie konnte es anders sein- Dornenbusch. Ein brennender Schmerz zog sich über meine ganzen Unterarme. „Scheiße!“ fluchte ich, rappelte mich auf und begutachtete den Schaden an meinen Armen.
Mein Name ist Alecsander Worthstock, doch meine Freunde nennen mich Alec und mein Vater sagt zu mir meistens „Muttersöhnchen“. Ich weiß, dass er nicht so ganz nüchtern ist, wenn er das sagt, doch es macht mich trotzdem wütend.
Die ganzen 17 Jahre meines Lebens hatte ich mir von ihm solche Ausdrücke an den Kopf werfen lassen. Solange ich denken kann, war mein Vater schon Alkoholiker gewesen. Es ist ein Wunder, dass er einen Job hat und ihn auch noch behält. Wir haben meistens gerade genug Geld für Essen und Miete der schäbigen Reihenhauswohnung. An meine Mutter kann ich mich fast nicht mehr erinnern. Sie starb als ich fünf Jahre alt war. Ich weiß nur noch, dass sie oft ein Lied in einer Sprache, die ich nicht kenne, vorgesungen hat. Aber wie es geht, weiß ich nicht mehr. Vielleicht ist es Afrikanisch gewesen, vielleicht auch nicht. Ich habe oft versucht, mich daran zu erinnern, aber es fällt mir nicht mehr ein.
Nun, der Grund dafür, weswegen ich jetzt durch den Wald rannte und mir ein paar einsame Tränen über die Wangen rollten, war mein Bruder.
Gestern Abend hatte er uns wieder besucht – er war 23 und hatte eine eigene Wohnung- und wollte mir noch gratulieren, denn ich hatte ein paar Tage zuvor Geburtstag gehabt. Er hatte mir einen hübschen roten Anhänger aus Karneol, der ein Tier ähnlich einem Wolf mit Streifen, darstellte, geschenkt.
Später am Abend hörte ich, wie er heftig mit meinem Vater stritt. Er musste sich wohl sehr aufgeregt haben, denn schon kurze Zeit später verließ er wutschnaubend das Haus und brauste in seinem Auto mit einem Affenzahn davon.
Es sollte das letzte Mal sein, das ich ihn sah.
Am nächsten Morgen, also heute morgen, standen zwei Polizisten mit ernsten Minen vor unserer Haustür. In einer dunklen Vorahnung machte ich die Haustür auf. „Sind sie Jack Worthstock ?“, fragte einer. „Nein, das ist mein Vater.“ Antwortete ich unbehaglich. Mir war ganz und gar nicht wohl in meiner Haut.
„Ja ? Was wollen sie ?“ grummelte mein Vater, der soeben in der Tür erschienen war. Er hatte wohl seinen Namen gehört und sich aus dem Wohnzimmer hierher bequemt.
„Es tut mir sehr leid, Ihnen das mitteilen zu müssen, aber“, der Polizist zog seine Mütze, „… ihr Sohn hatte leider heute Nacht einen schweren Autounfall und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Aufgrund...aufgrund der schweren Verletzungen ist er vor ein paar Stunden ..........verstorben. Mein herzliches Beileid.“
Ich stand da wie erstarrt. ‚Tot ? TOT? Nein, das kann nicht sein !!!! Nein, bitte nicht’ schwirrte es mir durch den Kopf und die Welt um mich herum verschleierte sich durch meine Tränen, die mir in Sturzbächen die Wangen hinunterliefen. Ich sank auf den Boden und vergrub das Gesicht in den Händen. „Nein, bitte nicht. Bitte, Gott tu mir das nicht an. Nimm mir nicht Tommy, nein.“ schluchzte ich.
„Ähem.“ Der zweite Polizist beugte sich zu mir hinunter und rüttelte mich an der Schulter. Ich sah auf. „Dein Bruder kam vor seinem Tode noch einmal kurz zu Bewusstsein. Erstaunlicherweise konnte er relativ klar denken und wusste, was geschehen war. Er sagte zu einem Arzt, es sei ihm sehr wichtig, dass du den Hund bekommst. Er sei etwas Besonderes.
Wir mussten den Hund erst aus seiner Wohnung holen, er hatte ihn nicht in seinem Auto, als der Unfall geschah."
Der erste Polizist erschien neben ihm und hielt Elvis, den wunderhübschen Irish Setter meines Bruders, am Halsband. „Er gehört von nun an dir.“ Meinte er und ließ Elvis los. Dieser stürmte sofort auf mich zu und blickte mich winselnd und mit traurigen Augen an. Er wusste wohl, dass sein Herrchen niemals wieder zurückkommen würde.
„Komm her“ flüsterte ich mit tränenerstickter Stimme. Elvis kam und ich zog den Hund in meine Arme, vergrub mein Gesicht in dem rotgoldenen Fell und wurde von weiteren Schluchzern geschüttelt. Aus den Augenwinkel nahm ich wahr, dass die zwei Polizisten sich gerade in ihr Auto setzten und losfuhren. Sie hielten es wohl für besser, nicht länger zu stören.
Mein Vater war auch nicht mehr an der Tür. Er war wohl in seiner Trauer und seinem Schmerz wieder ins Wohnzimmer gegangen, um ihn in Alkohol zu ertränken oder aber er sagte es gerade meiner Schwester.
Ich tippte auf ersteres, denn soviel ich wusste war Lily, meine Schwester, heute zu ihrer Freundin gegangen.
Auf einmal verspürte ich den Drang mit Elvis und meiner Trauer allein zu sein. Ich wollte keinen Menschen mehr sehen. Sie würden meinen Schmerz sowieso nicht verstehen. Seit Jahren herrschte zwischen mir und meinem Bruder mehr als nur Freundschaft und Liebe unter Geschwistern. In der Zeit ab dem Tod meiner Mutter hatte er fast wie ein Vater für mich und meine Schwester gesorgt. Sein Tod traf mich schlimmer, als tausend Tode meiner Freunde mich hätten verletzen können.
Meine hand krampfte sich um den kleinen roten Anhänger, den er mir am Tag zuvor geschenkt hatte.
Wieder bebten meine Schulter unter dem erneuten Tränenschwall.
Abrupt stand ich auf, rief „Komm, Elvis“ und rannte zur Tür hinaus auf die Straße. Etwa sechs Häuser weiter endete sie und ein kleiner Feldweg führte in ein Wäldchen. Ein Weg, den ich schon so oft gerannt war.
Das schöne Wetter passte überhaupt nicht zu meinen Gefühlen: Sonne, blauer Himmel und eine Hitze, nicht zum Aushalten. Vögel saßen in den Bäumen und sangen ihre Lieder. Mir kam es vor, als freuten sie sich über Tommy’s Tod. „Verdammt, HALTET DIE SCHNAUZE !!“ brüllte ich im Laufen. Ein paar Vögel flogen erschrocken aus dem Gebüsch, doch der Rest sang einfach weiter.
Gepackt von einer neuen Welle von Trauer und auch von Wut, Wut auf alles und jeden, auf die ganze Welt, rannte ich noch schneller auf den Wald zu.
Hinter mir lief hechelnd und mit wehender Zunge Elvis.
Als ich in den Schatten des Waldes eintrat,(besser gesagt: ich preschte durch das Unterholz in den Wald hinein, Elvis hinterher) mussten sich meine Augen erst an das Dämmerlicht gewöhnen und prompt übersah ich einen Stein auf dem überwachsenen Boden und schlug der Länge nach- wie konnte es anders sein- in einen Dornenbusch. Ein brennender Schmerz zog sich über meine ganzen Unterarme. „Scheiße !“ fluchte ich, rappelte mich auf und begutachtete den Schaden an meinen Armen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nun bin ich gespannt, was ihr dazu sagt.
Tschauli !
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