Abenteuer eines Diebes

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Hy, Dark. Ich bin auch mal wieder dazu gekommen hier vorbeizuschaun und stellte fest: Es geht weiter. Ich freu mich riesig und hab jetzt auch mal ein Grund hier wieder vorbeizuschaun.
Zur Geschichte. Jetzt sitzt olle André also im Knast und weiß nicht wieso. Und sein netten aufenthaltsraum teilt er auch noch mit einem leicht Beklopten. Das ich hoffe, das es bald weitergeht muß ich ja nicht noch extra sagen,
 
so erstmal vielen Dank für die Kommentare. Leider hat dieser Teile etwas länger gedauert, als ich eigentlich gehofft hatte, aber mir ist so einiges dazwischengekommen

@knuddel: schräg? x_X, naja, ok ein wenig wahrscheinlich
@stLynx: wies weitergeht, siehst du ja jetzt^^. Aber kannst du diese Notenvergabe vllt lassen? Ich freue mich selbstverständlich über jede Kritik, nur so kann ich mich auch wirklich verbessern, doch bei dir komme ich mir schonmal vor wie in der Schule. Und von Noten habe ich weiß gott genug. Mal abgesehen, davon, dass ich mich mit meiner Deutscharbeit damit auseinandersetzen musste, ob noten nicht durch irrelevante Einflüsse entstehen :rolleyes:
@canola: ok, ich hab ja noch so viele Probleme zu lösen :rolleyes: . Aber die schaffen das schon, und wenn wer stirbt, ists auch nicht so schlimm :rofl: Allerdings sollte André das dann doch nicht sein, der erzählt ja immerhin die Story
@nessaja: danke,danke, und ich finds toll, dass du auch weiter Kommentare schreibst :knuddel:
@Dragon: :knuddel: danke, ich freue mich auch riesig. Aber ich denke, ich sollte mich eher entschuldigen, das ich solange nicht da war ;)
@Yioun: leicht Beklopt? Was habt ihr nur alle gegen Sir Guthrig^^ :rofl: ich freue mich jedenfalls, dass auch du wieder mitleist :rofl2:

aber nun zurück zur Geschichte:


Ich fuhr innerlich zusammen. Was hatte er gesagt? Verräter? Ich verstand nun wirklich Überhaupt nichts mehr. Was lief hier bloß? Warum war ich hier? Hatte das alles etwas mit Michaela zu tun? Und was wusste dieser Mann? „Wie meint ihr das?“ „Eigentlich sollte ich über Angelegenheiten des Königs Stillschweigen bewaren, aber da ich eh schon ein Verräter bin, werde ich es dir erzählen. Außerdem bin ich froh, wenn so viele Menschen wie möglich von diesem Verrat wissen.“ Mein Gegenüber schwieg einen Moment, bis er zur Erklärung ansetzte: „Du kennst wohl die Erzählungen über das Schwert von Amagrid?“ Ich erschrak. Das Schwert? Was war damit? „Ja“ „Gut, dieses Schwert ist, wie dir wohl auch bekannt ist, tief versteckt in den Gewölben eines Klosters der Benedikta-Mönche. Dort wissen nur die Mönche von seinem genauem Standort und nur die Äbte, die das Kloster über Jahre geleitet haben, haben oder hatten den Schlüssel dazu. Sie legten Jahr für Jahr einen Schwur ab, dass sie diesen nie weitergeben, denn wer auch immer das Schwert in die Hand bekommt und es versteht damit umzugehen, dem wird unglaubliche Kraft, Stärke und Magie verliehen. Niemals sollte ein Alleinherrscher oder auch nur ein einfacher Bauer davon Besitz ergreifen können.
Doch leider ist es nicht dabei geblieben, denn der jetzige Abt hat einen Vertrag mit dem König geschlossen. Er übergab ihm den Schlüssel zu dem Schwert und wenn der König jemanden gefunden hatte, der mit dieser Macht umgehen konnte und dem er vertraute, hätte er das Schwert aus seinem Versteck geholt. Dabei ist ihm der Abt nur allzu gern behilflich, denn diesem wird dabei unglaublicher Reichtum des Königs zu Gute.“ Ich musste tief Luft holen. Natürlich, deshalb war der Abt so reich gewesen! Doch Sir Guthric fuhr sogleich mit seiner Erklärung fort: „Leider will der König diese Macht maßlos ausnutzen, er will, dass das Volk ihm bedingungslos als Herrscher verehrt, auch andere Rassen aus dem Weg räumen und somit sein Reich ausdehnen. Wenn er es wirklich schafft, stehen dunkele Zeiten für uns alle an.“ Der Ritter atmete hörbar durch: „Und er hat tatsächlich einen Verbündeten gefunden. Einen Zauberer, einen mächtigen Mann, sehr geschickt im Umgang mit der Magie. Sein Name ist Vardafalas, doch er ist noch nicht wirklich in Erscheinung getreten. Er zieht die Fäden eher im Hintergrund.“ An dieser Stelle stoppte Sir Guthric. Ich war vollkommen verwirrt und vergaß auch den grässlichen Gestank und die Schmerzen in meinen Kopf. Was ging in diesem Land bloß vor? Und vor allem: was würde noch passieren? Der König hatte alles, was er brauchte: die Unterstützung des Zauberers, die Loyalität des Abtes, der eh nur auf seinen eigenen Reichtum auswar, und natürlich den Schlüssel, den er von gerade diesem schon zuvor erhalten hatte. Als ob der Ritter meine Gedanken gelesen hätte, fuhr er fort: „Wie du wohl auch weißt, ist allerdings noch nichts passiert und das liegt an einem für den König äußerst ärgerlichem Zwischenfall. Er hatte den Schlüssel über etwa drei Monate versteckt, an einem Ort, den er für alle anderen für unerreichbar hielt und an dem auch niemand suchen würde. Dummerweise wurde dieser „Ort“ gestohlen.“ Gestohlen? Was hatte man dem König gestohlen, an welchem Ort konnte man einen Schlüssel so gut verstecken, dass man ihn nicht sah, und der trotzdem so klein war, dass man ihn hätte stehlen könnte? Kann man einen Ort überhaupt stehlen?
Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich war so erschrocken, dass ich meinen Gedanken sogleich laut aussprach: „Die Krone!“

 
Ich denke, du hättest dir den Teil nochmal genau durchlesen sollen vor dem Posten :rolleyes: Da sind ziemlich viele Fehler drin, falsche Fälle z.B.
Ansonsten war's schon OK, vor allem die Sache mit der Krone am Ende war ziemlich überraschend, weil der Diebstahl von ihr ja nur am Anfang mal erwähnt wurde und es da auch eher wirkte wie ein Beweis, wie gut der Dieb doch ist - dass sie jetzt noch eine relativ zentrale Bedeutung bekommt, find ich sehr lobenswert.
 
ja, das mit der krone zum schluß fand ich auch mehr als überraschend. also besitzt demnach andré zur zeit diesen schlüssel ... oder hat er die krone gar nicht mehr? argh! mein schlechtes gedächtnis ... :( ... jedenfalls: wenn er sie noch hat, wird er auch wohl den schlüssel haben, weswegen er also einen grund hat in dem verließ da zu sitzen ... so langsam klären sich einige fragen, glaube ich ;)
danke, canola^^
 
Tja Andrè Jetzt sieht die Welt mal ganz anders aus^^ die Krone! Und wo hat er die? Natürlich bei den Elben, denn die haben ihn ja die ganzen Sachen abgenommen und nun verstehe ich auch, warum die Herrin der Elben so scharf auf das Schwert ist^^ Eine Frage ergibt sich bei mir aber trotzdem: Was hat die Sache mit Michaela und dem Vampiren zu tun? Und was machen die jetzt? Und wo zum Teufel ist Ouka!!! [mein Lieblingsdunkelelb *schmacht* XD]
 
Kaum schau ich hier mal wieder vorbei, steht hier wieder was *freu* Also war Andrè lange Zeit im besitz des Schlüßels, bevor er him con den Elfen abkenommen wurde.
Sehen wir mal wie es weiter geht
 
und mal wieder mir heftiger Verspätung....gott, bin ich wieder froh, wenn Ferien sind ;-)

@stLynx: dabei habe ich mir den Teil durchgelesen ;-) Naja, ich schiebs mal darauf, dass ich nicht gerade gut in wörtlicher REde bin und mit meinen Gedanken ständig woanders. Wie bei diesem Teil, um das schonmal vorweg zu nehmen :-)
Achja, und gute Besserung!

@canola: tja, die krone hat er ja schon lange nicht mehr - und aus dem Verlies kommen die schon noch, irgendwie ;-) Ich könnte natürlich auch alle verrecken lassen *g*

@Dragon: Michaela und der Vampir (Valnar) müssen erst einmal noch warten ;-) , aber die müssen auch noch ran. Zu Ouka kommen wir schon eher, aber noch nicht jetzt.

@Yioun: freut mich, wenn ich dich mal öfter sehe ;-)


so, und weiter gehts (dieses Kapitel nimmt und nimmt kein Ende):


Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich war so erschrocken, dass ich meinen Gedanken sogleich laut aussprach: „Die Krone!“
Sogleich herrschte Totenstille zwischen uns Beiden. Natürlich musste er es gehört habe, aber warum sagte er nichts? Ich hoffte wirklich inständig, dass er nicht auf diesen offensichtlichen Zusammenhang zwischen der Krone und mir kam. Doch wie erwartet enttäuschte Sir Guthric mich: „DU? DU!“, er schien überrascht und entsetzt zugleich und ich rutschte auf dem kalten und feuchten Boden zurück. „Verdammt, warum bin ich nicht gleich darauf gekommen? Du hast die Krone geklaut!“ Es klag keinesfalls mehr wie eine Frage, sondern wie eine Feststellung. Zu meiner eigenen Überraschung spürte ich, wie mich doch mein Stolz erfasste: „Ich nenne das eine reife Leistung. Ich denke, ich kann mich glücklich schätzen, das Vorhaben des Königs vorerst vereitelt zu haben. Und eigentlich war es doch nur ein einziger riesen Spaß - glaubt mal ja nicht, dass ich die Krone zum eigenem Überleben und des Geldes wegen brauchte.“ Ich begann zu Lachen, was ich jedoch schon im nächsten Moment wieder bereute. Der Ritter war schneller auf den Beinen, als ich denken konnte, packte mich unerwartet am Hals, zog mich brutal auf die Beine, schob mich dann nach hinten, bis ich eine ebenfalls kalte Wand, keineswegs Gitterstäbe, an meinen Rücken spürte. Seine Hand an meiner Gurgel drückte gefährlich zu und er hatte eine solche Kraft, dass ich seinen Arm nicht einmal mit meinen beiden Händen zur Seite schieben konnte. Ich konnte es nicht sehen, doch ich glaubte, dass er den anderen Arm neben mir an die Wand stemmte. Ich begann zu keuchen und die Luft wurde mir allmählich knapp. „Hör mir jetzt mal gut zu, Junge, selbst wenn ich kein Ritter der Leibgarde des Königs mehr bin, war ich ihm doch jahrelang treu. Und wenn wir diese unglücklichen Ereignisse mal für einen Moment vergessen...“ Ich hoffte inständig, er würde schneller sprechen, sonst würde ich erstickt sein, wenn er geendet hätte.“...so ist das Stehlen einer Krone doch eine äußerst unehrenhafte Tat. Besonders wenn es aus Spaß geschieht!“ Ich spürte wie mein Gesicht langsam blau anlief und die Panik in mir stieg immer mehr. „Und wenn wir beide nicht in derselben Falle stecken würde, hätte ich bei einer Begegnung mit dir bestimmt nicht lange gezögert und dir die dieberischen Hände abgeschlagen.“ Selbst wenn seine Worte mich beängstigten, konnte ich mich kaum noch auf sie konzentrieren, die Luftarmut wurde einfach zu groß und ich sah schon die erlösende Ohnmacht vor mir. „Also wähle in Zukunft deine Wortwahl etwas geschickter und erweise mir den nötigen Respekt, der mir sowohl durch unsere verschiedenen Stände als auch durch unser unterschiedliches Alter zusteht. Haben wir uns verstanden?“ Ich kann mich nicht mehr entsinnen, ob ich ihm geantwortet habe, aber auf jeden Fall lies er mich plötzlich los und ging ein paar Schritte zurück. Ich fiel auf die Knie, stütze mich mit den Händen ab und schnappte verzweifelt nach Luft.
Nach ein paar Minuten ging es mir zwar besser, aber mir war sehr schwindelig, also blieb ich auf dem Boden sitzen und machte mir so meine Gedanken, auch wenn mir der furchtbare Gestank wieder bewusst wurde. Der Ritter sagte die ganze Zeit über nichts mehr, ich denke, er hatte sich wieder auf den Boden niedergelassen. Ich nahm mir fest vor, mich in Zukunft in seiner Gegenwart zusammenzureißen, es sei denn er stände vielleicht einmal mit dem Rücken zu mir und ich hätte einen Dolch in der Hand...., aber über so etwas wollte ich mir nun wirklich nicht den Kopf zerbrechen. Es war viel wichtiger aus diesem Verließ zu entkommen und die Krone samt Schlüssel zu vernichten, verstecken oder sonst etwas – dummerweise hatte sie ja immer noch die Dunkelelfen. Und die Frage, wo Ouka war, war immer noch nicht geklärt.
 
in der krone!!!?!! in DER KRONE ???!! man oh man oh man!! das hät ich jetzt nicht gedacht....sie waren so nah dran und jetzt so weit weg......warum versucht andré nicht die armreifen zu lösen??? dan würde verstärkung kommen und sei währen gerettet.....na ja egal ^^
MACH WEITER !!!
 
Ich wirde sagen, knapp dem Tod entkommen. Wieso prahlt Andrè eigendlich so? Ist doch garnicht der Typ für sowas. Aber mal die Fakten beiseite und gesagt: Mach mal etwas racher weiter:D
 
Die Reaktion des Kerls da überrascht mich jetzt schon, aber man kann sier wenigstens zeilweise nachvollziehen. Teils aber halt auch nicht :D : Wenn er dem König kritisch genug gegenübersteht, ukm ins Verlies geworfen zu wrden, wieso achtet er ihn fdann nocxh so hoch?
Bewertung: 3+
 
Dieser Leibwächter ist mir sehr unsympatisch :dodgy: Aber der Teil war wie gewohnt gut^^ Kannst du eventuell mal wieder einen Word Anhang machen? Ich würde mir gerne den weitern Verlauf auf meinen Rechner ziehen^^
 
also die reaktion von dem netten ritter war jetzt doch irgendwie ... lustig. weiß nicht, irgendwie könnte man die sich in so einem film gut vorstellen. da prahlt dann irgendwer von irgendwas, weil er denkt, sein gegenüber ist ein freund - und dann sowas.
äh ... na ja, muss man jetzt nicht verstehen^^
aber wo ouka nun abgeblieben ist, würde mich auch mal interessieren. na, die frage klärt sich wohl auch noch, also warten ...
danke, canola^^
 
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