Alte Liebe,alte Wunden(Inuyasha)

crystal-w

New Member
Autor:crystal, diese FF erscheint auch in ******* unter engel-alexiel
Titel:Alte Liebe, alte Wunden
Teile:unbekannt
Genre:von allem etwas dabei
Serie (Original oder Fanfiction):FF--Inuyasha
Pairing (wenn vorhanden): müsst ihr schon lesen
Disclaimer:Darsteller nur ausgeliehen, habe nicht vor Geld damit zu verdienen




Anfang

Der Tod, der gefürchtetste Youkai, der Zeit dessen Name Devil jedem Menschen und selbst Youkai bekannt war, sass auf seinem Thron umgeben von Totenköpfen, niemand wusste wo es sich befand, und selbst wenn es anderes wäre...was hätte er großes zu befürchten. Genüsslich trank er einen Schluck Rotwein, während eine zierliche Hand sich den Weg zum Verschluss des Ledermantels machte. Angewidert schaute er auf das vor ihm kniende Mädchen, Feuerrote Haare vielen ihr sanft ins Gesicht, so unbändig sie auch aus sah, der Schein trog. Ein kaltes Lächeln huschte über seine Gesichtszüge, für eine Sekunde leuchteten seine Augen rot auf. "Später, später" flüsterte er, kaum hörbar der Dämonien zu, bevor er die große Halle mit schnellen Schritten verließ. Er hatte noch etwas zu tun heute Nacht, obwohl es ihn störte das er seine "Doll" warten lassen musste. Viel lieber hätte er eine schöne Nacht mit ihr Verbracht, obwohl er sich selbst etwas vortäuschte, schon lange verspürte er nichts wen er mit Frauen schlief und an Männer würde er auch im geringsten nicht denken. Kurz musste er grinsen "Oh ja das wäre ja noch besser, ein schwuler Teufel. Mein Ruf ist eh schlecht genug".


In wenigen Stunden war er bei einem Kloster angekommen, sofort verlangsamte er das Tempo und schaute zum höchsten Turm hinauf, ein großes goldenes Kreuz war darauf zu sehen.Kurz schüttelte es ihn vor ekel. Zielsicher und leise wie ein Schatten bewegte er sich durch das Haus Gottes, bis er an einer Tür innen hielt. Kurz lauschte er auf, darin sprach jemand ein Gebet. Automatisch fuhr er seine langen schwarzen Krallen aus und öffnete die große Tür einen Spalt breit. Zufrieden musste er ein lächeln unterdrücken. Er hatte nicht mehr viel Zeit, der Lebensfaden drohte bald zu zerreisen und wenn er die Seele für sich haben wollte musste er sie selbst zur Strecke bringen. Mit einer schnellen Handbewegung warf er die Tür aus den Angeln, erschrocken zuckte die junge Frau zusammen, die vielen Kerzen begannen zu flattern und tauchten den Raum in eine fast andere Welt. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie den Jungen Mann vor sich an, im nächsten Augenblick wurde ihr schlagartig klar das hier kein Mensch vor ihr stand, die Krallen besetzten Hände bestätigten es ihr.


Devil hatte sich seit er die Augen dieser Frau erblickt hatte nicht gerührt, seine sonst perfekte Maske ist einem erstaunten Ausdruck gewichen, selbst die Hand hatte sich wie von selbst gesenkt. Lange schauten sie sich an, die Junge Frau erhob sich vom kalten Marmor Boden und faltete die Hände. "Ich bin Schwester Lili, dürfte ich erfahren mit was ich ihnen helfen kann." sprach diese mit ruhiger Stimme. Devil jedoch roch die Angst an ihr und sah es in ihren Augen. Von dehnen er wusste er würde sie sein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen. Und das erste Mal verspürte er Mitleid mit einem anderen Wesen, ja sogar mit einem Menschen. Während die Schwester immer noch auf eine Antwort wartete, fielen die ersten strahlen der Sonne durch das bunte Glas der riesige Fenster. Erstaunt öffnete der Mann seinen Mund, sie sah einfach göttlich aus, in ihren Augen brach sich das Licht und sie strahlten so viel, aus wie er es noch nie gesehen hatte. "Ich heiße Devil, junge Lady. Ich bin der Youkai des Todes" Seine Stimme schien mit jedem Wort schwächer zu werden. Er hatte es gerade so geschafft sich zu beherrschen nicht weiter zu reden. Ein mildes lächeln umspielte die sanften Züge Lilis. "Ich wusste das meine Zeit bald kommen würde, ich bin bereit dafür". Kurz verbeugte sie sich vor ihm. In seinen empfindlichen Ohren klang diese Stimme wie Gesang.


Und so begann sie...
die Geschichte des Jahrtausends...
eine Geschichte voller Wunder, voller Freundschaft und Liebe...


Und was sagt ihr?
 
PS:ich übernehmen das posten für eine Freundin,weil sie zur Zeit kein Internet hat



Naja scheint keiner zu lesen,aber egal
Hier der nächste Teil

Genau ein Jahr später sass die selbe junge Frau, am selben Planz wie damals und bettete zu Gott das er es schützen würde, Tränen flossen ununterbrochen ihre Wangen entlang. Noch immer trug sie das Gewand einer Nonne, doch selbst das verbarg die große Wölbung ihres Bauches, bals würde es kommen. Und schon jetzt wollte jeder Dämon dieses Kind töten, aber sie würde es nie zulassen. Es war ihr größtes Glück, mit sanftem Blick sah sie auf das Kreuz in ihrer Hand, fest drückte sie es an sich.


"Komm jetzt endlich, wir haben nicht viel Zeit" Diese Stimme ließ sie erzittern, nie würde sie sich an ihn gewöhnen können. Es war der grausamste Mann der Welt und sie liebte ihn, doch das erstaunlichste war das er sie auch liebte. Und Lili wusste das seine liebe zu ihr unbeschreiblich war.


...aber auch der unvermeidbar größte Kampf des Jahrhunderts...eine so grausame Schlacht wie es die von Midoriko nie sein könnte...das Schicksal wird bestimmen...zwischen Leben und Tod...selbst wenn eine scheinbar unbesiegbare Kraft wie der Tod selbst auf der Seite von Menschen und einigen Dämonen sein wird
Zurück im Mittelalter



In der Neuzeit:

Die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die langen schweren Vorhänge von Liliths Wohnung. Mit zusammmen gekniefenen Augen lag sie im kuschligem Bett und versuchte sich einen Schreikrampf zu verkneifen. Fest presste das hübsche Mädchen ihr Gesicht ins Kissen und schluchzte laut auf, ihr helles Lilanes Haar viel ihr sanft ins Gesicht. Dies schob sie mit ihrer rechten Hand hinters Ohr und widmente ihren Blick dem Schwert das in einer Ecke des Zimmers stand, eine Tränne bannte sich ihren Weg über Lilitgs Wange, schnellte wischte sie diese weg und sprang aus dem Bett.


Auf dem Weg zum Bad streckte sich die Schönheit und ein lautes gähnen war zu hören, man könnte meinen ein schöner ruhiger Morgen. Doch dies täuschte, Lilith war im Bad angekommen und holte aus der Schublade im Bad ihre Zahnbürste und zwei Ohrstöpsel. Dabei summte sie ein Lied vor sich und tänzelte gut gelaunt im Bad hin und her, während sie ihre morgentliche "Katzenwäschen" wie sie es immer nannte, verrichtete.


Kaum hatte sie die Zahnbürste im Mund, spürte sie den Bass der die ganze Wohnung vibrieren ließ. Ein grinsen huschte ihr übers Gesicht, wie sie Sakura vermissen würde. Denn niemand anderes als ihre beste Freundin war an dem Lärm Schuld, mit der sich Lilith die Wohnung teilt. Schnell putzte sie sich die Zähne und schminkte sich wie gewohnt. Noch immer war der Bass zu spüren doch jetzt war es mit der morgentlichen Ruhe eh vorbei also, warum nicht gleich mitspielen. Mit einer Handbewegung waren die Stöpsel draußen und landeten im Mülleimer.


Langsam ließ sie den Bademantel von ihren Schulter fallen und sah sich im großen Spiegel an, der im Bad aufgehängt wurde weil Sakura sich immer beschwert hatte das sie sich gerne ganz und in voller Schönheit sehen wollte. Nun musste sie wirklich kichern, zu gut erinnerte sie sich an den Tag zurück. Aus einer anderen Schublade zog sie einen String und Bh hervor, schnell waren die Sachen angezogen.


Die Hand an die Türklinke gelegt atmete sie tief durch und schob die Tür auf. Langsam trat sie heraus und sah wie ein halbnackter Mann im Wohnzimmer seine Sachen zusammen suchte und von Sakura angeschrien wurde.


"So etwas nennt sich Mann, he das ich nicht lache. Du hast doch gar nichts drauf, ihr Kerle seid doch alle gleich..." zischte das Mädchen welches gemütlich auf einem Barhocker in der Küche sass, ihren Kaffee trank und den jungen Mann genau im Blickfeld hatte. "Oh Hallo meine süsse Lil, hast du gut geschlafen?" flötete sie braunhaarige mit lieblicher Stimme. Dies zauberte ihrer besten Freundin wieder ein lächeln ins Gesicht, diese schnappte sich eone Orange und begann diese zu schälen, ohne jedoch den Blick von ihrer Saku anzuwenden.


"Ja ich habe super geschlafen, aber ich war schon früh wach du weißt ja was für ein Tag heute ist." Ihre Stimme schien jeden Moment zu versagen. "Hey, wir sehen uns doch bestimmt wieder kleines, oder ich komme dich besuchen...oder...naja schreiben kann ich dir auch." Sakuras Sarkasmus am morgen war echt nicht zum aushalten.


"Weißt du was Lil, ich werde mit dir mit kommen" Stellte Sakura plötzlich fest. Entgeistert starrte die Angesprochene ihre Freundin an, ihre Augen funkelten für einen Moment freudig auf doch im anderen Moment würde es nicht gehen, wenn Sakura mit ihr kommen würde. Dann wäre es für immer, denn in dies Zeit konnten sie nie wieder zurück. "Ich meine das erst, schau mich doch mal an. Was hält mich in dieser von Gott verlassenen Stadt, ich habe nicht mal Verwandte hier. Also ich geh meine Sachen packen, und du ziehst dir was an Süsse" Schnell zwinkerte sie ihrer Youkai Freundin zu und rauschte davon.


Nun war sie allene in der Küche, der Typ war schon verschwunden und Sakura drehte wieder an der Lautstärke ihrer Anlage rum und schmiss Sachen ins Wohnzimmer, sie meinte es ernst.


3 Stunden später

Lilith hatte bis jetzt kein Wort gesprochen, sie flehte die heilige Silent(ist die Göttin der Youkais) an das ER nicht da sein würde, das ER und SIE sich nie treffen würden. Sie wollte auf keinen Fall alte Wunden aufreißen, nach so vielen Jahren konnte sie nicht mehr zu ihm zurück. Und wenn es ihre Entscheidung wäre, würde sie nicht mal ins Mittelalter zurück gehen. Ein verbittertes lächeln umgab ihre perfekten Lippen. "Und heute morgen habe ich mich noch gefreut" flüsterte sie kaum hörbar.


Sie stand mit Sakura in einem Kreis , beide hatte jeweils in der linken Hand ihre Tasche und in der rechte beide ein Schwert, kurz trafen sich ihre Blicken und sie nickte. Lilith begann zu leuchte, in einem sanften bläulichem Ton, dabei flüsterte sie auf einer anderen Sprache irgendwelche Formeln vor sich hin. Dafür erntete sie von Sakura einen skeptischen Blick. Dann verschwamm alles und als die beiden jungen Mädchen ihre Augen öffneten befanden sie sich auf einer grünen Wiese mitten im Wald. Tief atmeten sie denn berauschenden Geruch der Wildblumen ein, die sich nahe am Wals befanden und ließen einen lauten Schrei los der die Vögel in der Umgebung aufschreckte und diese erschrocken weg flogen, doch jemand anderes vernahm dieses Geschrei auch...


Ein Paar Personen waren dabei zu kämpfen, es war ein Hanyou und ein Youkai mit langen weißen Haaren und einem Sichelmond auf der Stirn. Genau so wie eine Damönen Jägerin Namens Sango, ein Mönch, eine zwei Schwänzige Katze und ein Fuchsdämon. Doch das komischste an dieser Truppe war ein Mädchen in Schuluniform.
 
*in den Thread maschier* hier bleibe ich^^
Hallo erstmal
ich dachte schon ich seh nicht recht, eine Inuyashafanfictions *freut sich*
Also: dein Schreibstil ist echt klasse: GROSSES LOB
Den Übergang vom ersten zum zweiten Kapitel fand ich etwas verwirrend. Leute die wie ich langsam denken brauchen für sowas lange^^
Aber jetzt wo ich mich eingelesen hab, versteh ichs. xD
Hm... wer könnte jetzt nur dieser Hanyou und dieser Youkai sein...^^ natürlich Inuyasha und Sesshoumaru (<-- mein persönlicher Favorit)
Ich hoffe ich darf bald mehr lesen.

Und weißt du was? Du hast mir jetzt zu einer Idee verholfen. Zu einer Idee für eine neue Fanfiction. Dafür sag ich danke und abonnier die FF hier gleich.

Liebe Grüße vom Tinchen
 
Oh ein Leser, vielen Dank für das Lob...freut mich das ich dir zu einer Idee verholfen habe...Sag bescheid wenn du sie umsetzt, würde sie gerne lesen.

Ps:Übernehme diese FF jetzt von meiner Freundin komplett, das heißt ich schreibe jetzt weiter. Natürlich weiß sie davon :D
Sie hat einfach keine Zeit mehr, und ich fände es sehr schade sie auf Eis zu legen

Hier das nächste Kapitel

Begegnung

Augenblicklich wandten allen ihren Blick in die Richtung aus der sie die jubbel Schreie vernommen hatten. "Was war das denn?" Neugierig ging sie auf den Wald zu, Sango und Miroku hinterher. "Sesshomaru leider müssen wir denn Kampf verschieben, aber sei dir sicher, ich krieg dich noch!"schrie Inuyasha seinem Halbbruder entgegen und eilte den anderen hinterher. Fassungslos stand der Youkai die Stelle an wo Inuyasha gerade noch gestanden hatte, sein Blick wanderte und blieb an einem ungekiptem Baum hängen. Daraus konnte man einen pelzigen Fuchs Schwanz erkennen der in gleichen Abständen immer wieder zitterte. "Willst du hier bleiben oder was?" Shippo bekamm eine Gänsehaut als er die kalte Stimme des Lords hörte. In Sekunden schnelle sprang er auf und lief den anderen hinter her. "Kagome, Inuyasha so wartet doch."


Nach wenigen Minuten erblickte Kagome eine Wiese auf der zwei Mädchen saßen und sich fröhlich unterhielten, doch was sie stutzig machte waren die Schuluniformen. Nicht alleine die Tatsache das es im Mittelalter so etwas nicht gab, sondern das diese ihr auch noch verdammt bekannt vorkammen. Von hinten kam schon Inuyasha angerannt der ohne zu zöger auf die beiden Mädchen zu ging. Die braunhaarige richtete ihren Blick auf den Halbdämon, genau so wie Lilith es tat, doch ihrer war nicht besonders freundlich. Der Rest der Truppe nährte sich dem geschehen, noch bevor Inuyasha etwas sagen konnte kreischte Kagome los und umarmte die beiden Mädchen freudig. "Saku, Lil wie kommt ihr den her. Ich wusste doch ich kenne diese Uniformen, oh ich freu mich so euch zu sehen ihr müsst unbedingt meine Freunde kennenlernen." Die beiden lächelten und nickten sich zu. "Hol doch erst mal Luft, nicht das du uns hir umfällst. Und um deine anderen Fragen zu beantworten. Ja wir sind es wirklich und wir werden auch bleiben, alles andere erzählen wir später." selbstsicher grinste Lil die schwarhaarige an.

Doch dieses grinsen verschwand als sie nicht weit hinter Kagome einen Mann entdeckte, ihr Blick klebte an ihm. Sesshomaru steuerte zielsicher auf die Truppe zu ohne Lilith aus den Augen zu lassen. Ein Klos bildete sich in ihrem Hals, zitternd krallte sie sich an Sakuras Arm. Trotzdem behielt sie ihren festen Blick, der jeder seine geschmeidigen Bewegungen folgte. Kurz sammelte sie sich und sah kurz zu Saku, die ihr zu verstehen gab das sie wusste wer dies war.


Verwundert drehte sich Kagome nach hinten und erblickte den Youkai, erschrocken sprang sie einen Satz zu Inuyasha der jede Sekunde bereit war sein Schwert zu ziehen.

Begegnung

Augenblicklich wandten allen ihren Blick in die Richtung aus der sie die jubbel Schreie vernommen hatten. "Was war das denn?" Neugierig ging sie auf den Wald zu, Sango und Miroku hinterher. "Sesshomaru leider müssen wir denn Kampf verschieben, aber sei dir sicher, ich krieg dich noch!"schrie Inuyasha seinem Halbbruder entgegen und eilte den anderen hinterher. Fassungslos stand der Youkai die Stelle an wo Inuyasha gerade noch gestanden hatte, sein Blick wanderte und blieb an einem ungekiptem Baum hängen. Daraus konnte man einen pelzigen Fuchs Schwanz erkennen der in gleichen Abständen immer wieder zitterte. "Willst du hier bleiben oder was?" Shippo bekamm eine Gänsehaut als er die kalte Stimme des Lords hörte. In Sekunden schnelle sprang er auf und lief den anderen hinter her. "Kagome, Inuyasha so wartet doch."


Nach wenigen Minuten erblickte Kagome eine Wiese auf der zwei Mädchen saßen und sich fröhlich unterhielten, doch was sie stutzig machte waren die Schuluniformen. Nicht alleine die Tatsache das es im Mittelalter so etwas nicht gab, sondern das diese ihr auch noch verdammt bekannt vorkammen. Von hinten kam schon Inuyasha angerannt der ohne zu zöger auf die beiden Mädchen zu ging. Die braunhaarige richtete ihren Blick auf den Halbdämon, genau so wie Lilith es tat, doch ihrer war nicht besonders freundlich. Der Rest der Truppe nährte sich dem geschehen, noch bevor Inuyasha etwas sagen konnte kreischte Kagome los und umarmte die beiden Mädchen freudig. "Saku, Lil wie kommt ihr den her. Ich wusste doch ich kenne diese Uniformen, oh ich freu mich so euch zu sehen ihr müsst unbedingt meine Freunde kennenlernen." Die beiden lächelten und nickten sich zu. "Hol doch erst mal Luft, nicht das du uns hir umfällst. Und um deine anderen Fragen zu beantworten. Ja wir sind es wirklich und wir werden auch bleiben, alles andere erzählen wir später." selbstsicher grinste Lil die schwarhaarige an.

Doch dieses grinsen verschwand als sie nicht weit hinter Kagome einen Mann entdeckte, ihr Blick klebte an ihm. Sesshomaru steuerte zielsicher auf die Truppe zu ohne Lilith aus den Augen zu lassen. Ein Klos bildete sich in ihrem Hals, zitternd krallte sie sich an Sakuras Arm. Trotzdem behielt sie ihren festen Blick, der jeder seine geschmeidigen Bewegungen folgte. Kurz sammelte sie sich und sah kurz zu Saku, die ihr zu verstehen gab das sie wusste wer dies war.


Verwundert drehte sich Kagome nach hinten und erblickte den Youkai, erschrocken sprang sie einen Satz zu Inuyasha der jede Sekunde bereit war sein Schwert zu ziehen.

Doch Sesshomaru würdigte den Haufen keinen Blickes, sonder blieb einen Meter vor Lil stehen, die sich bereits aufgerapelt hatte nun vor ihm stand. Beide blickten sich in die Augen. "Du bist ein Hanyou" es war eher eine Feststellung als eine Frage. Erstaunt hoben die anderen ihre Augenbrauen, nur Sakura blieb locker da sie alles über ihre beste Freundin wusste. "Seit wann stört es dich?" leichtes Erstaunen schwang in ihrer Stimme, doch keiner hörte dies heraus. Mit kaltem Unterton sprach sie weiter. "Wie geht es deinem Vater?" Nun war Sesshomaru platt, von ihrer Seite ging vertrautheit aus. Sie sprach mit ihm als kenne sie ihn und nun das mit seinem Vater. Alle wussten was geschehen war, egal ob Mensch oder Youkai aber dieses Mischlings Mädchen nicht. "Erstens rede nicht mit mir als würden wir uns kennen, zweitens es geht dich nichts an was mit meinem Vater ist aber ich werde dich nicht dumm da stehen lassen, er ist tot..."eine kurze Pause folgte. "Seit 200 Sommern und nun sag mir warum dieser Geruch an dir haftet!" Sesshomaru hatte all dies mit einer gleichgültigen Stimme gesagt und wandte sich jetzt kurz Sakura zu, die sich tapfer neben ihre Freundin gestellt hatte. "Lächerlich" ein kaltes Lächeln huschte über seine feinen Züge.


Lilith verstand nichts mehr, konnte es den wirklich sein das er sich nicht mehr erinnerte. So viel Zeit war nicht vergangen, zumindestens für sie. Und so sehr hatte sie sich nicht verändert oder etwa doch, in ihrem Kopf arbeitete es. Wenn es so war, sollte sie es nicht ändern. Lil glaubte an das Schicksal. "Mein Herr, ich Bitte um entschuldigung für mein Benehmen. Es wird nicht wieder vorkommen und um eure Frage zu beantworten, es ist der Geruch nach Milch und Honig. Wir müssen jetzt gehen, Aufwiedersehen." Dieses hatte sie so schnell runter gerattert und sich umgedreht zu ihrer Tasche, schwungvoll warf sie sich diese auf die Schulter und verschwand mit Sakura Richtung Sonnenuntergang.


"Ich will nicht darüber reden klar Sakura?" Es war das erste Wort nach Stunden der Wanderung. "Ich weiß, du brauchst es mir auch nicht sagen. Lenken wir uns doch ein bisschen ab, kannst du hier eine heiße Quelle ausfindig machen?" fragte diese lächelnd.
 
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