Hi all! Meine erste FF - an diesem Teil habe ich jetzt 'ne halbe Stunde lange geschriebenm (guckt mal auf die Uhrzeit ^^) Naja hoffentlich ist sie nicht allzuschlecht ... und hoffentlich hab ich mich nicht zu lange mit dem Intro befasst ... ist doch schon ein Stückchen
Naja jede Kritik ist erwünscht auch wenn jemand sagt das es mist ist, dann weiss ich es auf jeden fall 
**************Act One, Part One******************
(Jahre der Qual)
"Neeee, so geht das nicht, Gegask! Du kannst nicht einfach in der Schule schlafen! Das ist schon der dritte Brief, den ich bekommen habe!" schrie Virska Cosiko, Gegask's Mutter."Aber Mum, die Lehrer langweilen mich ...!", erwiderte er darauf. Seine Mutter jedoch schrie:"Ich bezahle unsummen an Geld für eine gute Schule und gute Lehrer, die dich langweilen sollen? Das sind hochqualifizierte Lehrkräfte denen du auch zuhören sollst!". "Aber Mum ..." fing Gegask an, doch wurde sofort wieder von seiner Mutter unterbrochen:"Wenn du das nächste mal im Unterricht einschläfst, bekommst du einen Privatlehrer!". Mit diesen Worten beendete Gegask's Mutter das Gespräch und ging aus seinem Zimmer. Gegask litt sehr unter seinem Stand und seiner Behinderung, die er seit der Geburt als Bürde trägt: Er kann nicht gehen und ist somit auf seinen Rollstuhl angewiesen. Aber sein Vater war sehr erfolgreich im Geschäft gewesen und hat eine Menge Geld verdient, deshalb besuchte er eine angesehene Schule die den besten Ruf im Lande hatte. Doch sein Vater ist, als Gegask neun wurde, spurlos verschwunden - genau an Gegask's Geburtstag. Es hat ihn damals schwer getroffen und seitdem durchlebt er eine Dreppesion nach der anderen. Seine Mutter hat bisher fast alles getan um ihn wieder aufzuheitern, doch sie war auch nicht mehr sehr glücklich, da sie ihren Mann vermisste. Andererseits hasste sie ihn, da er sie verlassen hatte und sie wussten nicht einmal wo er war."Wenn er doch nur mal ein Zeichen geben könnte..." hoffte Virska immer - und Gegask dachte sich dann immer das dazu was er nicht glauben wollte ... .So lebt Gegask nun schon seit 6 Jahren, woraus schließen lässt, dass er nun 15 Jahre alt ist - nicht mehr lange und er wird 16. Normale Kinder freuen sich, wenn sie 16 werden, doch nicht Gegask. Er hasst seinen Geburtstag, denn an diesem Datum ist sein Vater, den er über alles geliebt hatte, verschwunden. Er hatte auch keine Freunde, denen er hätte sein Herz ausschütten können, das machte für ihn alles noch viel schlimmer. Doch er bekam Zeichen ... Zeichen, von denen Virska nur hoffen konnte ... von dort, wo die Realität an den Wahnsinn grenzt - im Schlaf. Seitdem er neun war, hatte er immer wieder den gleichen Traum: Sein Vater, der in einer sehr verschwommenen Landschaft steht und ganz leise ruft:" Bald komme ich ... und bringe dich in eine bessere Welt ... ich liebe dich ...". Mit den Jahren wurde die Stimme immer kräftiger und lauter, sie erschien Gegask bald sehr real. In letzter Zeit ist es besonders heftig. Dann sind dann noch mit dem 14. Lebensjahr diese Schlafanfälle gekommen. Er schläft ein, egal wo und in welcher Position. Er konnte das nicht kontrollieren, was auch die 3 Briefe der Schule erklärt.
In fünf Tagen würde er 16 werden. Er saß gerade im Unterricht und döste schon wieder weg. Er träumte das gleiche wie immer - außer, dass er diesmal noch andere, fremde Stimmen, die zunehmend lauter wurden hörte, die seinen Namen riefen. Er fand das alles sehr komisch und einen Tag vor seinem Geburtstag hielt er es nichtmehr aus und redete mit seiner Mutter über alles beim Abendessen. Diese jedoch zweifelte an seinen Aussagen und dachte er sei verrückt. Sie sagte besorgt:"Vielleicht gehen wir morgen mal zum Psychologen ... dir scheint es nicht gut zu gehen ...". Sofort bereute er es, etwas gesagt zu haben und sagte schließlich:"Ich rede Schwachsinn, entschuldige, ich geh schlafen ...".
Er fuhr mit seinem Rollstuhl den Flur entlang und in sein Zimmer. Sein Zimmer war viel zu groß für seinen Geschmack und er hasste es nicht frei herum laufen zu können. Nachdem er eine Weile über seine Mutter nachgedacht hatte legte er sich auf sein Bett und schaute auf die Uhr - 23:50 - In zehn Minuten hätte er mal wieder ein Jahr lange gelitten (Er wurde genau um 0:00 Uhr geboren). 23:55 - 23:57 ... und er döste weg. Er träumte diesmal etwas, was sich von seinen bisherigen Träumen sehr unterschied: Die Landschaft wirkte realer ... und vor allem düsterer - Er sah eine dunkle Wiese mit einem Grauen Baum am Rande. Dieser Baum trug keine Früchte, nur blanke, abgestorbene Äste - Träumte er das alles oder war es real? Er wusste es nicht. Plötzlich hörte er wieder die Stimme von seinem Vater, die immer lauter wurde. Als sie unangenehm laut wurde, nahm sie auch wieder sehr schnell an lautstärke ab, bis es nurnoch ein flüstern war. In diesem Moment Wachte Gegask auf und was er sah, verschlug ihm den Atem. Er glaubte es nicht - Er wollte es nicht glauben... .
*********Auf Anfrage wird weitergeschrieben*********
Achja, in diesem Teil passiert noch nicht viel ... ist eher ne Erläuterung.
Thx4Read


**************Act One, Part One******************
(Jahre der Qual)
"Neeee, so geht das nicht, Gegask! Du kannst nicht einfach in der Schule schlafen! Das ist schon der dritte Brief, den ich bekommen habe!" schrie Virska Cosiko, Gegask's Mutter."Aber Mum, die Lehrer langweilen mich ...!", erwiderte er darauf. Seine Mutter jedoch schrie:"Ich bezahle unsummen an Geld für eine gute Schule und gute Lehrer, die dich langweilen sollen? Das sind hochqualifizierte Lehrkräfte denen du auch zuhören sollst!". "Aber Mum ..." fing Gegask an, doch wurde sofort wieder von seiner Mutter unterbrochen:"Wenn du das nächste mal im Unterricht einschläfst, bekommst du einen Privatlehrer!". Mit diesen Worten beendete Gegask's Mutter das Gespräch und ging aus seinem Zimmer. Gegask litt sehr unter seinem Stand und seiner Behinderung, die er seit der Geburt als Bürde trägt: Er kann nicht gehen und ist somit auf seinen Rollstuhl angewiesen. Aber sein Vater war sehr erfolgreich im Geschäft gewesen und hat eine Menge Geld verdient, deshalb besuchte er eine angesehene Schule die den besten Ruf im Lande hatte. Doch sein Vater ist, als Gegask neun wurde, spurlos verschwunden - genau an Gegask's Geburtstag. Es hat ihn damals schwer getroffen und seitdem durchlebt er eine Dreppesion nach der anderen. Seine Mutter hat bisher fast alles getan um ihn wieder aufzuheitern, doch sie war auch nicht mehr sehr glücklich, da sie ihren Mann vermisste. Andererseits hasste sie ihn, da er sie verlassen hatte und sie wussten nicht einmal wo er war."Wenn er doch nur mal ein Zeichen geben könnte..." hoffte Virska immer - und Gegask dachte sich dann immer das dazu was er nicht glauben wollte ... .So lebt Gegask nun schon seit 6 Jahren, woraus schließen lässt, dass er nun 15 Jahre alt ist - nicht mehr lange und er wird 16. Normale Kinder freuen sich, wenn sie 16 werden, doch nicht Gegask. Er hasst seinen Geburtstag, denn an diesem Datum ist sein Vater, den er über alles geliebt hatte, verschwunden. Er hatte auch keine Freunde, denen er hätte sein Herz ausschütten können, das machte für ihn alles noch viel schlimmer. Doch er bekam Zeichen ... Zeichen, von denen Virska nur hoffen konnte ... von dort, wo die Realität an den Wahnsinn grenzt - im Schlaf. Seitdem er neun war, hatte er immer wieder den gleichen Traum: Sein Vater, der in einer sehr verschwommenen Landschaft steht und ganz leise ruft:" Bald komme ich ... und bringe dich in eine bessere Welt ... ich liebe dich ...". Mit den Jahren wurde die Stimme immer kräftiger und lauter, sie erschien Gegask bald sehr real. In letzter Zeit ist es besonders heftig. Dann sind dann noch mit dem 14. Lebensjahr diese Schlafanfälle gekommen. Er schläft ein, egal wo und in welcher Position. Er konnte das nicht kontrollieren, was auch die 3 Briefe der Schule erklärt.
In fünf Tagen würde er 16 werden. Er saß gerade im Unterricht und döste schon wieder weg. Er träumte das gleiche wie immer - außer, dass er diesmal noch andere, fremde Stimmen, die zunehmend lauter wurden hörte, die seinen Namen riefen. Er fand das alles sehr komisch und einen Tag vor seinem Geburtstag hielt er es nichtmehr aus und redete mit seiner Mutter über alles beim Abendessen. Diese jedoch zweifelte an seinen Aussagen und dachte er sei verrückt. Sie sagte besorgt:"Vielleicht gehen wir morgen mal zum Psychologen ... dir scheint es nicht gut zu gehen ...". Sofort bereute er es, etwas gesagt zu haben und sagte schließlich:"Ich rede Schwachsinn, entschuldige, ich geh schlafen ...".
Er fuhr mit seinem Rollstuhl den Flur entlang und in sein Zimmer. Sein Zimmer war viel zu groß für seinen Geschmack und er hasste es nicht frei herum laufen zu können. Nachdem er eine Weile über seine Mutter nachgedacht hatte legte er sich auf sein Bett und schaute auf die Uhr - 23:50 - In zehn Minuten hätte er mal wieder ein Jahr lange gelitten (Er wurde genau um 0:00 Uhr geboren). 23:55 - 23:57 ... und er döste weg. Er träumte diesmal etwas, was sich von seinen bisherigen Träumen sehr unterschied: Die Landschaft wirkte realer ... und vor allem düsterer - Er sah eine dunkle Wiese mit einem Grauen Baum am Rande. Dieser Baum trug keine Früchte, nur blanke, abgestorbene Äste - Träumte er das alles oder war es real? Er wusste es nicht. Plötzlich hörte er wieder die Stimme von seinem Vater, die immer lauter wurde. Als sie unangenehm laut wurde, nahm sie auch wieder sehr schnell an lautstärke ab, bis es nurnoch ein flüstern war. In diesem Moment Wachte Gegask auf und was er sah, verschlug ihm den Atem. Er glaubte es nicht - Er wollte es nicht glauben... .
*********Auf Anfrage wird weitergeschrieben*********
Achja, in diesem Teil passiert noch nicht viel ... ist eher ne Erläuterung.
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