Alone Werwolf

VegetaFan

Ich pointe auf deine Null
Ich schreib das einfach mal heir rein, mal schaun wie ihrs findet*fiep*^^

Alone Werewolf- Warum...?

Eine Gewitterwolke verdeckte den Lichtspendenden Mond, Laternen warfen fahles Mondlicht auf die Straße, dunkle Schatten tanzten in einem Rythmus der Trauer und des Verderbens, da zwichen eine Kreatur, so dunkel Anmutend wie der Himmel, So mystisch wie der Mond und so schön wie ein Engel.
Es war ein Er, man erahnte es und war sich doch so sicher als würde man...Der Schatten zuckte bei dem Gedanken zusammen und schüttelte den Kopf, es schien struppig was da lauerte, wie ein...Wolf?Es konnte kein Wolf sein, es war zu groß und zu kräftig, seine Augen glitzerten Blutdurstig. Der Mann drehte sich um und blickte dem Es in die Augen, er wirkte keineswegs erschrocken, eher erfreut, er sprach mit einer tiefen, durch eine Krankheit geschwächten Stimme:

"Nun, hier bin ich, bring es Zuende, ich will nicht mehr.".

Der Wolf trat aus dem Schatten heraus, selbst in dme so schwachen Licht erkannte man ihn gut, es schien als hebe es sich von der Dunkelheit ab, und das nochnichteinmal im positiven, es schien als leuchtete es dunkel und finster, es sah dem Mann in die Augen und sprach mit ihm, es sprach auf eine unerklärliche Weise, so unerklärlich wie es selbst, vielleicht Telepathie, vielleicht etwas ganz anderes, etwas das man nicht erfahren kann weil man es nicht erfahren möchte.

Du willst es wirklich zuende bringen Miguel? Ich bitte dich, wenn dir dein Leben doch noch etwas Wert ist so erzähle mir die Geschichte weshalb ich dich töten soll, ist es dir nichts mehr Wert so ziehe deine Waffen und erkämpfe dir den Tod.


Miguel, so nannte der Wolf den Mann, sah dem Wesen genauso fest und genauso Blutgierig in die Augen, türkis waren beide Augen, auch die Art schien die selbe zu sein, dennoch waren sie Grundauf verschieden, das eine Liebte das Töten, der andere die Frauen.Miguel nickte dennoch und zog ein Schwert, ein Juwelener Übergang diente als Griff und die Klinge schien aus puren Diamanten zu bestehen, der Wolf nickte annerkennend

Die Waffe der Engel, davon weiss ich ja noch gar nichts.

Der Mann nickte, sprang auf den Wolf zu und schlug auf ihn ein, er schrie etwas das wie ein Kampfschrei klang, doch bald ergaben die Bustaben einen Sinn.

"DU HAST RECHT!DU WEISST GAR NICHTS!"




Kapitel2-Immer wieder Vollmond

Das Schwert klirrte gegen den Boden, man musste erzittern wenn man sah wie der Mann auf den Wolf einzuschlagen versuchte, dennoch, man erkannte den besseren, man erkannte ihn sehr leicht. Der Wolf, oder was es sein sollte, huschte unter den Angriffen weg, fast sah es so aus als wäre es gelangweilt.
UI, bist du aber stark spottete er...


Der Kampf zog sich stundenlang so hin, und am Horizont kündigten hellgraue Streifen die Sonne an.Der Wolf stand dem erschöpften Miguel gegenüber, er lehnte sich auf sein Schwert und stand auf zittrigen Beinen, die Kleider waren von Krallen zerfetzt, der Wolf auf der anderen Seite sah nicht besser aus, zahlreiche Schnittwunden schienen durch das schwarze Fell, der Atem ging stoßweise und auch der Wolf stand auf zittrigen Beinen. Es sah fast erschrocken zum Himmel, von nun an würde ihn der Kampf noch mehr Kräfte kosten, und das würde bedeuten er verliere mit ein wneig Pech, der Wolf sah nocheinmal zum schwindenden Mond und dann zu dem 'Engelsschwert', Miguel legte den Kopf schief und schmunzelte

"Du kannst mich mit einer Bewegung töten, schon die ganze Zeit merke ich deine Überlegenheit, du liebst das töten, also, bring es endlich mit mir zu Ende!"

Der Wolf schnaubte und war mit einem eleganten Sprung bei dem Schwertkämpfer, die türkisenen Augen musterten ihn schelmisch

Ich habe auch bei der Tötung solcher Schwächlinge wie du meine Prinzipien, und zwar:

1.) Töte ich niemanden den ich selbst zu einem der meinen machte.
und
2.)Töte ich ihn erst wenn er mir stark genug erscheint


Mit diesen 'Worten' verschwand der Wolf in den tanzenden Schatten, der Regen begann wieder und es schien als wollte er die Straßen Londons und die die sich darauf befanden ertränken, Miguel senkte den Kopf und lies das Schwert wieder unter seinem blutgetränktem Mantel verschwinden, er stützte sich an eine erlischende Laterne

"Nächsten Vollmond werde ich wieder hier sein, und dann erlebst du meine wahre Kraft, das Verspreche ich dir!"

Schwarze Schwingen senkten sich auf ihn herab und kräftige Arme packten ihn als er das Bewusstsein verlor, die Nacht des Wolfes hatte ihn wie jedes mal erschöpft, seit zwei Jahrhunderten wollte er seinen ewig währenden Qualen ein Ende bereiten, und immer wieder holten ihn die Wächter zurück um ihn auf den nächsten Wolfsmond vorzubereiten, nun wusste er was er zu tuen hatte, nun würden sie ihn nicht mehr holen kommen, dieses eine letzte Mal hatten sie ihn zurückgetragen, das nächste Mal würden sie ihn auch wieder tragen, allerdings nur seinen toten Körper...
 
*hust*...*hust*...
Wenn ich ehrlich sein soll, muss ich dir sagen, dass ich deine FF...

TOTAL GUT FINDE

Hoffe du schreibst ganz schnell weiter...
*sichschonaufdienächsteGänsehautfreut*
 
Kapitel3-Todesüberbringer

Verschwommene Wände huschten ihm vorbei,kräftige dunkle Flügel und ähnliches gingen ihren Weg in andere Richtungen, die kräftigen Wesen trugen ihn immer noch, Miguel stöhnte leise vor Schmerz, er bewegte den Kopf und versuchte die Wesen zu identifizieren,schwarze Schwingen und kräftige Hände, der Rest war in dunklen Kutten verhüllt, die Kutte schien aus Rauch zu bestehen,ein schüztender Rauch der einen vor dem tödlichen Anblick ihres Leibes schüzten sollte.

Man legte ihn irgendwo hin, es sollte scheinbar ein Bett darstellen, ein Bett aus wabernden, unheilvollen Schatten, war dies die Hölle?Miguel hatte es in all' den Jahrhunderten
nicht herausgefunden, weil er es nicht herausfinden wollte.Von der einen Seite des Zimmers schimmerte ein rötlich schwarzes Licht, das Zimmer bestand nicht aus Wänden, alles an diesem Ort der Verdammten schien aus wabernden Schatten zu bestehen, kma man dne Schatten zu nah hörte man flüsternde Stimmen, sie riefen einem zu, sie wollten befreit werden, Miguel hatte oft darüber nachgedacht weshalb sie dort waren, wenn jemand ihnen folgte wrad er niemals wiedergesehen, diese Person verschwand für immer, manches Mal dachte man man höre ihre Stimmen auch unter den Schatten, Schatten die einen in die Finsternis zogen und nicht mehr freigaben...

Der Mann jedoch dachte über etwas anderes nach, er musste an diesen Wolf, oder was es auch immer war, nach, er nannte es immer nur den Todesüberbringer, er hatte oft mitbekommen wie es hier aufgetaucht war, es schien aus den Schatten zu kommen, vielleicht bestand es aus Schatten, so plöztlich wie es auftauchte verschwand es, und so schnell wie es verschwand nahm es deine Seele mit.

Miguel rappelte sich auf, er verlies dne Raum, ging vorbei an den wabernden Seelen, an den Gestalten mit Kutte und betrat seinen eigenen, persönlichen Raum, Geräte befandne sich dort dirn, er schloss die Tür hinter sich ab und die Wachen zuckten bei seinen Schmerzensschreien zusammen...


Kapitel4-Verdammtes Biest

Eine junge Frau bewegte sich unsicher durch die überfüllten Straßen London's, hier bebte die Erde vor Lebensfreude, doch sie schien ncihts davon mitzubekommen, sie war eine Frau ohne Namen und ohne Identität, würde man in den Akten der Kirche nach ihr suchen fände man sie unter vielen Namen.
Anastasia, Shiva, Serena und Kalika hies sie, auch nannte man sie Bianca, Sinayda und Tamara, Namen die man überall und in jeder Zeitepoche verwendet hatte, ihn Japan fand man einen Eintrag unter Sakura, in Deutschland einen unter Anna, und auch in Russland,Polen und all den anderen Ländern fand man sie. Momentan hatte sie keinen Namen, warum auch, war ihr doch längst aufgefallen das ihr Jahrtausende Altes Leben bald verwirkt war, die Seelen nahmen sie nun intensiver den je auf, und es fiel ihr mit jedem mal schwerer sich ihnen wieder zu entziehen, sie wollten sie fetshalten, sie nicht mehr hergeben.

Die Frau ohne Namen suefzte und betrat eine stickige Gaststätte, Männer sahen ihr hinterher und stiessen begeisterte Pfiffe aus, trozt ihres Alters war sie eine vollkommene Schönheit, sie allerdings interessierte das wenig, war es doch nur mittel zum Zweck.Selbst hier in der Gaststätte, einem Ort voller Leben und Schnapsleichen konnte sie die Seelen der Verdammten sehen, sie waberten um ihre nächsten Opfer, alte Leute und junge Kinder, hübsche Mädchen und unansehliche Hunde, alles wollten sie verschlingen, nur weil sie verdammt waren sollten auch alle anderen dieses Schicksal erleiden...



*fiep**keuch*irgendwie schwer sowas aus dem hut zu zaubern,hoffen wir euhc gefällt es...
 
also ich find die geil hab aber nur den ersten teil gelesena ber ich schreib gleich oder nachher auch was zum 3.kapitel
aber echt schreib mal weiter!

m.f.g.gotten6x6:D ;) :)
 
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