A Dream Of Visiting Another World

Na, ich würd ja gern mehr dazu sagen, aber irgendwie fällt mir nichts ein. Keine auffälligen Fehler, keine logischen Ungereimtheiten, keine Doppeldeutigkeit, du entziehst mir ja meine Lebensgrundlage :D
 
Original geschrieben von stLynx
Na, ich würd ja gern mehr dazu sagen, aber irgendwie fällt mir nichts ein. Keine auffälligen Fehler, keine logischen Ungereimtheiten, keine Doppeldeutigkeit, du entziehst mir ja meine Lebensgrundlage :D
Hast du mal das Buch "Die verlorene Zeit" gelesen? daran hätetst du deinen Spaß, glaub mir, das Buch ist so abgedreht ... ^^

Ach komm schon, irgend etwas musst du doch finden! schäm dich! ^^
 
In dem Teil wirst du sicher etwas finden ... ;)
***Act To, Part Three***
(Jahre des Reisens)
<Was ist denn das für ein Koloss ... sieht mächtig wichtig und wertvoll aus ...>. "Was ist das für ein Ding?", fragte Gegask neugierig, bevor die Elfen überhaupt zum Worte gekommen sind. "Das ist eine Warp Kugel. Es gibt nur 6 Stück auf der ganzen Welt verteilt. Leider kann man sie nur von einer Seite her nutzen. Um hierher zu kommen, muss man eine andere Warpkugel finden. Bisher is diese Warpkugel, die einen hier her bringt, zum Glück noch unentdeckt geblieben.", antwortete Kelin geduldig. "Aber warum zum Glück? Ich meine, viele Menschen hätten dann ein prakterisches Leben!". "Und ein gefährlicheres...", antwortete Velin darauf düster. "Die Truppen des dunklen Herrschers würden hier einfallen und unsere Stadt überennen. Deshalb zogen wir sogar in Betracht, diese Kugel, die einen hier hin führt, sofort zu zerstören, wenn wir sie entdecken. Nun aber los, wir haben nicht viel Zeit!", drängte Velin weiter. Kelin ging voran. Sie gingen auf den Eingang der Kugel zu, einen riesigen Torbogen, der mit allen möglichen Sachen verziert war. <Ist ja besser als jede Kathedrale ...>. Noch mehr staunte er, als er im inneren der Kugel war. Die ganze Kugel war leer. Fast leer. Genau in der Mitte der Kugel stand eine sehr dünne Säule. Am Fuße der Säule war ein kleiner Rundsitz befestigt, der auf einer Drehbaren Metallplatte schwebte. Kelin meinte, dass man sich daraufsetzen müsste, damit man sich warpen könne. Gesagt, getan. Schon drückte Velin einen kleinen Knopf an der Säule und schon gings los. Der Sitz fing an, sich mit der darunter befindenten Metallplatte zu drehen - nur in die entgegengesetzte Richtung. <Mir wird schlecht ...>. Gegask dachte, er müsste sich übergeben, doch kurz davor ging die Reise los. Gegask fühlte sich ganz leicht, doch plötzlich wurde er kräftig nach vorne gerissen und flog ein ganz schönes Stückchen weit. Als er aufkam, hatte er tierisches Kopfbrummen, auch wenn die Landung weich war. <Wo bin ich hier ...?>. "Geht es Ihnen gut?" hörtte Gegask eine vertraute Stimme. Er öffnete die Augen und sah Velin ins Gesicht. "J-j-ja, es geht mir gut....Wo sind wir hier?". "In den verfluchten Wäldern. Eine sehr gefährliche Landschaft, wenn man sich nicht auskennt.". "Und ihr kennt euch hier aus...?". <Hoffentlich>. "Naja, wir sind hier aufgewachsen. Wir kennen den ganzen Wald fast in-und-auswendig. Ihr müsst euch keine Sorgen machen.", sagte Kelin beruhigend. <Was für ein komischer Wald ...>. Erst jetzt bemerkte Gegask die sehr fremd aussehenden Bäume. Sie hatten einen dünnen Rumpf und eine rieeesen Krone. Es sah sehr gewöhnungsbedürftig aus. Gegask störte das alles weniger, inzwischen war er doch einiges gewöhnt. Er gönnte sich einen Schluck aus seiner Flasche, die sich nie leerte. Er hatte sie zuvor mit klarem Wasser gefüllt. "Auch ein Schluck?", fragte Gegask die beiden Dunkelelfen. "Nein danke, es ist Euer drinken. Wir haben unser eigenes Drinken". <Dann halt nicht ...>. "Wo müssen wir hin?", fragte Gegask zu Velin gewandt. "Wir müssen zum Himmelsberg. Er liegt westlich von hier.". <Im Westen liegt auch das Reich des unklen Herrschers ... also immer drauf los...!>. "Ok, aber bitte seid vorsichtig!", sagte Gegask sorgvoll. Velin ging voran, dich gefolgt von gegask und hinter diesem lief Kelin. Gegask brauchte sich keine Sorgen zu machen, das dachte er auf jeden Fall....
***To Be Continued***
Kritik erwünscht und HF beim lesen!
 
Inhaltlich gut. Viele, kleine Rechtschreibfehler, die du mal demnächst weglassen dürftest ;) Und diese Warpkugel erinnerte mich zuerst an Star Trek, dann an Star Gate und dann an die Zauberkugel in der Mini Playback Show, aber egal :D
 
So nächster Teil: Invasion der Rechtschreibfehler :) Mach dich auf was gefasst Lynx ;)
***Act Three, Part One***
(Jahre des Wanderns)
Nachdem sie 5 Stunden lang immerzu zwischen den allen gleich aussehenden Bäumen hindurchgewandert waren, fragte Gegask, wann sie endlich den Berg erreichen würden. "Es dauert noch zwei Wochen oder länger. Je nachdem wie gut wir durchkommen." <Wie gut wir durchkommen .... ? Wenn das so weitergeht wie bisher dann sterb' ich vor Langeweile! Immerhin weiß ich nicht was ich tue, also will ich wenigstens Action!>. "Zwei Wochen ist doch schon eine Weile. Aber warum sollten wir nicht gut durchkommen?", fragte Gegask mit leichtem Nachdruck. "Dieser Wald ist gefährlich. Er ist mir manchmal selber nicht geheuer, auch wenn ich hier die meiste Zeit meines Lebens verbracht habe. Seitdem es wieder einen dunklen Herrscher gibt, treibt sich hier einiges rum und der Wald selbst spielt auch verrückt. Dafür sind wir aber hier." <Vielleicht wird es doch noch spannend.>. Nachdem sie bis Sonnenuntergang weitergewandert waren, machte Velin plötzlich halt. "Wir sollten uns ein Versteck suchen und dort unser Lager aufbauen. Nachts wird es hier sehr gefährlich.". <Ein Versteck in diesem Wald? Hier sieht alles gleich aus!>. "Ich weiss, wo wir uns verstecken können.", sagte Kelin. "Hier in der Nähe gibt es einen kleinen Felsvorsprung, in dem wir uns ausruhen können. Ungefähr eine Stunde Marsch von hier entfernt.". Gegask sah auf seine Uhr, die er sonst immer trug. Ihm fiel auf, dass die Zeiger auf 0:01 Uhr stehen geblieben sind. <Komisch ... Bilde ich mir das jetzt ein oder was?>. "Weiss jemand von euch, vieviel uhr wie haben?", fragte er an die Elfen gewandt. "Ihr müsst schon in euren Stein gucken, wenn Ihr wissen wollt, wieviel uhr es ist. Doch tut es erst dann, wenn Ihr bereit dafür seit!". <Dann lieber nicht ....>. Nach ungefähr einer Stunde und 15 Minuten erreichten sie einen kleinen Felsvorsprung, der bereits vom Mondlicht beschienen wurde. Es sah alles ein wenig gefährlich aus. <Die wissen schon was sie tun ...>, dachte sich Gegask und half Velin beim Aufbau des Lagers. Kelin ging in dieser Zeit auf einen kleinen Erkundungsgang. Als er wiederkam, war das Lager bereits aufgebaut und ein kleines Feuer prasselte. "Schlechte Neuigkeiten", sagte Kelin zu Velin gewandt. "Was ist los? Trolle?", fragte Velin besorgt. "Nein, Teufelswölfe. Ein ganzes Rudel, das heute Nacht auf Futtersuche gehen wird ...". <So spannend hätte es nun auch nicht sein müssen .... verdammt, wenn die uns beim schlafen zerfleischen ... tolle Aussichten!>. "Kommen die bis hierher?", fragte Gegask mit deutlich besorgter Stimme. "Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Diese Biester sind unberechenbar. Am besten einer von uns beiden hält immer Wache.". Die letzten Worte waren an Kelin gewandt. Dieser nickte nur stumm und sah besorgt drein. "Legt Euch lieber schlafen. Sie brauchen die Erholung, morgen werden wir lange wandern.". Mit einem nicht ganz widerspenstigem *Nagut* kroch Gegask in seinen Schlafsack und dachte ein wenig nach. Er dachte über diese Teufelswölfe nach. Waren sie wirklich so gefährlich? Was wäre, wenn sie unser Lager angreifen würden. Schließlich schlief er doch ein. Kelin löste Velin zwei Stunden später von der Wache ab und ließ deisen sich ausruhen. Gegask jedoch schlief tief und fest, bis er von einem Brüllen und einem Schrei geweckt wurde ... .
***To Be Continued***
Kritik erwünscht und HF beim lesen!
 
Naja, so schlimm war es mit den Fehlern diesmal nicht. Aber aufpassen, du hast am Ende, als G. (Name nicht merkbar ;) ) von dem anderen (*hust*) angesprochen wird, erst "Legt EUCH schlafen" und dann direkt danach "SIE brauchen die Erholung." Da musst du dich mal festlegen. ;)
Ansonsten war es aber ein guter Teil.
 
Original geschrieben von stLynx
Naja, so schlimm war es mit den Fehlern diesmal nicht. Aber aufpassen, du hast am Ende, als G. (Name nicht merkbar ;) ) von dem anderen (*hust*) angesprochen wird, erst "Legt EUCH schlafen" und dann direkt danach "SIE brauchen die Erholung." Da musst du dich mal festlegen. ;)
Ansonsten war es aber ein guter Teil.
sowas passiert wenn man zu schnell schreibt und nicht auf die richtige anrede achtet -.- hoffentlich lass mich mir das nicht zur angewohnheit werden ;)
 
***Act Three, Part Two***
(Jahre des Kampfes)
Gegask wurde von einer Sekunde zur nächsten hellwach. Er wusste sofort woher der Schrei und woher das Brüllen kam, denn er hatte alles direkt vor seinen Augen. Neben dem gelöschten Feuer stand Kelin mit einer Art Speer und versuchte gerade eine riesige Bestie, mit schwarzem Fell und Roten Augen, aufzuhalten. Etwas weiter rechts lag Velin mit einer klaffenden Wunde am Bein. Nun wusste Gegask, woher der Schrei kam und in ihm stieg die Wut. Etwas abseits lauerten einige andere von diesen Bestien. Gegask wusste, dass es Teufelswölfe waren und er bekam Angst, weil er nicht wusste, was er gegen die Wölfe unternehmen könnte. Er bekam panische Angst, denn ein Wolf sprang aus seinem Hinterhalt heraus geradewegs auf Velin zu. Gegask dachte angestrengt nach, was er tun könnte. Er riss seinen Rucksack auf und durchsuchte ihn hastig. Sofort wurde er fündig. Er fand seinen Tarnmantel, den er von seinem Vater bekommen hatte, zusammengeknüllt in einer Ecke des Rcuksackes. Sofort riss er diesen heraus und schwang ihn sich über die Schulter. Kelin staunte nicht schlecht, als er sich umsah und bemerkte, dass Gegask fehlte. Gegask bemerkte das jedoch und tippte Kelin auf die Schulter, der sofort verstand, was gemeint war. Gegask wusste, dass er es allein mit dem Tarnmantel nicht schaffen würde, deshalb zog er noch seinen Dolch, den er immer bei sich trug. <Der soll ja sogar Stein schneiden ...>. Mit einem Sprung war Gegask bei Velin, um ihn aus dieser dummen Situation zu retten. Der Teufelswolf rannte schnell in seine Richtung, doch kurz bevor er ankam, versuchte Gegask dem Teufelswolf den Dolch in den Rücken zu rammen. Mit dem was dann passierte, hatte nicht mal Kelin oder Velin gerechnet, die schon viel erlebt hatten. Als Die Klinge des Dolches den Rücken des Teufelwolfes berührte, zerberstete der Dolch in tausend Einzelteile. Gegask sah verdutzt auf die Einzelteile am Boden. <Verdammt, was soll denn das jetzt?>. Neben den Einzelteilen des Doclhes lag ein Speer, den Gegask sofort ergriff, denn Velin war noch immer nicht in Sicherheit. Mit einem kräftigen Stoß rammte Gegask dem Wolf den Speer in die Brust. Der Wolf jaulte kurz und laut auf und fiel dann leblos zu Boden. "Ich danke Euch, aber bringt Euch lieber in Sicherheit!", sagte Velin wie immer mit einer portion Anstand. "Ich werde den Wölfen mal zeigen, was ein richtiger Krieger ist! Geh zu Kelin und warte auf mich!". Kelin hatte inzwischen schon den Wolf, mit dem er zuvor noch gekämpft hatte, erlegt. Gegask wandte sich nun in Richtung Wölfe und ging Schritt für Schritt auf sie zu. Gegask betrachtete die Wölfe. Es standen noch sieben an der Zahl im Hinterhalt. Ein Wolf fiel Gegask besonders auf. Es war größer und kräftiger gebaut als die anderen. Desweiteren hatte er Violette Augen und ein graues Fell. <Das wird wohl ihr Anführer sein ...>. Dieser große Wolf fing auf einmal schrecklich an zu heulen. Er heulte so laut, dass Gegask dachte, seine Ohren würden platzen. Jetzt wusste er auch, wo das Brüllen herkam. Gegask sah Unsicherheit in den Augen des Anführers und er wusste, dass sie nicht mehr lange hier bleiben würden. Nach dem Brüllen drehten sich alle Wölfe hastig um und sprangen durch ein Gebüsch in den Wald davon....
***To Be Continued***
Kritik erünscht und HF beim lesen!
 
Gefällt mir gut... Musst nur aufpassen, dass sich G. nicht ZU schnell zu gut zurechtfindet, was Kämpfte etc. angeht.
 
So. Da ;O
***Act Three, Part Three***
Gegask streifte den Tarnumhang von seinem Körper und lief zu Velin, der inzwischen aufgestanden war und versuchte seine Wunde mit einem Kleidungsstück zu verbinden. "Ist die Wunde sehr schlimm?" fragte ihn Gegask. "Nein. Ihr habt mir mein Leben geretten, Ich stehe tief in Eurer Schuld.", erwiderte Velin darauf. "Ach Quark. Du wärst nicht gestorben. Außerdem kannst du mich dutzen. Ich bin schließlich kein König oder so!". "Du bist aber etwas ganz Besonderes", meldete sich Kelin zu Wort, der jetzt neben Gegask stand. "Nein. Ich habe bloß das getan, was ich für richtig hielt. Das hätte jeder Andere auch getan.". "Man merkt, dass du der Erbe von Ciparu bist. Ich werde deinem Wunsch folgen. Aber ich bin der Meinung, dass nur du in der Lage bist, sowas zu volbringen. Die meisten Soldaten ergreifen schon die Flucht, wenn man ihnen ein Bild von so einem Wolf zeigt. Du hast wahrlich Stärke bewiesen.", sagte Kelin sanft. "Ja, ich gebe meinem Bruder Recht. Du bist der Auserwählte. Du hast all die Gaben, die Ciparu damals auch hatte. Du hast sogar eine Bürde, die ebenso schwer ist wie dei seine....". "Danke, aber ich glaube jediglich, dass das ganze ein Reflex von mir war. Aber nichts für ungut. Lasst uns aufbrechen.", sagte Gegask trotzig. "Er hat recht. Wir haben einen weiten Weg vor uns.", sagte Kelin. Velin schien seine Wunde ganz gut zu verkraften und humpelte auch nicht, als sie aufbrachen.
Sie gingen wieder eine Weile durch den Wald. Gegask sah und hörte alle möglichen Tiere. "Meinst du, die Teufelswölfe kommen nochmal wieder?", fragte Gegask zu Velin gewandt. "Nein. Du hast ihnen wohl das Fürchten gelehrt. Gegen den Erben von Ciparu können die sowieso nichts ausrichten.", sagte Velin grinsend. Er wusste, dass es Gegask nicht gefiel, wenn man ihn "Erben des Ciparu" nannte. So wie am Tag zuvor wanderten sie wieder quer durch den Wald. Den Rest des Tages passierte so gut wie nichts. So ging das 9 Tage lang. Seit dem siebten Tag konnte Gegask den Himmelsberg sehen. Es war ein riesiger grauer Berg mit einer Weißen Spitze. "Warum nennt man den Berg Himmelsberg?", fragte Gegask neugierig die beiden Nachtelfen. "Einst, in den alten dunklen Zeiten, ließ der dunkle Herrscher durch seine Macht einen Riesigen Felsbrocken aus dem Höllenschlund auffahren, den er als Schutzschild gegen uns verwandt. Gleichzeitig unterbrach er damit unsere Handelsrouten. Es war damals ein geschickter Zug von ihm gewesen. Doch Ciparu konnte ihm ja seinen Lebensstein stehlen und hatte somit sein Wissen und seine Macht in sich vereint. Er wusste, wie dieser Berg funktionierte. Er formte den Berg mit dem Stein um und nannte ihn darauf Himmelsberg. Seitdem heißt dieser Berg Himmelsberg. Dieser Berg ist inzwischen auch zur Grenze zum dunklen Land geworden. Keiner hat in letzter Zeit diesen Berg überschritten. Wir werden es versuchen...". All das erklärte Kelin Gegask. Gegask bekam ein mulmiges Gefühl im Bauch und ihm gefiel es garnicht bald im dunklen land zu sein. <Wenn das nicht mal schief geht ...>.
Die kleine Truppe wanderte noch lange an diesem Tag und als die Sone unterging, suchte Kelin einen Schlafplatz. Als er wiederkam, meinte er, dass in der Nähe ein kleiner Baumkreis sei, in dem man gut ein Lager aufbauen könnte. Gesagt getan, schon stand das Lager und Gegask schlief müde ein.

*Tock, Tock*. Gegask hörte jemanden an seine Zimmertür hämmern. "Noch 5 Minuten ...:"
***To Be Continued***
 
Hm, interessant... Nur eins: Der Satz "All das erklärte Krillin äh Kelin Gagask" ist irgendwie überflüssig :rolleyes: Wie gesagt, sonst war es gut! :)
 
Uff, man hab ich immoment Stress und mir gehts dazu total beschissen (scheiss Liebe!). So das hab ich um 5 Uhr morgens geschrieben ^^
***Act Four, Part One***
*Tock, Tock*. "Steh sofort auf Gegask! Du musst in die Schule!"

Das war die Stimme von Gegask's Mutter. Sie versuchte ihn gerade zu wecken und Gegask schrie total perplex, dass er gleich kommen würde. Gegask war wieder in seinem gewohnten Bett, doch das beunruhigte ihn ein bisschen. <War das alles nur ein Traum? Ist das jetzt hier ein Traum? Naja ändern kann ich wahrscheinlich eh nichts dran, deshalb mach ich alles so wie immer.>. Gegask entschied sich also, erstmal ganz normal weiterzuleben und seiner Mutter nichts zu erzählen. Er wollte gerade aufstehen, als er merkte, dass er das nicht konnte. "Wie willst du das von alleine machen, du Scherzkeks!", rief seine Mutter abermals durch die Tür. "Ja, du könntest mir ruhig helfen!", schrie Gegask zurück. Er erinnerte sich wieder an alles, doch er war traurig schon wieder im Rollstuhl sitzen zu müssen. Er wollte wieder gehen können.

Seine Mutter kam ins Zimmer und nach einer Weile war Gegask in seinen Rollstuhl gehievt und auf den Weg in die Küche, wo das Frühstück bereitstand. <Endlich mal wieder eine richtige Mahlzeit>, dachte Gegask. Aber plötzlich wunderte er sich. Wenn er das heute Nacht nur geträumt hatte, dann hatte seine Mutter ihm vollkommen vergessen ihm zu gratulieren! Aber das tat sie für gewöhnlich immer, also fragte Gegask seine Mutter nach dem Datum. <Das kann nicht sein, schon der vierzehnte Juli? In der Nacht um Dritten bin ich doch eingeschlafen! Am Dritten hatte ich Geburtstag. Ich hab ihn also total verpennt...>, dachte Gegask, nachdem er von seiner Mutter das Datum erfahren hatte.

Nach dem Frühstück sagte Gegask's Mutter, dass er sich beeilen müsse, weil in kürze die Schule anfangen würde. Gegask schlang schnell sein Brötchen runter, spülte es mit Tee weg und rollte in sein Zimmer, wo er seine Schultasche packte. Als das erledigt war, fuhr ihn seine Mutter zu seiner Schule. Wie schon früher erähnt, ging Gegask auf eine sehr teure Privatschule, doch ihm widerstrebte es dort hinzugehen, weil die Lehrer ihn nicht mochten.

Als sie an der Schule ankamen gab die Mutter Gegask noch einen Kuss und dieser rollte kurz darauf in seine Klasse. <Toll, die ersten beiden Stunden Kunst. Das wird wieder lustig ...>, dachte Gegask leicht verbittert. Seine Klassenkameraden redeten nicht mit ihm, aber Gegask war das schon gewöhnt. Fünf Minuten später betrat der Kunstlehrer das Zimmer. Er sagte, er hätte die Arbeiten von letzter Woche dabei und fing an Bilder auszuteilen. Gegask fragte seinen Nachbarn, was sie denn nochmal malen mussten. Dieser antwortete, dass man mit Vorlage einen Berg malen solle, der auch realistisch aussehe.

Der Lehrer ging zu Gegask, schüttelte den Kopf und legte ihm sein Bild vor die Nase und ging weiter. Gegask betrachtete sein eigenes Bild. Er konnte sich nie erinnern dieses Bild gemalt zu haben. Er blickte kurz zu seiner Benotung. Er hatte eine Fünf Minus auf das Bild bekommen. <So ein alter Mistkerl, der versucht mir alles reinzudrücken!>. Erst jetzt bemerkte Gegask den Berg, den er gemalt hatte und erinnerte sich sofort ... .
***To Be Continued***
Kritik erwünscht und HF beim lesen!
 
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