Abenteuer eines Diebes

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Dark

Nulla vita sine musica
so, ich habe mal wieder eine FanFiction geschrieben, weil mir mit "Erik" im Moment wirklich die Ideen fehlen, - der Titel passt vielleicht noch nicht so besonders.

Ich bitte wie immer um Kritik und Meinungen!

Hier der Anfang:

Genre: Fantasy

Eine harmlose Reise?
Es war etwa 2.00 Uhr Nachts am 3.4.204 unserer Zeitrechung als ich mal wieder allein durch den Dunkelwald zog. Ich hatte keine Angst hier durchzugehen, auch wenn ein paar Gerüchte über Dunkelelfen, böse Zauberer, Dämonen und sonstiges Ungetüm mal wieder die Runde machten. Das einzigste, was daran wahrscheinlich auch nur ansatzweise stimmte, war die Sache mit den Dunkelelfen. Aber ich kannte ein paar von ihnen. So schlimm sind die gar nicht. Es war ja nicht das erste mal, dass ich hier durchgehe.
Ach, ja, dürfte ich mich vorstellen? Mein Name ist André, ich bin 17 Jahre alt, lebe allein und bin der wohl beste und bekannteste Dieb in ganz Harmelland. Ich ziehe immer allein durch die Gegend, aber mein Bekanntheitsstatus hat vor allem in letzter Zeit ziemlich zugenommen, seit dem ich im ganzen Land gesucht werde. Kein Wunder, wer bringt auch sonst den Mut oder Leichtsinn auf und klaut einem König direkt seine Krone vom Haupt? Immer wieder amüsant.
Aber zurück zu den Geschehnissen im Dunkelwald. Ich ging also in der besagten Nacht durch den Wald. Ich wandere immer lieber Nachts. Die Gefahr erwischt zu werden, ist so wesentlich geringer. Außerdem liebe ich die Dunkelheit.
Da hörte ich plötzlich ein Geräusch. Ich drehte mich um, doch niemand war zu sehen. Ich schenkte dem nicht besonders viel Beachtung und ging weiter. Wälder haben tagsüber und auch Nachts halt so ihre Geräusche und die Waldgrenze konnte ich auch schon sehen. Dort stand ein kleines Wirtshaus in einem genauso kleinem Dorf, wo ich die Nacht verbringen wollte.
Doch wieder ein Geräusch, diesmal vor mir. Ein leises Murmeln. Plötzlich tauchte eine Gestalt, mindestens zwei Köpfe größer als ich, vor mir auf. Ich dachte, mein Herz würde stehen bleiben und trat instinktiv einen Schritt zurück. Doch ich stieß dabei auf einen Wiederstand. Da stand noch jemand hinter mir!, und zwar genau so groß. Und nun konnte ich auch erkennen, dass dieses beiden Gestalten große, schwarze Flügel, lange Harre und spitze Ohren hatten. „Dunkelelfen!“, schoss es mir durch den Kopf. Doch bevor ich noch irgendetwas denken, bzw. sagen konnte, ergriff schon einer der Beiden, der jenige, der vor mir stand, das Wort: „Wen haben wir denn da? Einen Dieb der nicht auf der Hut ist? Und das auch noch Nachts...“ „Ich,...ich..“, brachte ich stotternd heraus,“ bin auf Wanderschaft und wollte euren Wald durchreisen.“ „Ja, und dabei mal wieder ein paar Dinge mitgehen lassen“, sprach jetzt der Andere. „Nein, wirklich nicht. Ich habe nichts von euch gestohlen.“ „Das wäre ja was Neues. Gib mal deinen Rucksack her.“ Ich gab ihn sofort her, denn mit Dunkelelfen ist wirklich nicht zu Spaßen. „Was haben wir denn hier?“ Der vordere Elf nahm meinen Rucksack und holte einige Sachen heraus. „ein paar Kurzschwerter, ein bisschen Schmuck, ein Wasserkristall, Pfeifenkraut, einen kleinen Zauberstab, die Krone vom König aus Rasar, es sieht aus als hättest du mal wieder einen sehr guten Beutezug gemacht, aber zumindest hast du nicht gelogen. Es ist nichts von uns dabei. Doch das heißt noch lange nicht, das du so einfach unseren Wald durchreisen kannst. Du hast keine Erlaubnis und wir mögen es nicht, wenn Fremde unseren Wald durchqueren.“
 
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hört sich gut an... gibt ja nich viele FFs aus der Ich-perspektive ( :goof: Grundschülerwort ^^ )
schreib mal weiter!
 
danke,danke :D

@Brolli: Ich als Protagonist? Oder sowas - ich habe auch keine Ahnung, wie das richtig heißt, ist im prinzip ja auch egal :rolleyes:

dann will ich euch mal nicht länger warten lassen - hier kommt der nächste und letzte Teil vom ersten Kapitel.

Doch das heißt noch lange nicht, das du so einfach unseren Wald durchreisen kannst. Du hast keine Erlaubnis und wir mögen es nicht, wenn Fremde unseren Wald durchqueren.“

Mit diesen Worten packte der Elf hinter mir mich an den Schultern. „Hey!“, ich versuchte mich zu wehren, doch sein Griff wurde steinhart und ich hatte keine Chance. Also gab ich den Wiederstand auf. „ Du kommst jetzt mit uns – dann werden wir sehen, was mir Rumstreichern wie dir geschieht.“ „ Na toll“ , dachte ich, „ ich habe nicht mal etwas von ihnen gestohlen, aber mitnehmen wollen sie mich trotzdem.“ Ich merkte wie ich anfing vor Angst zu zittern. Beide Elfen bemerkten dieses sehr wohl, sagten jedoch nichts. Der Vordere nickte nur kurz und plötzlich lies der Andere mich wieder los, aber nur um im nächsten Moment eine Augenbinde hervorzuholen und mir die Augen zu verbinden. Dann fesselte er noch meine Füße und meine Hände auf dem Rücken, hob mich hoch und legte mich über seine Schulter. Ich war völlig wehrlos.
Ich weiß nicht wie lange ich in dieser unbequemen Haltung verharren musste. Doch der Weg war lang und die Dunkelelfen sind aus mir unerklärbaren Gründen nicht geflogen sonder gegangen. Ich hatte darum auch viel Zeit darüber nachzudenken und merkte wie das Blut sich langsam in meinem Kopf und meinen Armen staute. Mir wurde schwindelig, ein seltsamer Duft umdrang mich und mir war so , als ob die Elfen anhielten. Doch das war auch das letzte an das ich mich erinnern konnte, denn ich verlor das Bewusstsein.

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bitte um Kritik und Meinungen
 
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oje, oje, ich brech mit schon immer die Ohren ab, solche kurzen Teile zu schreiben - aber es geht erstmal weiter:


Gefangen im Dunkelwald

Als ich aufwachte, spürte ich nur einen schrecklichen Schmerz an meinen Handgelenken. Ich wollte die Arme auseinander machen, doch ich konnte es nicht. Meine Hände waren immer noch auf dem Rücken gefesselt. Ich öffnete die Augen und sah im ersten Moment gar nichts. Es war stockdunkel. Trotz meiner Liebe zur Dunkelheit schauderte es mich. Ich fühlte den kalten Boden, auf dem ich lag . Meine Füße waren wieder frei und anscheinend war auch die Augenbinde weg, aber sehen konnte ich trotzdem nichts.
Ich setzte mich auf, was ich im nächsten Moment doch auch gleich bereute, denn mein Kopf stieß an etwas Hartes. So blieb ich liegen. Ich fror, denn, so wie ich später bemerkte, hatte ich weder Schuhe noch Strümpfe an, mein Mantel war weg und mein Hemd bis zu den Schultern abgerissen.
Also lag ich zusammengekauert auf dem harten kalten Boden und wartet, dass sich meine Augen vielleicht an die Dunkelheit gewöhnten. Dies dauerte einige Zeit und ich begann vor Kälte zu zittern. Langsam bildeten sich Umrisse, Umrisse von Bäumen, von Blättern, von einem ganzen Wald, in dem ich mich immer noch befand. Ich blickte mich langsam um, anscheinend lag ich in einer Art Käfig, einem Käfig aus Holz, der so klein war, dass ich mich nicht einmal aufrecht hinsetzen konnte.
Plötzlich sah ich, dass sich etwas, etwa fünf Meter vor mir bewegte, ese kam auf mich zu und ich erkannte, dass an den großen Flügeln, dass es wohl ein Dunkelelf seien mochte. In diesem Moment fragte ich mich, ob es wohl einer der Beiden war, denen ich im Dunkelwald begegnet war, als er mich auch schon ansprach. „Na Kleiner, auch wieder wach?“
 
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nagut, für das "ganz schnell" hab ich noch ein klitzekleines Stück:

Na Kleiner, auch wieder wach?“ Ich wollte etwas antworten, doch ich konnte nicht. Meine Stimme versagte und mein Mund war vollkommen ausgetrocknet. Dieses bemerkte der Dunkelelf wohl, öffnete den Käfig, zog mich brutal heraus und stellte mich auf die Beine. Mir war schwindelig, doch er hielt mich fest und drückte mir eine Art Schale an den Mund. „Trink!“, befahl er. Ich öffnete meinen Mund und schluckte begierig das kühle Wasser, welches er in meinen Mund laufen lies herunter. Danach ging es mir um einiges besser und ich brachte ein leises „Danke“ hervor. Der Elf antwortete nicht, drückte mich nur wieder auf die Knie und in den Käfig hinein.
 
danke,danke :rotwerd:

P.S.: ich merks schon, das mit dem mehr schreiben ist so eine Sache:rolleyes:

Da lag ich also, frierend, zitternd – ob vor Kälte oder vor Angst, dass wusste ich nicht, gefesselt in einem kleinen Käfig aus Holz, im Wald der Dunkelelfen. Es wäre wohl wirklich untertrieben gewesen, wenn ich behauptet hätte, einen schlechten Tag erwischt zu haben. Aber eins war mir dennoch sicher: die Elfen wollten mich nicht umbringen, zumindest noch nicht, denn sie gaben mir etwas zu Trinken. Aber was sollte ich dann nur hier? Bloß weil ich ihren Wald durchquer habe? Dann hätten sie doch gleich kurzen Prozess gemacht. Aber sie ließen mich am Leben. Vielleicht brauchten sie mich? Aber wofür? Oder sie wollten etwa von mir Erfahren? Aber was? Es ging ihnen sicher nicht um meine gestohlenen Waren, denn die hatten sie ja schon.
Ich konnte meine Gedanken nicht weiter verfolgen, denn schon wieder wurde die Käfigtür geöffnet und schon wieder wurde ich brutal herausgezerrt und auch schon wieder auf die Füße gestellt. Ein Elf stand vor mir und es war nicht der selbe, der mich das Wasser gab. Er hatte die für Dunkelelfen typischen schwarzen Flügel, spitze Ohren und jedoch keine langen sonder kurze schwarze Haare. Außerdem schien er noch relativ jung zu sein. „Unsere Majestät wünscht dich zu sehen“, lies er auch gleich verlauten und zog mich an meinem linken Arm hinter ihm her.
Ich fragte mich, was die Elfenkönigen wohl von mir wollte. Also hatte ich mit meinen Vermutungen recht, vielleicht brauchten sie mich noch.


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so, der nächste teil wird wohl auf sich warten müssen, weil ich auf Klassenfahrt seien werde.:(
 
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*hihihi*, du kennst meine Meinung ja schon...:p
Schade, dass du nicht gleich weiter schreiben kannst:( .
 
so, ich hab mir mal wieder entlos lange Zeit gelassen, aber dafür gibts auch endlich mal einen längeren Teil. Ich hoffe es gefällt euch:

Ein ungewöhnliche Wendung
Ich stolperte etwa eine viertel Stunde hinter diesem Elfen, der mich doch für sein relativ junges Alter, schon ziemlich brutal mitschleifte, hinterher. Wir kamen schließlich an eine Waldlichtung, die von großen, alten Bäumen umrandet war. So war es überall dunkel und ich konnte nur Umrisse einiger Gestalten erkennen. Das beunruhigte mich, denn ich wusste genau, dass diese Elfen erschreckend gut bei Dunkelheit sehen konnten.
Just in diesem Moment wurde ich zu Boden gestoßen und kam hart auf der Erde auf. Als ich noch überlegte, ob ich etwas tun oder hier einfach so verharren sollte, hörte ich auch schon eine eiskalte Stimme, die mir das Blut in den Adern gefrieren lies. „Hier haben wir ihn also. Einen der besten Diebe seiner Zeit. Hallo André. Schön dich mal wieder zu sehn.“, ihre Stimme trotze nur so vor Ironie, doch ich kannte sie, ohne Zweifel, es war....“Königin Elia !“, platze es auch schon aus mir heraus. Ja, wahrlich, die Königin der Dunkelelfen, ihre Stimme würde ich überall wieder erkennen. „Schön mein Junge, dass du mich zumindest wiedererkennst. Ob dies nun zu deinem Nutzen ist oder nicht, wird sich noch herausstellen. Aber nun zu meinem Anliegen.“, mit diesen Worten entzündete sie eine kleine bläuliche Flamme in ihrer rechten Handinnenfläche, die doch so stark war, dass sie die ganze Lichtung erhellte und ich sie auch erkennen konnte. Die Königin sah noch immer so aus, wie ich sie in Erinnerung hatte: lange, schwarze Harre, die offen bis auf den Erdboden reichten und dort von zwei ebenfalls weiblichen Elfen, welche auf dem Boden knieten, ehrfürchtig gehalten wurden; die für Elfen typischen spitzen Ohren, große, schwarze Flügel und ein Kleid, dass zu der Flamme in ihrer Hand passte: silbrigblau. Sie hatte große, ebenfalls dunkle Augen, die jedoch genau wie ihr Gesichtsausruck eisige Kälte ausstrahlten. Und mit diesen Augen blicke sie nun auf mich herab.
„Du wirst dir sicherlich denken können, dass wir dich nicht ohne Grund am Leben gelassen haben, obwohl du mal wieder unsern Wald durchquert hast. Ich dachte eigentlich, ich hätte dich ausdrücklich gewarnt, noch einmal den selben Fehler zu machen.“
In diesem Moment musste ich an die letzte Begegnung mit der Königin denken. Sie schien immer noch sehr böse zu sein, da ich ein paar wirklich klitzekleine Kleinigkeiten mitgehen lassen hab (Anm. Dark: da ist doch grammatikalisch was falsch :rolleyes: ). Aber diesmal war es wirklich nicht meine Absicht, was ich ihr auch klarmachen wollte. „Euer Mayestät, ich hatte nicht die Absicht etwas zu stehlen, ich habe mit guten Absichten euren Wald durchquert“ (Anm. Dark: ich weiß, ich weiß, mir fiel kein anderes Wort für „Absichten“ ein) „ Und das aus dem Munde eines Diebes! Glaub mir, André, du machst nichts ohne Hintergedanken, dafür kenne ich dich wohl schon zu gut.“ Diese Worte ließen keinen Wiederspruch zu und da sie mich mit ihren Augen zusätzlich sehr böse anfunkelte, beschloss ich, lieber nichts mehr zu sagen.
„Also, hier mein Angebot oder auch Forderung, wie du willst. Entweder du arbeitest ab jetzt für mich und erledigst einen sehr wichtigen Auftrag oder du hast keine 24 Stunden mehr zu Leben.“ Dieser Satz war deutlich und mir erstarrte das Blut in den Adern. Außerdem versuchte ich meine Angst unter Kontrolle zu halten, doch das Zittern, das durch meinen ganzen Körper ging, war wohl zu offensichtlich. Die Königin lächelte kalt „Nun?“ Ich schluckte: „Was muss ich tun?“
 
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und immer heiter weiter:

„Wie gesagt“, begann sie, „ich möchte, dass du einen kleinen Auftrag für mich erledigst. Und zwar in dem Gebiet, in dem du dich schon auskennst. Ich will das Schwert von Amagrid haben und du wirst es mit besorgen!“
Dieser Satz traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Das Schwert von Amagrid! Das war Wahnsinn! Niemand konnte es stehlen, denn es wurde bei weitem besser bewacht als die Krone des Königs von Harmesland. Es war einfach zu kostbar und konnte dem Besitzer bei richtiger Handhabung unglaubliche Kraft, Stärke und Magie verleihen. Dieser wurde quasi unbesiegbar.
Ich versuchte wieder klare Gedanken zu fassen: „Majestät, das....das....ist unmöglich! Niemand hat es je geschafft dieses Schwert zu Stehlen.....ich.....“ Sie schnitt mir das Wort ab. „Ruhe jetzt! Entweder du tust, was ich dir sage oder du bist des Todes. Außerdem haben ich dich nicht ohne Grund ausgewählt. Es war mir also sehr gelegen, dass du heute durch unseren Wald gegangen bist. Aber keine Sorge, du wirst nicht alleine gehen. Ich werde dir einen meiner besten Elfen mitschicken, um dich zu unterstützen, dir zu helfen und dich auch zu bewachen.“ Sie deutete mit der Hand auf den jungen Elfen hinter mir, der mich auch schon zu dieser Lichtung gebracht hatte. „Ouka wird dich begleiten“ Der Genannte lächelte mir kurz zu. Zumindest einer, der mir hier sympathisch vorkam.
Die Königin sprach weiter: „Wir werden dir auch Material, Kleidung und Verpflegung zur Verfügung stellen. Also, nimmst du das Angebot an?“
Während alle Augen auf mich gerichtet waren überschlugen sich meine Gedanken. Was sollte ich tun? Der Diebstahl des Schwertes von Amagrid war sicherlich ein aussichtloses Unterfangen. Es wurde so gut bewacht wie nichts Vergleichbares in ganz Harmesland. Das Schwert war tief versteckt in den Gewölben eines Klosters der Benedikta-Mönche. Niemand wusste genau, wo es war. Sagen zu folge, lag es auf einem seidenen Podest in einer riesigen, ausgeschmückten Halle, die durch sehr viele Sicherheitsmechanismen geschützt war. Es war sowieso fast unmöglich überhaupt in das Kloster hineinzukommen, es sei denn, man wäre ein Mönch. Und der Weg dort hin ist weit und gefährlich, er führt durch Wälder, Orte und Straße, die selten ein Mensch betritt.
Aber hatte ich eine Wahl? Würde ich es nicht versuchen, würden die Elfen kurzen Prozess mit mir machen, da war ich sicher. Und auf dieser Reise hatte ich wenigstens eine minimale Chance. Außerdem konnte ich vielleicht während dieses Unternehmens meinem „Aufpasser“ entfliehen. Einen Versuch war es allemal wehrt.

Nun sah ich wieder zu der Elfenkönigin hoch und versucht mit fester Stimme zu sprechen: „Ja, Eure Majestät, ich nehme den Auftrag an.“
 
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