Alle lieben Vegeta

lol :laugh:
hat zwar ein bisschen gedauert, aber der teil is wieder mal genial!
gott sei dank konnte son goku seine blähungen zurückhalten! :D
sonst gäbs womöglich noch tote! :p
schreib bitte schnell den nächsten teil!
 
heyy...wenn du nicht weiter schreibst,dann raste ich aus!!
deine neue leserin xDD
also
LG
d~l
 
Hallo
meine Schwester hat mir ne liste gegeben welche Fanfiction
ich besuchen muss - und es sind ziemlich viele ;) ziemlich kompliziert das ganze aber egal - wofür sind große schwestern sonst da ;)
hier kommt mal ihr zitat


Was muss er auch so einen Scheißnamen haben!
das war ja übelst geil, ich hab mich gerollt vor lachen als ich den teil gelesen habe

„Puh, zum Glück bin ich so ein treuer Harry Potter Leser! Harry Potter hat mir gerade den Arsch gerettet!“, dachte Vegeta
-da hab ich mir schon meinen teil gedenkt, nicht böse gemeint aber veggie würde doch nicht HP lesen ;)

„Wenn du mich nicht heiratest, dann... dann bring ich mich um!“,
- das war schon ein geiles zitat - muss ich schon sagen

- hast du wieder gut gemacht, schreib schnell weiter will ja wissen wies weiter geht

lg Martina
 
Juhuu,
du hast weiter geschrieben, mal wieder voll und ganz gelungen.
Bin ja gespannt ob Vegeta alle raus holen kann bevor Goku seine Blähungen nicht mehr unter kontrolle hat *G*.
Mach bitte schnell weiter.
lg LdD
 
Sooo, liebe Leute...
Jetzt geht’s endlich mal weiter, nach langer, langer, langer, langer, langer, langer, langer, langer, langer, langer...

(2 Stunden später)

... langer Zeit!
Hoffe, ihr seid mir nicht allzu böse, ich hab’s einfach irgendwie vergessen -.-
Na ja, jedenfalls, Bühne frei für Kapitel 10!

Kapitel 10. Und es kommt noch schlimmer...

Zack, Vegeta zog mit einer eleganten Handbewegung... eine Taschenlampe aus der Hosentasche. Und natürlich starrten ihn die anderen mit einem „Du hast sie ja nicht alle!“ – Blick an. „Eine Taschenlampe! Suuuper! Das hätte ich auch mitbringen können, Paps!“, grummelte Trunks. Mit einem stechenden Blick sah Vegeta ihn an, der jedoch sofort zu purem Stolz und Selbstsicherheit wechselte. Er grinste, zeigte mit dem Finger auf die Taschenlampe.

„Seht zu und lernt, ihr taktlosen Narren!“

Er drückte auf einen kleinen Knopf, der sich auf der Taschenlampe befand, und statt Licht schoss auf einmal ein spitzer, roter Laserstrahl heraus. Piccolo fiel die Kinnlade herunter. „W-wie hast du denn das gemacht?!“, fragte er fassungslos.
Vegeta grinste zufrieden, wenn er genügend Freiraum hätte, würde er sich jetzt wie eines der Models vom Pariser Laufsteg den Arm in die Seite stemmen. „Das war mal eine stinknormale Taschenlampe! Ich habe mir erlaubt, sie umzubauen... und wie ihr seht, ist es ein wahres Meisterstück geworden!“, verkündete er.
Trunks schluckte. „Ähm, Paps... machst du so was öfter?“, fragte er paranoid. C18 schnaubte. „Besser gefragt, wie lange hegst du diesen Plan schon?!“
Um einer Diskussion zu entkommen, brachte er seine Gruppe mit einer Handbewegung zum schweigen. „Silencio! Ich brauche jetzt absolute Ruhe!“, befahl er, und begann, die Lasertaschenlampe entlang des Metalls zu ziehen. Piccolo stöhnte. „Kannst du dich ein bisschen beeilen?! Es ist sauheiß in diesem Dreckskaff!“, beschwerte er sich. Vegeta jedoch war die Ruhe selbst. „Ganz cool, Pickel! In fünf Minuten sind wir draußen!“
Gerade wollte sich Piccolo über diese unerfreuliche Namensverhunzung aufregen, da passierte es.

FURZ!

Son Goku konnte es einfach nicht zurückhalten. Und schon ging das Chaos los!
Vegeta schrie wie am Spieß. „KAKAROTT, DU VERDAMMTER KLEINER...! NA WARTE, WENN WIR HIER RAUS SIND, TRET ICH DIR IN DEINEN WIDERWÄRTIGEN ARSCH!“, kreischte er.
Verzweifelt versuchte Piccolo, sich die Nase zuzuhalten, doch dabei rammte er C18 versehentlich den Ellbogen in den Magen. Trunks schrie wie ein Baby, keiner hatte sich mehr unter Kontrolle!
Der ganze Lüftungsschacht wackelte, sodass die Hotelgäste unweigerlich nach oben starrten.
Der Laser hüpfte auf und ab, zerriss das ganze Metall in seinem Halt, bis es schließlich zu spät war.
Er hatte den Schacht praktisch in der Mitte durchgesagt, sodass nun alle einer nach dem anderen nach unten auf den Boden knallte, direkt vor die Gäste.
Sie stöhnten, die Gäste starrten sie entsetzt an, denn es war ja nicht gerade üblich, dass fünf dubiose Gestalten in schwarz durch den Lüftungsschacht fielen. Langsam rappelten die fünf sich auf, und schon ging das Gezeter weiter.
Vegeta sprang Son Goku an die Gurgel, drückte ihn zu Boden und schrie ihn nach allen Regeln der Kunst an.
„Kakarott! Ich röste dich, ich grille dich, und dann verfüttere ich dich an die ChiChi!“, brüllte er ihn an, rot wie eine Tomate im Gesicht.
Und auch Piccolo und C18 bekamen sich mal wieder in die Haare. „Du ranziger Schmock! Ich werde dich so verdammt verprügeln dass sogar deinen Enkelkindern noch der Schädel brummt!“, fauchte C18 ungehalten, und Piccolo gab seinen Senf dazu.
„Ach ja?! Versuchen kannst du’s ja, Femme Fatale!“, brüllte er zurück.
Trunks versank währenddessen in Tränen und flennte irgendwas von „Ich bin von Idioten umgeben!“ oder „Das ist die Peinlichkeit des Lebens!“.
Ein junger Hotelmitarbeiter betrachtete das Szenario verwirrt, schluckte und wagte es dann schließlich, sich einzumischen. „Äh, Entschuldigung?“
Doch niemand schien ihm auch nur Beachtung zu schenken, es ging einfach weiter.
Vegeta: „Freu dich, Kakarott! Du darfst wählen! Rechts ist Friedhof, links ist Krankenhaus!
C18: „Ich mach dich kalt, Spinatkopf!“
Piccolo: „Packst du eh nicht, du Prunztulpe!“
Der Hotelmitarbeiter holte tief Luft, nahm seinen ganzen Mut zusammen und fragte erneut.
„Entschuldigung?“
Wie ein Mann drehten sich Vegeta, C18 und Piccolo grimmig zu ihm um. „WAS?!“
Der arme Mann zuckte unwillkürlich zusammen, doch er fuhr fort. „Sie scheinen ein Problem zu haben! Kann ich Ihnen vielleicht irgendwie helfen?“, fragte er höflich, wenn auch eingeschüchtert.
Vegeta seufzte, erhob sich endlich von Son Goku. „Natürlich! Vier Zimmer auf den Namen Briefs, bitte!“, sagte er. Der Mitarbeiter schluckte. „Es tut mir leid, aber leider stehen nur noch zwei Zimmer zur Verfügung!“, stammelte er. Vegeta kam auf ihn zu, betrachtete sein Namensschild. „Nun... George... das ist auch nicht weiter schlimm! Die Schlüssel, bitte!“
George reichte Vegeta zwei Schlüssel, die er sich sogleich in die Westentasche steckte. „Steh auf, Kakarott! Wir müssen in unser Zimmer!“, befahl er, und schon dackelte Son Goku ihm wieder wie ein treues Hündchen hinterher.
Doch Piccolo und C18 waren immer noch in ihren Streit verwickelt. „Ich wette, du kriegst außer der Krille eh keinen ab!“, knurrte Piccolo höhnisch. C18 warf ihm einen erzürnten Blick zu. „Das werden wir ja sehen!“
Sie stampfte auf George zu, starrte ihn fuchsig an. „Gib mir deine Telefonnummer!“, sagte sie barsch. George sah sie entgeistert an. „Aber gute Frau, ich bin verge...!“

„GIB MIR DEINE TELEFONNUMMER, DU MILCHTÜTE!“

George kreischte schon fast auf, sprang zum Tresen, grabschte nach Papier und Kugelschreiber und schrieb ihr seine Nummer in Windeseile auf. C18 riss ihm das Papier aus der Hand und sah Piccolo vielsagend an.
„Na, was sagst du jetzt, Grünhilde?!“
Piccolo knurrte, zog Trunks mürrisch an der Hand hinter sich her. „Bilde dir bloß nichts drauf ein, Blondie! Wir sind noch nicht fertig!“


Hoffe, euch hat dieses Kappi gefallen!
Eure Juu-Chan ^^
 
LOOOOOL!
Da soll mal einer sagen, C18 kriegt keinen ab! XD
Oje, armer Son Goku... Vegeta, jeder muss mal furzen! Musst ihn ja nicht gleich erdrosseln!
Udn "Grünhilde" und "Pickel" ?? Was muss Piccolo sich denn da für Spitznamen gefallen lassen! XD

Hammergeil, bitte schnell weiterschreiben, du Gute!

Chibi-saiyajin
 
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