Abenteuer Internet

Die Grundidee, dass jemand über einen mysteriösen Brief in eine andere Welt kommt ist zwar nicht gerade neu, die Übertragung auf das Internet ist allerdings schon interessant. Von der Umsetzung her ist es ganz akzeptabel, wenn die Dinge auch teils sehr unglaubwürdig sind. :rolleyes:
Die Präsens-Erzählform finde ich ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber es stört im Grunde nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
hai ei ei man ich hab heut nacht jo echt nix zu tun.
was solls, schreib ich halt noch ne kritik :P

Fangen wir mal an:
Also die Geschichte ist zumindest von der Idee her ganz interessant, jedoch glaube ihc das du keine ahnung hattest was du eigentlich schreiben wolltest als du anfingst -> nicht die geringste ahung welche story line. Im grunde genommen nix schlimmes, mach ich auch imma gern, aber bei dir merkt man das zu sehr.
Beispielsweise wirkt es in den ersten paar dingern die ganze zeit so als ob du nichts wüsstest ob du deinen Charakter (die ich form verwirrt, wenn du in der ich form schreibst, bring mehr gefühle rein! das macht die sache einfach besser wie ich finde) als held oder nixchekker darstellen willst, denn die "mysteriösen" umstände wie das mit den türen erscheinen zumindest mir schon nach ein paar kapiteln sonnenklar, dadurch bekommt man den eindruck der charakter wäre dumm, bzw. du weißst nicht so richtig wie man etwas so lange im dunklen lässt bis der leser es nicht mehr erwarten kann. (wenn ich mir net ziemlich sicher wär das hier sämtliche wörter die mit tabus zu tun haben verboten wäre würd ich jetzt n netten vergleich bringen, aber was solls)
dann die auflösungssezen... tja.....

ich muss ganz ehrlich sagen an der stelle würde ich wenn es da nicht eh aufhören würde weiterzugehen, höchstwahrscheinlich ab dem nächstem kap aufhören zu lesen, die ganze originalität geht durch diese abgedrochene story kaputt. ein guter, ein böser, der böse will alles kaputt mahcen und keiner weiß wieso, nur ein held kann sie retten der sich seiner heldenhaftigkeit noch gar nicht bewusst ist. und nicht mal ausgschmückt. sehr schwach.

positiv hervorzuheben: weil ich ein dämlicher sadist bin musste ich an der stelle wo stand: "Und dann wurde ich auch noch überfahren" pervers lachen, und auch das mit den chatträumen fand ich recht gut gelungen, schöne parodie auf die ganzen spacken die das so abhängen. mehr davon würde zumindest mir persöhnlich gefallen, aber lasses lieber, weil is deine sache.

ich persöhnlich würde das zu letzt geschrieben kap irgendwohin verfrachten und mir ne originellere story einfallen lassen, sowie das ding nochmal überarbeiten und die spannung etwas mehr aufbauen, bis jetzt war es nämlich eher langweilig.


und jetzt *freu* *wichtigmach*
4 von 10 punkten
 
Ja ich gebe zu... ich habe echt keine lust mehr... ich weis wirklich ncht warum ich die geschichte angefangen hab. Ich hatte fermutlich einfach zu viel zeit.
Am besten ist es wenn ihr nicht mehr lest dann muss ich auch nicht mehr Posten und ihr müst euch meinen kram nicht mehr antuen. Und das sollte jetzt nicht sp Patzig klingen wie es ausschaut.
@xJulian: Kanst du amchen wenn du willst.


Was ich sehe überrascht mich und auch wieder nicht zugleich. Ich sehe nämlich rein gar nichts. <Ein bißchen dunkel hier.>, denke ich während ich langsam in den Raum gehe. <Kein wunder das dies hier Dark-Zone heißt, noch darker geht es nämlich nicht.> Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen. Meine Hände tasten ins dunkel um nach irgendeinen Anhaltspunkt zu suchen. Ich taste und taste bis ich schließlich mit dem Kopf irgendwo anschlage. “AU!!!”, rufe ich erschrocken aus und stolpere vor
schreck so das ich einen Bauchlandung auf dem Boden mache. <Na gut das das keiner gesehen hat. Was machst das denn für einen Eindruck? Ich soll eine Welt retten und kann noch nicht mal richtig laufen.” Plötzlich sehe ich ein gelbliches Licht das schnell näher kommt. “Hey, wer ist da?”, ruft eine Stimme. Schon sehe ich einen Mann mit einer Fackel in der Hand. Er trägt ärmliche Kleidung und wirkt nicht sehr Sauber. “Wer bist du? Und was suchst du da auf dem Boden?” Schnell stehe ich wieder auf,
klopfe mir den Staub von der Kleidung und sage etwas verlegen: “Ich..... eh... ich bin gestolpert. Mein Name ist Susanne, und wer bist du und wo sind wir?” “Mein Name ist Harald, und du befindest dich hier im Nebelgebirge.” Ich sehe mich um, ich befinde mich in einer Höhle und ich habe mich an einen Feld gestoßen. “Was machst du hier?”, frage ich neugierig. “Ich und ein paar andere aus dem Dorf haben sich hier in den Höhlen gerettet um den Reitern des Lords zu entkommen. “Soll das heißen hier sind noch mehr?” “Ja, komm mit ich bringe dich zu ihnen.” So gehe ich mit Harald einen Tunnel entlang bis wir in einer kleinen Höhle ankommen. In der Mitte brennt ein Kleines Feuer an dehnen sich etwa 10 Frauen, Kinder und Männer wären. Über den Feuer hängt ein Topf und eine Frau rührt in ihm herum.
Die Kinder springen auf und umringen mich sofort. “Wer bist du? Was machst du hier?”, fragen sie aufgeregt. Eine der Frauen schickt die Kinder weg und meint lächelnd: “Du mußt die Kinder
entschuldigen, es kommt nicht oft vor das wir Fremde Treffen. Aber sie haben recht, wer bist du?” Ich stelle mich schnell vor und werde daraufhin ans Feuer gebeten. Das essen ist Fertig und auch ich bekomme etwas ab. Während wir essen bitte ich darum das sie mir erzählen wer sie alles und was hier los ist. Nadine, die Köchin beginnt zu erzählen: “Wir sind einfach Bauern und leben eigentlich in einen Dorf nicht weit von hier. Wir zahlen brav unsere Steuern so gut es geht, doch diesen Monat waren die Steuereintreiber des Lords schon zum zweiten mal da und wir können nicht mehr zahlen. Weil jeder der nicht bezahlt Hingerichtet wird mußten wir in diese Höhlen flüchten. Wir sind gerade noch mit heiler Haut davon gekommen.” Ich bin zu tiefste erschrocken. “Das klingt ja schrecklich.” Ich blicke in die Gesichter der anderen und in ihnen lese ich Hunger, Leid und Angst. <Dieser Lord ist wirklich ein widerliches A-Loch.>, denke ich und plötzlich kommt mir eine Idee. <Könnte es nicht sein das dieser
Lord nicht der ist den ich Suche?> Ich bin mir nicht sicher ob das stimmt aber ich beschließe etwas und das teile ich den anderen sofort mit. “Hört mich an!”, sage ich, “Ich will euch helfen, ich werde euch von diesen Tyrannen befreien.” Meine Rede findet großen Beifall aber da sagt einer der Männer: “Das ist wirklich sehr lieb von dir, aber du bist nur ein Kind und der Lord ist ein mächtiger Zauberer, er kann Dinge aus den Nichts erschaffen, egal ob Lebewesen oder Gegenstand.” “Dinge aus dem Nichts
erschaffen?”, frage ich nachdenklich und da fällt mir was ein. Sven hat gesagt ich kann mit dem Minicomp alles erschaffen was ich brauche. Schnell schaue ich auf meinen Minicomp nach und ich finde was ich suche. “Was ist das?”, fragt mich einer. “Nun, ich kann auch dinge aus dem Nichts erschaffen, ich brauche nur diesen Minicomp.”, erkläre ich Stolz “Aber wie ist das möglich? Bist du auch ein Magier?”, fragt man mich ungläubig. “So... kann man das auch nennen.”, sage ich vorsichtig. “Ich werde mich Morgen sofort aufmachen zu diesen Lord.” “Dann werde ich dich begleiten.”, sagt plötzlich einer. Verwunder drehe ich mich nach ihn um. Es ist ein Junge etwa in meinen alter und ich habe ihn noch nie gesehen. Er muss gerade erst gekommen sein. “Wer bist du?”, frage ich verwundert. “Ich bin Georg. Ich will schon lange gegen den Lord vorgehen.” “Das ist ja alles gut und schön.”, mischt sich Nadine ein, “Wenn ihr jetzt raufgeht werden euch die Reiter des Lords töten, und außerdem ist es schon sehr
Spät. Geht besser morgen erst los.” Das klingt einleuchtend. Wir sitzen noch eine Weile am Feuer dann legen sich die meinten Schlafen. Ich bin noch nicht wirklich müde, aber ich lege mich trotzdem hin. Während ich versuche einzuschlafen denke ich <Ich bin froh das Georg mich begleiten wird. Er kennt sich hier viel besser aus und ich bin nicht so alleine.> Nach einer weile schlaf ich dann doch endlich ein. Am nächsten morgen wache ich sehr früh auf. Georg weckt mich. Bevor ich etwas sagen kann legt er mir den Finger auf den Mund. “Scht sei leise. Komm wir brechen auf” “Warum so früh? “, frage ich. “Die anderen könnten uns aufhalten. Besonders meinen Mutter.” Ich weis nicht so recht was ich davon halten soll, aber ich stehe trotzdem auf. Georg führt mich nach draußen. Dort dämmert es erst und es ist noch völlig still.

h.e.l. G.A.
 
Lesenswert. Die Bauern sind mir etwas zu vertrauensselig (ich mein, da taucht plötzlich ein Mädchen auf, das keiner kennt...), aber sonst war der Teil ganz ordentlich. Ich hoffe bloß, die Beziehung zwischen dem Ich und Georg entwickelt sich nicht zu klischeehaft :rolleyes:
 
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