A Dream Of Visiting Another World

KoRn

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Hi all! Meine erste FF - an diesem Teil habe ich jetzt 'ne halbe Stunde lange geschriebenm (guckt mal auf die Uhrzeit ^^) Naja hoffentlich ist sie nicht allzuschlecht ... und hoffentlich hab ich mich nicht zu lange mit dem Intro befasst ... ist doch schon ein Stückchen o.O Naja jede Kritik ist erwünscht auch wenn jemand sagt das es mist ist, dann weiss ich es auf jeden fall :)

**************Act One, Part One******************
(Jahre der Qual)
"Neeee, so geht das nicht, Gegask! Du kannst nicht einfach in der Schule schlafen! Das ist schon der dritte Brief, den ich bekommen habe!" schrie Virska Cosiko, Gegask's Mutter."Aber Mum, die Lehrer langweilen mich ...!", erwiderte er darauf. Seine Mutter jedoch schrie:"Ich bezahle unsummen an Geld für eine gute Schule und gute Lehrer, die dich langweilen sollen? Das sind hochqualifizierte Lehrkräfte denen du auch zuhören sollst!". "Aber Mum ..." fing Gegask an, doch wurde sofort wieder von seiner Mutter unterbrochen:"Wenn du das nächste mal im Unterricht einschläfst, bekommst du einen Privatlehrer!". Mit diesen Worten beendete Gegask's Mutter das Gespräch und ging aus seinem Zimmer. Gegask litt sehr unter seinem Stand und seiner Behinderung, die er seit der Geburt als Bürde trägt: Er kann nicht gehen und ist somit auf seinen Rollstuhl angewiesen. Aber sein Vater war sehr erfolgreich im Geschäft gewesen und hat eine Menge Geld verdient, deshalb besuchte er eine angesehene Schule die den besten Ruf im Lande hatte. Doch sein Vater ist, als Gegask neun wurde, spurlos verschwunden - genau an Gegask's Geburtstag. Es hat ihn damals schwer getroffen und seitdem durchlebt er eine Dreppesion nach der anderen. Seine Mutter hat bisher fast alles getan um ihn wieder aufzuheitern, doch sie war auch nicht mehr sehr glücklich, da sie ihren Mann vermisste. Andererseits hasste sie ihn, da er sie verlassen hatte und sie wussten nicht einmal wo er war."Wenn er doch nur mal ein Zeichen geben könnte..." hoffte Virska immer - und Gegask dachte sich dann immer das dazu was er nicht glauben wollte ... .So lebt Gegask nun schon seit 6 Jahren, woraus schließen lässt, dass er nun 15 Jahre alt ist - nicht mehr lange und er wird 16. Normale Kinder freuen sich, wenn sie 16 werden, doch nicht Gegask. Er hasst seinen Geburtstag, denn an diesem Datum ist sein Vater, den er über alles geliebt hatte, verschwunden. Er hatte auch keine Freunde, denen er hätte sein Herz ausschütten können, das machte für ihn alles noch viel schlimmer. Doch er bekam Zeichen ... Zeichen, von denen Virska nur hoffen konnte ... von dort, wo die Realität an den Wahnsinn grenzt - im Schlaf. Seitdem er neun war, hatte er immer wieder den gleichen Traum: Sein Vater, der in einer sehr verschwommenen Landschaft steht und ganz leise ruft:" Bald komme ich ... und bringe dich in eine bessere Welt ... ich liebe dich ...". Mit den Jahren wurde die Stimme immer kräftiger und lauter, sie erschien Gegask bald sehr real. In letzter Zeit ist es besonders heftig. Dann sind dann noch mit dem 14. Lebensjahr diese Schlafanfälle gekommen. Er schläft ein, egal wo und in welcher Position. Er konnte das nicht kontrollieren, was auch die 3 Briefe der Schule erklärt.
In fünf Tagen würde er 16 werden. Er saß gerade im Unterricht und döste schon wieder weg. Er träumte das gleiche wie immer - außer, dass er diesmal noch andere, fremde Stimmen, die zunehmend lauter wurden hörte, die seinen Namen riefen. Er fand das alles sehr komisch und einen Tag vor seinem Geburtstag hielt er es nichtmehr aus und redete mit seiner Mutter über alles beim Abendessen. Diese jedoch zweifelte an seinen Aussagen und dachte er sei verrückt. Sie sagte besorgt:"Vielleicht gehen wir morgen mal zum Psychologen ... dir scheint es nicht gut zu gehen ...". Sofort bereute er es, etwas gesagt zu haben und sagte schließlich:"Ich rede Schwachsinn, entschuldige, ich geh schlafen ...".
Er fuhr mit seinem Rollstuhl den Flur entlang und in sein Zimmer. Sein Zimmer war viel zu groß für seinen Geschmack und er hasste es nicht frei herum laufen zu können. Nachdem er eine Weile über seine Mutter nachgedacht hatte legte er sich auf sein Bett und schaute auf die Uhr - 23:50 - In zehn Minuten hätte er mal wieder ein Jahr lange gelitten (Er wurde genau um 0:00 Uhr geboren). 23:55 - 23:57 ... und er döste weg. Er träumte diesmal etwas, was sich von seinen bisherigen Träumen sehr unterschied: Die Landschaft wirkte realer ... und vor allem düsterer - Er sah eine dunkle Wiese mit einem Grauen Baum am Rande. Dieser Baum trug keine Früchte, nur blanke, abgestorbene Äste - Träumte er das alles oder war es real? Er wusste es nicht. Plötzlich hörte er wieder die Stimme von seinem Vater, die immer lauter wurde. Als sie unangenehm laut wurde, nahm sie auch wieder sehr schnell an lautstärke ab, bis es nurnoch ein flüstern war. In diesem Moment Wachte Gegask auf und was er sah, verschlug ihm den Atem. Er glaubte es nicht - Er wollte es nicht glauben... .
*********Auf Anfrage wird weitergeschrieben*********

Achja, in diesem Teil passiert noch nicht viel ... ist eher ne Erläuterung.
Thx4Read
 
Ist das gemein, bei so einer Textstelle aufzuhören! :smash: Der Anfang gefällt mir! Schreib WEITER!
 
Original geschrieben von Neko
Ist das gemein, bei so einer Textstelle aufzuhören! :smash: Der Anfang gefällt mir! Schreib WEITER!
Wenn noch mehr Antworten kommen schreib ich morgen Act One zuende, bin jetzt zu müde ;( Trotzdem danke für das Lob ... ihr dürft auch negative Kritik ausüben ... ich hau euch schon net ;)
 
Klingt nicht schlecht, aber du musst unbedingt auf die Zeiten aufpassen, da ist mal Gegenwart, mal Vergangenheit, kunterbunt durcheinander... :)
 
Hey Lynx, langsam krieg ich hier Verfolgungswahn! :dodgy: Was solls! Scheiß drauf!
@KoRn: Schreib weiter! Hoffe, das ich Morgen on bin, damit ich gleich den neuen Teil lesen kann! :D
 
Original geschrieben von KoRn

Wenn noch mehr Antworten kommen schreib ich morgen Act One zuende, bin jetzt zu müde ;( Trotzdem danke für das Lob ... ihr dürft auch negative Kritik ausüben ... ich hau euch schon net ;)

Jepp, hier meine ausrede(^^):
ich hab die geschichte erst in präsens geschrieben, doch das hat mir dann am ende nicht gefallen, also bin ich den text nochmal durch und hab versucht perfekt draus zu machen ... und um 1 uhr morgens hab ich manchma netmehr so den durchblick ^,^ weil ich ja noch oft die satzstellung umändern musste und plusquamperfekt etc halt. aber thx für kritik ich besser das heute mal aus, dann schreib ich nächsten teil(ohne tempora fehler ;(). ich geh jetzt erstmal ins schwimmbad o.O
 
Eine wirklich gute FF. Wie schon erwähnt wurde: Auf die Zeit achten. Und du solltest vielleicht auch mal schreiben wie die Figuren aussehen. Ich konnte mir nämlich leider überhaupt kein Bild davon machen. Aber schreib trotzdem schnell weiter. Ich will wissen wie es weiter geht.
 
Also hier der zweite Teil. @Golden ich habe extra keine Beschreibung mit hineingenommen, weil man sich dann seine eigene Gesellschaft ausdenken kann, das find ich spannender als Beschreibungen ^^. Aber wenn ihr wollt mach ich kurz ´n paar steckbriefe von den chars.

*************Act One, Part Two****************
(Jahre des Erwachens)
Was er sah verschlug ihm die Sprache, er war den Tränen nahe.Er lag auf einem Grab, seine Augen direkt auf den Grabstein gerichtet, auf dem Stand: Ruhe In Frieden in einer besseren Welt - In unseren Träumen lebst du weiter. "Es tut mir Leid...", flüsterte Gegask, "Warum ausgerechnet du ....?", denn er lag nach dem Erwachen plötzlich auf einem Grab - dem Grab seiner Mutter. Ihm kamen die Tränen, doch er unterdrückte sie. Er wusste nicht ob es Realität, Traum oder gar Wahnsinn war, was er hier vor Augen hatte. Er guckte sich ein wenig um und sein Blick blieb gleich an einem Baum fest - An den Baum aus seinen Traum. Aber war es nur Traum? Ihm kam das alles sehr real vor."Das ist sicher nur ein Traum ...", flüsterte in sich selbst hinein. Plötzlich fiel ihm auf, dass sein Rollstuhl fehlte und er fühlte sich in diesem Moment sehr hilflos und schwach. Er wollte am liebsten auf der Stelle sterben - aber wie? Er kroch von dem Grab runter, welches ihm sehr zuwider war, und richtete sich auf den Baum aus. Kurz vor dem Rumpf des Baumes machte er halt und begutachtete die Rinde des Baumes. Er fand diesen Baum äußerst merkwürdig. Die Rinde war schwarz und die Wurzeln grau. Dann fiel ihm plötzlich auf, das etwas in den Baum geritzt worden war. Es war sehr fein herausgeschnitzt und die Schrift sah wunderschön aus, doch mi dem Wort konnte Gegask nichts anfangen: Ciparu. Er wunderte sich ziemlich. Er wollte wieder aufwachen, ihm kam das alle ein bisschen merkwürdig vor. Er legte sich auf den Rücken, guckte zu den schwarzen Ästen des Baumes hoch und ihm wurde schwarz vor Augen.
"Ciparu ... Ciparu, wach auf!". Es war die Stimme eines alten Mannes. Zittrige Hände rüttelten ihn wach. Als er die Augen öffnete wurde er noch um ein weiteres überrascht: Der alte Mann sah aus wie Gegask's Vater, nur um die 50 Jahr älter."Wer sind sie ... sie kommen mir seltsam bekannt vor - Und wie haben sie mich da eben genannt?". "Oh nein, es hat ihm doch ganz schön zugesetzt!", sagte der alte Mann. "Mir geht es gut, wirklich! Was soll mir denn zugesetzt haben?", sagte Gegask sofort, denn er hatte ein Recht darauf zu sagen, dass er nicht verrückt oder sonstiges war. "Er hat immerhin 16 Jahr lang geschlafen ... du musst rücksichtsvoll mit ihm umgehen, Berdar!", sagte eine andere, fremde und vor allem weibliche Stimme aus einer anderen Richtung. Als diese Person den Nmane Berdar aussprach, wurde Gegask zusehends unruhig, denn Gegask schien diesen Mann zu kennen - denn er war sein Vater. "Bist du ... Bist du ...", fing Gegask an, doch wurde von Berdar mit den Worten "Ja, ich bin dein Vater Ciparu ...", unterbrochen. Gegask, oder Ciprau, war sehr verwirrt und erstaunt.. "Wo bin ich hier .... warum siehst du so alt aus und warum ennst du mich Ciparu?", fragte Gegask in einem Atemzug. Leise antwortete Berdar darauf: "Nur, wenn du bereit bist es jetz schon zu hören und du es überhaupt hören willst! Es ist eine lange und schreckliche Geschichte..."
***To Be Continued***
Sorry, dass der Teil so kurz geworden ist, konnte bisher nicht viel schreiben :(. Also bitte wieder Kritik (Kontrolliert meinen text bitte auf temporafehler ^^)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab keine größeren Fehler gefunden. Nur ein Satz gefällt mir nicht so recht: "Er wunderte sich ziemlich." Das ziemlich macht irgendwie ein bisschen die Atmosphäre kaputt, so als würde ich sagen: "Das 'ziemlich' macht die Atmosphäre ziemlich kaputt" :D
Aber ansonsten war's gut, schreib weiter :)
 
Original geschrieben von stLynx
Hab keine größeren Fehler gefunden. Nur ein Satz gefällt mir nicht so recht: "Er wunderte sich ziemlich." Das ziemlich macht irgendwie ein bisschen die Atmosphäre kaputt, so als würde ich sagen: "Das 'ziemlich' macht die Atmosphäre ziemlich kaputt" :D
Aber ansonsten war's gut, schreib weiter :)
thx, kann ich in zukunft berücksichtigen ^^ teil III in work
 
So und schon folgt der nächste Teil
***Act One, Part Three***
(Jahre des Schreckens)
"Ja doch, ich bereit dafür, ich will es jetzt wissen, es geht schließlich um mich!", antwortete Gegask doch etwas leicht verärgert, weil man sich dagegen sträubte, ihm das zu erzählen, was mit ihm und der Welt passiert war. "Nagut ... dann will ich mal anfangen. Es war vor vielen Jahren , das genau Datum kennt keiner, da hat ein Dunkler Herrscher versucht die Macht über die ganze Erde an sich zu reißen. Er hätte es damals fast geschafft, doch ein junger Mann konnte ihn gerade noch stoppen. Diesen Mann nannten wir Ciparu ....". "Aber warum nennt ihr mich dann ständig Ciparu?", fragte Gegask verwirrt. "Weil DER Ciparu dein Vorfahre war!". Gegask wurde leicht schwindelig und er verstand überhaupt nichts mehr. Erst streitet er sich mit seiner Mutter, dann geht er schlafen und schließlich wird er von seinem Traum aufgefressen! Was für ein kranker Traum, dachte sich Gegask. "Aber ich heiße nicht Ciparu, sondern Gegask! Auch wenn Ciparu mein Vorfahr gewesen sein sollte!", sagte er zum Trotz. Was anderes fiel ihm auch garnicht ein. "Ich glaube", fing der Vater an "wir sollten uns mal über deinen Traum unerhalten. Auch wenn es lange dauert, wir nehmen uns die Zeit.". Auf diese Bitte hin erzählte Gegask ihm alles. Als er fertig war, staunte der Vater nicht schlecht. Aber Gegask hatte immernoch Zweifel an der ganzen Sache. <Träum ich jetzt, war mein ganzes Leben ein Traum oder bin ich verrückt geworden?>. Leise grübelte Gegask ein wenig nach. "Nagut, dann nennt mich halt Ciparu - mir doch egal", sagte er nach kurzem Schweigen. "Aber was hat das alles jetzt mit mir zu tun? Warum erzählst du mir das alles und warum habt ihr mich Ciparu getauft?. "Damals sagte Ciparu, er werde seine Kraft dem größten Träumer der Familie vererben, damit dieser in schlechten Zeiten aufblühen kann. Wir nehmen an, dass du dieser Erbe bist und wir leben gerade in schlechten Zeiten." entgegnete der Vater. <Wenn ich da jetzt mitspiele, kann ich mich als Held feiern lassen ... wenn nicht, bringen sie mich trotzdem dazu. Ich hab also garkeine andere Wahl>. "Ich verstehe ... und wie macht sich die schlechte Zeit bemerkbar?". "Ein alter, sehr alter Diener des damaligen dunklen Herrscher lebt noch immer. Er weiß, wie man Menschen und Nachtelfen kontrollieren kann. Inzwischen ist er schon im Anmarsch auf ein paar Dörfer im Osten." <Hä? Kontrolle? Nachtelfen? Ich glaub' ich träum doch.... Egal, ich spiel einfach mal mit>. "Was muss ich tun?" fragte er kurz angebunden. "Du musst ..."
***To Be Continued***
Kritik ist erwünscht und HF beim lesen!
 
So, da hab ich mal schnell weitergeschrieben!
***Act Two, Part One***
(Jahre der Verantowrung)
"Du musst versuchen den Lebensstein zu stehlen, denn an deisen ist der jetzige dunkle Herrscher gebunden. Sobald du ihn aus seiner Nähe entfernt hast, können sich all die Wesen im Dienste des dunklen Herrschers wieder selbst kontrollieren. Aber stell dir die ganze Sache nicht so einfach vor! Du musst nach Golradia, dem Land wo der dunkle Herrscher lebt! Es ist gut bewacht und in diesem Land lauern überall Schrecken!"."Ja, aber wie soll das gehen, ich kann doch garnicht laufen? Außerdem bin ich kein großer Krieger.", antwortete Gegask."Nein, du bist kein Krieger, aber hier in dieser Welt kanst du laufen wie jeder andere auch, denn es war ja nur ein Traum!" <Hat mein Vater recht? ... Ich versuch es einfach mal...>. Gegask versuchte aufzustehen und er traute seinen Augen nicht. Er konnte weider gehen! Es war das erste Mal, dass er in seinem Leben gegangen war. Nun hatte Gegask doch ein wenig Selbstvertrauen dazugewonnen und er fühlte sich richtig kräftig. "Nunja, eigentlich solltn wie keine Zeit verschwenden und du solltest dich auf den Weg machen. Wir schicken dir einen kleinen Trupp Nachtelfen mit, damit du sicher druch die Verfluchten Wälder kommst." <Man bin ich gespannt, wie Nachtelfen aussehen!>. Als sein Vater durch die Tür neben ihm ging, folgte Gegask im einfach. Er war richtig neugierig auf diese neue Welt. <Auch wenn es nur ein Traum ist, es scheint ein schöner Traum zu sein ... immerhin kann ich wieder gehen!>. Als er den nächsten Raum betrat, staunte er nicht schlecht. Was er sah, waren 2 Wesen, die etwas kleiner als Menschen waren. Dafür hatten sie kleine Flügelansätze, spitze Ohren und eine lange Nase. Sie waren ganz in Schwarz gekleidet. "Hier, deine Begleiter. Die anderen hatten keinen Mut dazu." <Wow, die sollen mich führen? Das wird ja immer besser ...>. Die Nachtelfen stellten sich vor:"Guten Tag", sagte der erste mir einer überirdischen und snaften Stimme,"Ich bin Velin und das hier mein Bruder Kelin. Wir sind Zwillinge und wollen dir helfen ins dunkle Land zu kommen.". "Ähm, hallo. Ich bin Ge... ääh Ciparu. Wie geht's?", sagte Gegask leicht verunsichert. "Es ist nicht von belangen, wie es uns geht. Es ist viel wichtiger, dass ihr in Sicherheit seid!", das kam diesmal von Kelin. "Oh. Achso." hustete Gegask leise. Er kam sich vor wie im Wunderland. "Ja also, wann wollen wir aufbrechen?" fragte er voller Tatendrang. "Immer mit der Ruhe" meldete sich wieder sein Vater zu Wort. "Erst einmal müssen wir dich ausrüsten. Zum Glück haben wir noch die Gegenstände, die damals Ciparu bei sich trug. Hier, sein Dolch.". Mit diesen Worten überg er Gegask einen kleinen, schön verzierten Dolch."Man sagt, er schneidet sogar Stein ...", warf einer der Elfen in den Raum. <Wow, der sieht ja oberaffengeil aus ..... Was kommt als nächstes?>. "Dann haben wir hier einen Trinkbeutel. Es ist kein gewöhnlicher Trinkbeutel. Es ist ein Trinkbeutel, der sich niemals leert, sobald du ihn einmal aufgefüllt hast." Und wieder gab er es Gegask, der sich diesen sofort um die Hüfte band. <Wow, nie wieder Dursten!>. "Dann natürlich noch die Tarnkleidung. Sobald du sie anziehst, verschwindest du im nichts. Aber sei vorsichtig, die Truppen des dunklen Herrschers haben Anlagen, mit denen sie dich orten können, wenn du ihn trägst!" <Mir doch egal, ich bin dann ja sowieso unsichtbar ... der Traum gefällt mir>. Gegask würde jetzt nichtmehr so leicht überrascht werden, dachte er auf jeden Fall. Bis er den nächsten Gegenstand sah... .
***To Be Continued***
Kritik erwünscht und HF beim lesen!
 
Wieder gut geworden. Die Gedankengänge von Ciparu sind recht nachvollziehbar... Ach so, ich denke mal, das wird noch häufiger in der FF vorkommen: der Majestätsplural, also "Es ist wichtiger, dass Ihr in Sicherheit seid" z.B. - da muss das "Ihr" großgeschrieben werden, wie "Euch" usw.
Nur ne Formalie, aber wenn das häufiger vorkommt, muss man es ja nicht immer falsch machen :)
 
Jetzt fängt die FF ja erst richtig an! :D Waren zwei super Teile! Bin gespannt, wies weitergeht!
 
Warum lest ihr meine andere FF net? Find ich viel besser als die hier ^^ ach egal hier nächster Teil
***Act Two, Part Two***
(Jahre des Wissens)
Gegask's Vater holte einen seltsamen Gegenstand unter seinem Mantel hervor. Es ähnelte einen Stein, hatte aber nicht dessen Farbe. Der Stein leuchtete Kunterbunt und Gegask war anfangs sehr ratlos, was dieser Gegenstand für eine Funktion hätte. <Der Stein ist wirklich wunderschön ... was das wohl sein mag?>. "Dieser Stein", fing Gegask Vater mit geheimnisstuerischer Stimme an "ist etwas ganz besonderes. In diesem Stein, ist all das Wissen konzentriert, was in der alten Welt herrschte. Der dunkle Herrscher selbst hat diesen Stein erschaffen. Er hat ihm mit seinem Höllennagel aus einem Zauberbrocken gemeißelt. Zauberbrocken sind normalerweise unzerstörbar, doch er hatte es geschafft. Ciparu hatte es damals glücklicherweise geschafft, diesen Stein zu bergen, denn er ist sehr mächtig in den richtigen Händen. Aber ich warne dich, gebrauche ihn klug! Er ist sehr gefährlich. Sobald ihn jemand benutzt, der keinen festen Willen hat, wird er in den Stein gesogen. Der letzte, der es versucht hatte, ist vor 200 Jahren in diesem Stein gefangen worden. Gerade das verleiht dem Stein so viel Macht, denn der Stein nimmt das Wissen der Person auf. Das Wissen des dunkln Herrschers selbst ist in diesem Stein vereint. Wer diesen Stein benutzen kann, wird Grausames, aber auch Wunderschönes sehen! Gebrauche ihn klug!". Mit den letzten Worten überreichte er seinem Sohn den Stein. <Und wie soll ich das jetzt benutzen? Er scheint es selber nicht zu wissen. Vielleicht sollte ich später ein paar Sachen ausprobieren.>. Die Elfen, die nicht schlecht gestaunt hatten, als sie diesen Stein gesehen haben, meldeten sich jetzt wieder zu Wort."Wir sollten aufbrechen, es wird bald Mittag! Berdar, du machst dir zu viele Sorgen um ihn! Er ist der Auserwählte!". Leise seuftzte Gegask's Vater."Schon gut. Ich wünsche dir viel Glück mein Sohn, es ist eine große Bürde für dich und ich bin erleichtert, dass du diese ohne Widerrede auf dich nimmst. Ich glaube an dich - den Auserwählten" <Wird das wirklich so schwer? Hoffentlich wach ich jetzt noch nicht aus diesem Traum auf ... Und warum habe ich vorhin von dem Grab meiner Mutter geträumt? Sollte ich meinen Vater fragen ...?>. "Ich verspreche, ich werde mein Bestes geben, Vater!" Nach diesen Worten drehte er sich richtung Ausgang und folgte den beiden Nachtelfen hinaus an die frische Luft. <Wow, was für eine Landschaft! Die Häuser sehen ja wirklich cool aus ....>. Sobald man aus dem Hospital harauskam, in dem Gegask nun schon 16 Jahre seines Lebens fristete "(Man sagte es ihm auf jeden Fall), sah man sich in einer leicht Fantasievoll-angehauchten Mitteralterlichen Stadt wieder. Gegask mochte sowas. Er las gerne Fantasybücher. Aber was er noch viel besser fand, dass er zu träumen glaubte, kurz vor einem richtigen Abenteuer zu stehen. Die Stadt hieß "Vagorra". Das erzählte einer der Dunkelelfen im Laufe des Tages. Gegask wusste nicht, welcher es sagte, denn er konnte die beiden schwer auseinander halten. Er war aber erstaunt von den beiden, denn sie erzählten ihm ausführlich über den alten Krieg. Ihre Väter waren daran beteiligt, auch wenn es 500 Jahre zurückliegt. Nachtelfen wurden sehr alt, biss dan die 400 Jahre. Auf jeden Fall erzählten sie ihm viel über den damaligen dunklen Herrscher und seine Absichten, bis Gegask und die beiden Elfen auf einmal vor einer riesigen Kugel standen.
<Wow ....>
***To Be Continued***
Danke für den Hinweis Lynx! :)
 
Wieder mal ein gut gelungener Teil! :beerchug:
Kannst dir ja auch mal meine FF durchlesen! (steht unten in meiner Sig) ;)
 
Original geschrieben von stLynx
So, hab den Teil gelesen, war wieder gut. Und irgendwie kann ich jetzt nicht mehr dazu sagen :dodgy:
Doch klar, alles ist Kritikfähig! Hau rein ^^ ---> will mich ja weiterbilden in der kunst des schreibens
*nächster Teil kommt morgen. Ich verweise hier nochmal auf meine andere FF, die bereits auch viel Stoff zum lesem birft >Legends Never Die<.^^*werbung*
 
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