JuuhachiGou-C18
Aishiteru
Meine erste FF... ich wollte sie erst gar nicht posten, aber einem Kumpel hat sie sehr gefallen, also hab ich mich doch überreden lassen. Also, hoffe sie gefällt euch^^.
DBZ gehört mir nicht
Titel: Alle lieben Vegeta
Genre: Humor/General
Zeit: Bevor Babidi erschien
(Buu-Saga, aber trotzdem nach meiner Idee, spielt sich anfangs auch teils in der Hölle ab)
Anmerkung: Son Goku lebt. In der Serie ist er zwar durch Cell gestorben, aber in meiner FF lebt er.
Warnung: Für nachfolgende Schäden hafte ich nicht^^
Kapitel 1. Ignorierte Nachricht
"Es ist alles vorbei... es kann nicht mehr weitergehen... gleich ist alles um! Ich spüre es... die Wände kommen näher..."
"Vegeta!"
Vegeta drehte sich um und sah Bulma, die nach ihm gerufen hatte. "Was gibt's?", fragte der Saiyajin desinteressiert.
Bulma lächelte ihn an, spielte mit ihren Händen, was für Vegeta hieß, dass sie wieder was wollte. Er seufzte schon mal. "Vegeta, Süßer... ich und Trunks haben Hunger... und du weißt, wie sehr wir deinen Nudelauflauf lieben!", meinte sie traubenzuckersüß. Vegeta stöhnte, legte seinen Kopf an die Raufasertapete, die er die ganze Zeit angestarrt hatte (und der er sein klägliches Leben geklagt hatte).
"Weib, ich hab jetzt wirklich keine Lust dazu... könnt ihr nicht'ne Pizza bestellen?", stöhnte Vegeta genervt. Bulma schob die Unterlippe vor, und Vegeta erkannte, dass sie zu bibbern begann. Wie ein kleines Kind war diese Frau! Vegeta stöhnte. "Ach bitte, Bulma! Nicht schon wieder die Lippennummer! Du weißt, dass das bei mir nicht zieht!"
Das tat es zwar nicht, aber er wusste genau, dass Bulma ihn so lange nerven würde, bis er endlich nachgab. Vegeta fasste sich mit den Händen an den Kopf und zog an seinem Haar, um sich zu beruhigen.
"Ist ja gut! Ich komm gleich... mach schon mal das Radio in der Küche an!", ordnete er an, und Bulma lief triumphierend aus dem Zimmer.
Vegeta starrte die Raufasertapete wieder an. "Schicksal! Warum ausgerechnet ich??"
Vegeta zog sich seine Kochschürze an, holte Topf, Spaghetti und Kochlöffel heraus und drehte den Herd auf. Er füllte den Topf voll mit Wasser, um die Nudeln darin zu kochen.
Das Radio lief, und Vegeta hörte den Moderator sagen: "Das waren die Pinguinhausener Nachrichten! Und jetzt der Song, der sich seit bereits drei Wochen auf Platz eins der Charts hält: Sunrise Avenue mit 'Fairytale gone bad'!"
Und schon erklang der Anfang des Songs. Vegeta kannte diese Melodie. Sehr gut sogar. Mit diesem Lied stand er morgens auf und immer, wenn er es im Radio hörte, sang er mit. Und pünktlich zur ersten Strophe sang er, als wäre er selbst Mitglied der Band:
This is the end, you know,
Lady, the plans we had went all wrong,
We ain't nothing but fight and shout and tears
We got to a point, I can't stand
I've had it to the limit, I can't be your man
I ain't more than a minute away from walking
We can't cry the pain away,
We can't find a need to stay
I slowly realized that there's nothing on our side
Out of my life, out of my mind
Out of the tears we can't deny
We need to swallow all our pride
And leave this mess behind
Out of my head, out of my bed
Out of the dreams we had, they're bad
Tell them it's me who made you sad
Tell them the fairytale gone bad
Er hörte Kichern aus dem Esszimmer, doch er wusste genau, dass Bulma und Trunks immer lachten, wenn sie ihn singen hörten (dabei fand er sich selbst gar nicht so schlecht). Doch eine Stimme kam ihm merkwürdig vor... gehörte sie in sein Haus?
Und fertig waren die Nudeln. Vegeta war jedesmal über sich selbst erstaunt. Jedoch redete er sich jedesmal auch ein, dass er als stärkster und Prinz der Saiyajins natürlich alles könne. Auch Menschenkleinigkeiten.
Und dann tat er das, worauf er besonders stolz war, noch stolzer als auf die Nudeln selbst: er nahm den Topf mit der Pasta in eine Hand, schloss die Augen, und stolzierte ins Esszimmer. Er konnte es mit geschlossenen Augen. Er machte eine elegante Drehung, und legte schließlich den Topf kokett auf dem Tisch ab.
Er hörte Klatschen, und eine Stimme, die er gar nicht hören wollte!
"Bravo, Vegeta! Echt super!"
Der Prinz der Saiyajins riss die Augen auf, und wen musste er sehen?!
"AAAAAAHHHH!!!"
Da saß Son Goku, lächelte ihn an und klatschte Beifall. Vegeta war bleich geworden, aber noch geschockter wurde er, als er an sich runtersah. Kakarott sah ihn mit seinem Kochhut und seiner Kochschürze!
Sofort riss er sich den Kochhut vom Kopf und riss sich die Schürze vom Leib. "Bulma, was macht der denn hier??!"
"Na, er ist ein alter Freund von mir. Ich darf ihn doch wohl mal einladen!", meinte Bulma leicht gekränkt. "Aber doch nicht, wenn ich mein Kochzeug anhabe! Das ist, als hätte er mich nackt gesehen!!", kreischte Vegeta.
Bulma verdrehte die Augen. "Nun übertreib mal nicht! Ich bin sicher, Son Goku wird es keinem sagen!", meinte sie.
Son Goku nickte eifrig. "Keine Sorge, Vegeta! Dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben!", sagte er lächelnd.
Leicht erzürnt setzte Vegeta sich neben ihn. Son Goku erblickte das, was Vegeta zerknüllt in der Hand hatte. "Süße Schürze, übrigens!", meinte er und lachte ein wenig. Bulma und Trunks bissen sich auf die Zunge, um nicht zu lachen, was Vegeta nicht entging.
"Esst!", meinte er mürrisch mit einer flinken Handbewegung.
Es vergingen keine drei Minuten, als Son Goku mit seiner riesigen Portion schon fertig war. Er klopfte sich auf den Bauch, drehte dann den Kopf zu Vegeta. Er lehnte sich sehr nah zu ihm rüber und sah ihm in die Augen. Vegeta hob eine Augenbraue, doch man sah, dass er sich nicht wohl fühlte. "Vegeta... ich liebe... deine Nudeln!", meinte Son Goku und lachte anschließend.
Vegeta schüttelte nur den Kopf, Bulma und Trunks lachten. Doch zwei Sekunden später bemerkte Vegeta, dass Son Goku ihn immer noch anstarrte: und wie, mit großen Hundeaugen und einem breiten, übertriebenen Lächeln. Und sein Gesicht war dem seinen verdammt nahe!
Vegeta sah angeekelt aus, blickte zu Bulma. "Ich hab das Gefühl, als will er mich anmachen!", sagte er zu ihr. "Unsinn, das ist Son Goku!", meinte Bulma grinsend.
Vegeta versuchte, Son Goku nicht mehr anzusehen, doch nach ein paar Sekunden wurde es ihm doch zu bunt. Er schlug Son Goku einfach mir nichts, dir nichts seine nackte Handfläche aufs Gesicht um seinen Blick nicht mehr ertragen zu müssen. "Jetzt sag schon, Kakarott: was willst du? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du nur zum essen gekommen bist, weil deine Olle das Kochen verlernt hat!", meinte er, hielt immer noch seine Hand auf Son Gokus Gesicht.
"If wollte dir eigentlif nur fagen, daff Meifter Kaio mir eine Nachrift überbraft hat!", murmelte Son Goku durch Vegetas Hand.
Vegeta seufzte. "Und die wäre?" "Lief felbft!"
Son Goku nahm Vegetas Hand weg und reichte ihm plötzlich einen Brief. Vegeta wurde skeptisch. "Ein Brief? Ich dachte, Meister Kaio hätte ihm eine telepathische Nachricht überbracht oder so", dachte er, doch öffnete trotz allem den Brief und las ihn durch:
Lieber Son Goku,
In der Hölle herrscht wieder einmal Trubel. Ich bitte dich, allen dort einmal einen kleinen Besuch abzustatten und ihnen wieder einmal die Leviten zu lesen. Ich würde es ja selbst tun, aber leider habe ich mir den rechten Fühler unglaublich schwer verletzt (- Vegeta verdrehte die Augen beim lesen) und bin im Moment nicht dazu fähig, in die Hölle zu gehen.
Das ist kein Witz, nicht dass du denkst, dass ich ein Schisshase wäre, was ich ja absolut nicht bin!
Mit freundlichen Grüßen, Meister Bartholomäus Kaio
(P.S: Ich hoffe, du schickst mir bald wieder einen deiner genialen Fotos von den Frauen in euren Kreisen, das würde mich freuen
)
Vegeta konnte nur den Kopf schütteln. Er zerknüllte den Brief und warf ihn gekonnt in den nächsten Papierkorb. Son Goku sah ihn bestürzt an. "Was machst du denn da?!", fragte er. Vegeta sah ihn arrogant an. "Ich bitte dich! Nur weil der Mistkäfer sagt dass in der Hölle was nicht stimmt, werde ich noch lange nicht hingehen! Ich hab besseres zu tun... ach ja, und Kakarott!", meinte er, "Lass den Scheiß mit den Fotos!"
Er verließ das Esszimmer, alle sahen ihm verdattert nach.
DBZ gehört mir nicht
Titel: Alle lieben Vegeta
Genre: Humor/General
Zeit: Bevor Babidi erschien

Anmerkung: Son Goku lebt. In der Serie ist er zwar durch Cell gestorben, aber in meiner FF lebt er.
Warnung: Für nachfolgende Schäden hafte ich nicht^^
Kapitel 1. Ignorierte Nachricht
"Es ist alles vorbei... es kann nicht mehr weitergehen... gleich ist alles um! Ich spüre es... die Wände kommen näher..."
"Vegeta!"
Vegeta drehte sich um und sah Bulma, die nach ihm gerufen hatte. "Was gibt's?", fragte der Saiyajin desinteressiert.
Bulma lächelte ihn an, spielte mit ihren Händen, was für Vegeta hieß, dass sie wieder was wollte. Er seufzte schon mal. "Vegeta, Süßer... ich und Trunks haben Hunger... und du weißt, wie sehr wir deinen Nudelauflauf lieben!", meinte sie traubenzuckersüß. Vegeta stöhnte, legte seinen Kopf an die Raufasertapete, die er die ganze Zeit angestarrt hatte (und der er sein klägliches Leben geklagt hatte).
"Weib, ich hab jetzt wirklich keine Lust dazu... könnt ihr nicht'ne Pizza bestellen?", stöhnte Vegeta genervt. Bulma schob die Unterlippe vor, und Vegeta erkannte, dass sie zu bibbern begann. Wie ein kleines Kind war diese Frau! Vegeta stöhnte. "Ach bitte, Bulma! Nicht schon wieder die Lippennummer! Du weißt, dass das bei mir nicht zieht!"
Das tat es zwar nicht, aber er wusste genau, dass Bulma ihn so lange nerven würde, bis er endlich nachgab. Vegeta fasste sich mit den Händen an den Kopf und zog an seinem Haar, um sich zu beruhigen.
"Ist ja gut! Ich komm gleich... mach schon mal das Radio in der Küche an!", ordnete er an, und Bulma lief triumphierend aus dem Zimmer.
Vegeta starrte die Raufasertapete wieder an. "Schicksal! Warum ausgerechnet ich??"
Vegeta zog sich seine Kochschürze an, holte Topf, Spaghetti und Kochlöffel heraus und drehte den Herd auf. Er füllte den Topf voll mit Wasser, um die Nudeln darin zu kochen.
Das Radio lief, und Vegeta hörte den Moderator sagen: "Das waren die Pinguinhausener Nachrichten! Und jetzt der Song, der sich seit bereits drei Wochen auf Platz eins der Charts hält: Sunrise Avenue mit 'Fairytale gone bad'!"
Und schon erklang der Anfang des Songs. Vegeta kannte diese Melodie. Sehr gut sogar. Mit diesem Lied stand er morgens auf und immer, wenn er es im Radio hörte, sang er mit. Und pünktlich zur ersten Strophe sang er, als wäre er selbst Mitglied der Band:
This is the end, you know,
Lady, the plans we had went all wrong,
We ain't nothing but fight and shout and tears
We got to a point, I can't stand
I've had it to the limit, I can't be your man
I ain't more than a minute away from walking
We can't cry the pain away,
We can't find a need to stay
I slowly realized that there's nothing on our side
Out of my life, out of my mind
Out of the tears we can't deny
We need to swallow all our pride
And leave this mess behind
Out of my head, out of my bed
Out of the dreams we had, they're bad
Tell them it's me who made you sad
Tell them the fairytale gone bad
Er hörte Kichern aus dem Esszimmer, doch er wusste genau, dass Bulma und Trunks immer lachten, wenn sie ihn singen hörten (dabei fand er sich selbst gar nicht so schlecht). Doch eine Stimme kam ihm merkwürdig vor... gehörte sie in sein Haus?
Und fertig waren die Nudeln. Vegeta war jedesmal über sich selbst erstaunt. Jedoch redete er sich jedesmal auch ein, dass er als stärkster und Prinz der Saiyajins natürlich alles könne. Auch Menschenkleinigkeiten.
Und dann tat er das, worauf er besonders stolz war, noch stolzer als auf die Nudeln selbst: er nahm den Topf mit der Pasta in eine Hand, schloss die Augen, und stolzierte ins Esszimmer. Er konnte es mit geschlossenen Augen. Er machte eine elegante Drehung, und legte schließlich den Topf kokett auf dem Tisch ab.
Er hörte Klatschen, und eine Stimme, die er gar nicht hören wollte!
"Bravo, Vegeta! Echt super!"
Der Prinz der Saiyajins riss die Augen auf, und wen musste er sehen?!
"AAAAAAHHHH!!!"
Da saß Son Goku, lächelte ihn an und klatschte Beifall. Vegeta war bleich geworden, aber noch geschockter wurde er, als er an sich runtersah. Kakarott sah ihn mit seinem Kochhut und seiner Kochschürze!
Sofort riss er sich den Kochhut vom Kopf und riss sich die Schürze vom Leib. "Bulma, was macht der denn hier??!"
"Na, er ist ein alter Freund von mir. Ich darf ihn doch wohl mal einladen!", meinte Bulma leicht gekränkt. "Aber doch nicht, wenn ich mein Kochzeug anhabe! Das ist, als hätte er mich nackt gesehen!!", kreischte Vegeta.
Bulma verdrehte die Augen. "Nun übertreib mal nicht! Ich bin sicher, Son Goku wird es keinem sagen!", meinte sie.
Son Goku nickte eifrig. "Keine Sorge, Vegeta! Dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben!", sagte er lächelnd.
Leicht erzürnt setzte Vegeta sich neben ihn. Son Goku erblickte das, was Vegeta zerknüllt in der Hand hatte. "Süße Schürze, übrigens!", meinte er und lachte ein wenig. Bulma und Trunks bissen sich auf die Zunge, um nicht zu lachen, was Vegeta nicht entging.
"Esst!", meinte er mürrisch mit einer flinken Handbewegung.
Es vergingen keine drei Minuten, als Son Goku mit seiner riesigen Portion schon fertig war. Er klopfte sich auf den Bauch, drehte dann den Kopf zu Vegeta. Er lehnte sich sehr nah zu ihm rüber und sah ihm in die Augen. Vegeta hob eine Augenbraue, doch man sah, dass er sich nicht wohl fühlte. "Vegeta... ich liebe... deine Nudeln!", meinte Son Goku und lachte anschließend.
Vegeta schüttelte nur den Kopf, Bulma und Trunks lachten. Doch zwei Sekunden später bemerkte Vegeta, dass Son Goku ihn immer noch anstarrte: und wie, mit großen Hundeaugen und einem breiten, übertriebenen Lächeln. Und sein Gesicht war dem seinen verdammt nahe!
Vegeta sah angeekelt aus, blickte zu Bulma. "Ich hab das Gefühl, als will er mich anmachen!", sagte er zu ihr. "Unsinn, das ist Son Goku!", meinte Bulma grinsend.
Vegeta versuchte, Son Goku nicht mehr anzusehen, doch nach ein paar Sekunden wurde es ihm doch zu bunt. Er schlug Son Goku einfach mir nichts, dir nichts seine nackte Handfläche aufs Gesicht um seinen Blick nicht mehr ertragen zu müssen. "Jetzt sag schon, Kakarott: was willst du? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du nur zum essen gekommen bist, weil deine Olle das Kochen verlernt hat!", meinte er, hielt immer noch seine Hand auf Son Gokus Gesicht.
"If wollte dir eigentlif nur fagen, daff Meifter Kaio mir eine Nachrift überbraft hat!", murmelte Son Goku durch Vegetas Hand.
Vegeta seufzte. "Und die wäre?" "Lief felbft!"
Son Goku nahm Vegetas Hand weg und reichte ihm plötzlich einen Brief. Vegeta wurde skeptisch. "Ein Brief? Ich dachte, Meister Kaio hätte ihm eine telepathische Nachricht überbracht oder so", dachte er, doch öffnete trotz allem den Brief und las ihn durch:
Lieber Son Goku,
In der Hölle herrscht wieder einmal Trubel. Ich bitte dich, allen dort einmal einen kleinen Besuch abzustatten und ihnen wieder einmal die Leviten zu lesen. Ich würde es ja selbst tun, aber leider habe ich mir den rechten Fühler unglaublich schwer verletzt (- Vegeta verdrehte die Augen beim lesen) und bin im Moment nicht dazu fähig, in die Hölle zu gehen.
Das ist kein Witz, nicht dass du denkst, dass ich ein Schisshase wäre, was ich ja absolut nicht bin!
Mit freundlichen Grüßen, Meister Bartholomäus Kaio
(P.S: Ich hoffe, du schickst mir bald wieder einen deiner genialen Fotos von den Frauen in euren Kreisen, das würde mich freuen

Vegeta konnte nur den Kopf schütteln. Er zerknüllte den Brief und warf ihn gekonnt in den nächsten Papierkorb. Son Goku sah ihn bestürzt an. "Was machst du denn da?!", fragte er. Vegeta sah ihn arrogant an. "Ich bitte dich! Nur weil der Mistkäfer sagt dass in der Hölle was nicht stimmt, werde ich noch lange nicht hingehen! Ich hab besseres zu tun... ach ja, und Kakarott!", meinte er, "Lass den Scheiß mit den Fotos!"
Er verließ das Esszimmer, alle sahen ihm verdattert nach.