Ägypten – die Wiege der Götter

Hi!
Ich wollte nur bekannt geben, dass ich eine neue FF ins Netzt gestellt habe.
Kyuketsuki Hime no Luna

Ebenso hab ich mal wieder einen neuen Teil für euch. Ich hoffe er gefällt euch.
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Da war es schon wieder diese ganze Geschichte über die Kräfte von Sonne und Mond und die Sache von diesem Erbe wovon sie und ihre Schwester diejenigen sein sollen.
Aber was noch viel schlimmer war, dass wer immer ihr Feind war, wusste wem er vor sich hatte und auch sein Begleiter schien es zu wissen, denn er war weiterhin mit Ishizu beschäftigt.
Was sie jetzt beobachtet gefiel ihr noch weniger, denn das würde bedeuten, dass die beiden nicht nur Magie beherrschten, sondern auch sehr mächtig waren, was aber bei der ganzen Sache nicht verwunderlich war.
Die Junge bei Ishizu hob seine Hand und ein leuchtender Schein verbreitet sich über Ishizus Körper.
Am Anfang sah Nefertari das ganze noch misstrauisch an, doch als sie sah wie ihre Schwester langsam zum Atmen begann traute sie dem ganzem schon viel mehr.
Erleichterung machte sich trotz der angespannten Situation in ihr breit. Ihre Schwester lebte also noch, was für ein Glück.
„Es war aber schon sehr knapp, lange hätte sie das ganze sicher nicht mehr ausgehalten“, meinte die Person hinter ihr und holte Nefertari damit auf den Boden der Tatsachen zurück. Gleichzeitig war sie verwundert darüber, dass die Antwort ihres Gegners so auf ihre Nichtausgesprochene Frage passte.
„Gedanken lesen ist bei unserem Clan keine Seltenheit.
Wir sind zwar nicht eure Gegner, Hohepriesterin, aber Freunde sind wir deshalb auch nicht. Wir interessieren uns lediglich für die Kräfte von Sonne und Mond. Sie sind viel zu gefährlich in euren Händen. Ihr zwei habt ja keinerlei Erfahrung in Magie und auch sonst seid ihr nichtgerade die Rettung Ägyptens. Ich weiß wirklich nicht wie die Götter so eine Entscheidung treffen konnten.
Eigentlich währt ihr zwei nun wehrlos und eurer Kräfte könnte man euch leicht berauben, aber noch brauchen wir sie nicht.
Hohepriesterin, das heute wird nicht wieder so sein. Wir haben euch nur geholfen weil ohne euch die Kräfte auch verloren währen. Beim nächsten Treffen aber werden wir uns eure Magie holen, aber noch nicht.
Und ihr zwei solltet von hier verschwinden wenn ihr nicht wollt, dass die Nomaden des Stammes euch der dunklen Göttin ausliefern.
Aber nur Aufwidersehen.“
Wirre Gedanken durchstreiften Nefertaris Kopf; Magie, Gedanken lesen, Clan, berauben, Feinde, dunkle Göttin.
Nefertaris Füße gaben nach und sie kippte zusammen.
Wer waren die beiden, was wollten sie? Ishizu, schoss es ihr durch den Kopf. Benommen krabbelte sie den kleinen Abstand zu ihrer Schwester, denn ihr fehlte einfach die Kraft zum Aufstehen.
Diese war gerade dabei wieder zu sich zu kommen und sah sich etwas verschlafen im Raum um.
Es würde noch etwas Zeit dauern bis Nefertari Ishizu erzählt hatte was geschehen war. Aber dann würden die beiden in den Kampf ziehen müssen. Ihrem ersten Kampf gegen die dunkle Göttin und ob sie gewinnen werden oder unterliegen ist noch unklar.
Klar ist, dass sollten sie gewinnen noch sehr viel mehr Abenteuer auf die beiden warten und, dass sie nicht ungefährlich sein werden.
 
hi...oder besser N´Abend.

Das alles nahm eine richtige Wendung....Ich frage mich, welche Rolle diese Beiden geheimnisvollen Fremden haben...und welche Gefahen die beiden im Kampf gegen die dunkle Göttin bestreiten werden...

Ich freu mich schon total, wenns einen weiteren Teil gibt
desibambie
 
Okay, wieder einmal ein neuer Teil und lasst uns doch mal herausfinden was alles wahr ist.
Viel Spaß!
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Es hatte einige Zeit in Anspruch genommen ehe Nefertari Ishizu erzählt hatte was geschehen war.
Doch als diese die Wahrheit erfahren hatte, war sie nicht weniger unbesorgt als ihre Schwester. Dennoch versuchte Ishizu einen kühlen Kopf zu bewahren: „Okay das klingt absolut nicht toll jedoch haben wir was zum Erledigen, oder etwa nicht. Wir müssen uns um diesen Ahll kümmern, ich habe nämlich das Gefühl, dass er schon mit seinem Plan begonnen hat.“
In dieser Sache stimmte ihre Schwester ihr zu: „Wir müssen handeln, doch was sollen wir nur tun?“
Darin musste Ishizu sich geschlagen geben. Sie hatte selbst keine Ahnung was zu tun war: „Ich habe leider keine Ahnung. Jedoch wird uns sicher schon was einfallen, wir müssen uns nur anstrengen. Dennoch sollten wir mal nachsehen, nur um auf Nummer sicher zu gehen?“ Mit diesem Vorschlag war Ishizu einverstanden und so machten sich die zwei auf den Weg aus dem Zelt und zu zum Hauptzelt auf.

Jedoch als sie dort ankamen mussten sie verstellen, dass sie zu spät waren.
Alle Bewohner des Stammes die aus irgendwelchen Gründen im Raum waren, waren eingeschlafen. Ja wirklich sie schliefen. Plötzlich überkam Nefertari eine unangenehme Vorahnung: „Du Schwester, vielleicht hatten die beiden recht. Vielleicht sind wir wirklich nicht in der Lage die Kräfte zu beherrschen?“
„Wie meinst du das“, erkundige sich ihre Schwester. „Schau mal!“, gab diese als Antwort: „Die Menschen hier schlafen, ebenso wie du zuvor. Ich rate mal, dass das die Macht des Steines ist, sollte es aber wirklich so sein, dann sind wir dagegen machtlos.“
Dieser Gedanke erschütterte Ishizu sehr jedoch wollte diese es nicht glauben: „Nein, das kann nicht möglich sein, wieso hätte uns Isis sonst alle die Jahre lang ausgebildet, für nichts und wieder nichts?“
„Ja schon, aber bist du dir sicher“, entgegnete Nefertari. Das war sich Ishizu, jedoch wurden sie plötzlich angegriffen.
Ein Windstoß hatte die beiden von hinten getroffen und ehe sie etwas unternehmen konnten, wurden sie weggeschleudert und krachten einige Meter weiter weg wieder auf den Boden auf.
Verwundert rieben sich die beiden ihr Hinterteil, denn beim Landen waren sie unsanft darauf gelandet.
Verärgert richtet sich Ishizu auf und half gleich darauf auch Nefertari auf die Beine. Die beiden waren von der Attacke so überrascht, dass sie nicht darauf reagieren haben konnten und drehten sich nun verwundert um.
Hinter ihnen war Ahll, jedoch nicht mehr so wie sie ihn in Erinnerungen hatten. Seine Haare standen in allen Richtungen, aufgeladen von der Energie der Dunkelheit die ständig um ihm herum schwirrte und ebenso seine Augen, auch die hatten sich geändert. Sie waren nun weiß, ohne Iris oder gar einer Pupille, einfach nur weiß starten sie die Zwillinge an.
Plötzlich erkannte Ishizu die entsetzliche Wahrheit. „Was für ein Monstrum“, fiel es ihr dabei heraus: „Diese Göttin hat nicht einmal ein Problem damit wenn ihre eigenen Diener zu schwach sind und unter ihrem dunklem Zauber zusammen brechen.“
Nun erkannte auch Nefertari die grausame Wahrheit, diese Gegnerin war wirklich eiskalt, niemanden aber auch gar niemandem verschonte sie.
Plötzlich kochte ihre Wut über und sie begann zu schreien: „Du Monstrum, wie kann man nur so herzlos sein. Nicht einmal deine eigenen Diener bedeuten dir etwas.“
Dabei umschloss sie ganz fest Ishizus Hand und plötzlich geschah etwas. Eine unglaubliche Energie wurde freigesetzt und griff Ahll an.
Im genau gleichen Moment schoss auch ein Pfeil aus irgendeiner Richtung auf ihn zu und ließ den Kristall den er gerade holen wollte in lauter kleine Teile zerfallen.
„Das wollten wir hören, Zwillinge. Es stimmt nicht ganz, wir sind nicht eure Feinde, das war nur ein Trick, wir wollten euch testen. Wir wurden von den Göttern geschickt um euch zu helfen, dennoch haben wir euch zwei weiter Freunde geschickt, Verbündete die euch ebenso wie wir helfen werden“, erklang plötzlich eine Stimme und Nefertari erkannte sie als den Unbekannten der sie zuvor gefangen gehalten hatte. Jedoch als sie sich umsah konnte sie niemandem sehen.
Plötzlich kamen zwei Schatten auf die beiden zu, und ehe man sie erkennen konnte wussten die Zwillinge, dass es die Unterstützung war, von der die Rede war.
 
Hey, wieder ein toller Teil. Ich hatte jetzt irgendwie nicht damit gerechnet, dass die zwei von eben noch mal auftauen würden und verstärkung mitbrachten. Oder jedenfalls nicht jetzt....und dass sie von Göttern geschickt wurden hätte ich jetzt auch nicht erwartet...^^"""

Aber es ist doch schön, dass sie jetzt nicht alleine gegen diesen Ahll kämpfen müssen....

desibambie
 
desibambie schrieb:
Hey, wieder ein toller Teil. Ich hatte jetzt irgendwie nicht damit gerechnet, dass die zwei von eben noch mal auftauen würden und verstärkung mitbrachten. Oder jedenfalls nicht jetzt....und dass sie von Göttern geschickt wurden hätte ich jetzt auch nicht erwartet...^^"""

Aber es ist doch schön, dass sie jetzt nicht alleine gegen diesen Ahll kämpfen müssen....

desibambie

Da stimme ich 100%ig zu! :D
 
OK, habs durch ^^

Tjo, wo soll ich anfangen? Die Story gefällt mir eigentlich recht gut. Die Idee, mal eine Fantasy Geschichte in das alte Ägypten zu legen hat schon was an sich. Allein deswegen ist dir mal ein Bonuspunkt für Orginalität sicher ;)
Die Idee von den beiden Schwestern ist auch nicht so schlecht umgesetzt, auch wenn ich dabei sagen muss, dass mir bei den Beiden ein Wenig die Ecken und Kanten abgehen. Sprich: In ihrer Charakterisierung fehlt mir irgendwie etwas, was jede auf ihre Art einzigartig macht. Ich meine, auf der einen Seite sind beide wie Mond und Sonne, aber auf der anderen unterscheiden sie sich rein charakterlich überhaupt kein bißchen - zumindest habe ich es so empfunden ^^" Was ich dann doch etwas Schade finde.

Auch ein klein wenig lästig habe ich diverse Unterbrechungen im Lesefluss gefunden, die immer wieder auf Grund verschiedenster Fehler auftauchen. In den ersten Teilen springt die Erzählzeit immer wieder von der Gegenwart in die Mitvergangenheit und zurück. Danach legt sich das alles wieder, dafür vergisst du immer wieder einige Buchstaben bei den Wörtern, oder - genau das Gegenteil - du hängst noch ein paar zusätzlich an den Endungen dran ;)

Aber alles in allem recht kleine und vernachlässigbare Fehler, wenn man bedenkt, dass du ja eigentlich noch am Anfang stehst. Mach weiter, wie bis jetzt, und wenn du die Story noch etwas aufpeppen willst, lass bei gelegenheit mal nen Spellcheck (von Word oder so) durchlaufen, der findet normalerweise schon die meisten der Tippfehler.

However, bin ab sofort dabei. Will ja auch wissen, wie diese Verstärkung bei Tageslicht betrachtet mal aussieht :D

-Kay
 
Oh sry, war jetzt wegen der Schule längere Zeit nicht im Netz. Ich werde mich bemühen auzuholen und hoffe es ca bis zum Wochenende zu schaffen. Hoffentlich könnt ihr euch bis dahin noch gedulden.

@ MajinKay. Wegen dem Kommentar, dass sie charakterlich sehr ähnlich sind. Das ist absichtlich, denn ich kenne ein Buch (Witches Hexengirls, sehr zum Empfehlen) in dem es ebenfalls um Zwillinge geht, jedoch sind die beiden immer total unterschiedlich in den Charaktereigenschaften. Da dachte ich mir, da muss man doch was tun können, weil irgendwo ist das ein sehr bekanntes Bild von Zwillingen, der genau Kontrast, und genau deswegen haben sie im wesentlichen die gleichen Gefühle. Jedoch darf - oder besser sollte ich - verraten, dass das nicht ganz ohne Grund so ist, denn auch das hat na ja halt seine Tücken *näheres erfahrt ihr natürlich in der Geschichte*.
Ich hoffe deine Frage beantwortet zu haben, und dich damit auch nicht enttäuscht zu haben, jedoch keine Sorge ich hab mir was spezielles zu dieser Sache ausgedacht.
Wegen den Fehlern sry, ich werde mich BEMÜHEN weniger zu machen.
Ja, das mit der Zeit werde ich auch bald korregieren, aber bitte wenn ich mehr Zeit habe *etwas Schulstress*; hoffe um Verständnis.

Sonst bedanke ich mich mal bei allen Lesern für die Kommis.
 
Sry, sorry ich weiß ich hab lange nicht mehr weiter geschrieben aber es gab einige - sagen wir - Probleme.
Aber hier ist der neue Teil und ich hoffe er gefällt euch weiterhin.
Viel Spaß dabei!
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Blaue Flammen erfüllten den Raum und warfen ihn in ein gespenstisches Licht. Säulen in einem undurchdringbaren Muster zierten den Raum und einigen von ihnen mit Fackeln ausgestattet, andere stützten leer die Decke.
Der ganze Saal war wie ein Kreis angeordnet in dessen Mitte sich ein großer Brunnen befand. Er war schwarz, es war ein schwarzer Marmorstein aus dem der Raum geschaffen worden war. In dem Brunnen befand sie eine Flüssigkeit. Sie wirkte schwarz, jedoch war nicht sicher ob das Wasser im Inneren wirklich diese Farbe hatte, oder ob sie vom dunklem Licht und dem Stein kam.
Was man aber gut erkennen konnte, war eine Frau. Sie hatte langes tiefrotes Haar und auch ihre Augen waren tiefrot. Nur ihre Haut nicht, die war weiß, was ihr eine gespenstische Erscheinung verlieh.
Sie war in ein schwarzes bodenlanges Kleid gehüllt und über den Kopf trug sie eine Kapuze, weshalb man die Feinheiten ihres Gesichtes nur erraten konnte.
Jedoch war es nicht schwer um die angespannte Stimmung im Raum mitzubekommen. Lange Zeit aber war das einzige was geschah, dass die junge Frau verärgert auf das Wasser im Brunnen vor ihr sah. Doch dann schienen ihre Gefühle die übermacht erlangt zu haben und die schlug mit der Faust auf das dunkle Wasser. Entrüstet wartet sie darauf bis sich die Wellen gelegt hatten und ein klares Bild freigaben.
Im Wasser hatte sich ein Bild gebildet. Es zeigte zwei junge Mädchen und abseits von denen waren zwei Tiere erschienen.
„Verdammt, wie kann das wahr sein. Ishizu hat doch ihre Macht verloren, wie in aller Welt können also die heiligen Tiere gerufen worden sein. Es sei denn, nein das ist nicht möglich, ich hab doch selbst gesehen, dass die beiden Mädchen keine Magie in sich tragen. Aber dennoch merkwürdig.“ Verwundert und verärgert wand die Frau dem Brunnen den Rücken zu und ging ein paar Schritte auf und ab.
„Die magischen Tiere, der Schakal als Symbol der Erde und des Tages und der Falke als Symbol der Lüfte und der Nacht. Die beiden wurden zwar als Erbinnen auserwählt doch sind sie ohne jegliche magische Kräfte ausgestattet. Oder etwa doch, könnten die beiden etwa wirklich die Tiere gerufen haben, das würde dann aber bedeuten sie haben ihre Magie entdeckt. Das muss ich zu verhindern wissen, sollte es wirklich so sein, muss ich umgehen handelt und versuchen sie möglichst klein zu halten. Nur dann kann es mir möglich werden die Elemente von Sonne und Mond kontrollieren“, erschrocken hatte sich die geheimnisvolle Fremde zum Brunnen zurück gedreht und war mit eine Hand in das Wasser gefahren. Als sie die Hand wieder heraus zog, hatte sie diese zu einer Schale geformt und etwas Wasser herausgefischt.
Dann schloss sie ihre tiefroten Augen und konzentrierte sich auf das Wasser in ihrer Hand: „Das schwarze Wasser war selbst für dich zu mächtig, meine geliebte Schwester Isis (in der ägyptischen Religion hat Isis natürlich keine Schwester; nur für die Story, aber es ist auch nicht ihre Schwester *Werbung machen zum weiter lesen* die ganze Wahrheit lös ich dann aber erst in der Story auf), also werden es deine Schützlinge und die Menschen nicht überleben. Die Kraft des schwarzen Wassers lässt die Dunkelheit in der menschlichen Seele wachsen. Schwarzes Wasser, höre meinen Befehl, überschütte dies Land mit Regen, lass die Dunkelheit sprießen und wachsen. Sino eram in netani saraska!“ Bei den letzen Worten hatte das schwarze Wasser zu leuchten begonnen ehe es sich in die Form einer kleinen unscheinbaren schwarzen Perle verwandelt hat. Diese warf die Frau nun sehr zufrieden mit sich selbst ins Wasser. Sofort sah man eine andere Frequenz einige tausend Meter über dem Kampf und man konnte gut erkennen wie die schwarze Perle langsam zur Erde hinab sank, als wäre der Brunnen gleichzeitig eine Art Portal gewesen. Dann als die Perle noch immer viele Meter über dem Boden war zersprang sie plötzlich in tausend kleiner Teile und die sofort vom Wind davon getragen wurden.
„Jetzt heißt es warten, langsam wird alles angegangen. Denn in der Eile liegt zu oft der Fehler, die zersplitterten Teile werden wachsen und dann werden sie groß genug sein um das Land zu bewässern. Regen wird hernieder fallen, doch er wird nicht die Pflanzen wachsen lassen, nein, er wird es noch mehr schwächen, das Land und alles andere. Denn kein gewöhnliches Wasser wird über dieses Land kommen, dunkle Mächte werden es überfluten. Das ist mein Werk, das schwarze Wasser.“
Laut hallte ihr dunkles Lachen von den Säulen wieder und egal ob es jemand gehört hat oder nicht, es kündigte nichts Gutes.
Während Ishizu und Nefertari weiterkämpfen braute sich über ihnen die wahre Gefahr zusammen, doch bis diese genügend Kraft zeigte dauerte es noch. Einige Zeit noch, in der die Erbinnen hoffentlich weiter kommen werden um großes zu verhindern. Gefahren werden nämlich mit dem Wasser kommen, und sie werde alles andere in den Schatten stellen, nur eine Kraft kann dann noch mächtig genug sein um zu leuchten. Eine Kraft die sich über die Dunkelheit stellt, doch bis die Zwillinge diese Kraft entdeckt haben dauert es noch lange.
 
Hidiho!

Jetzt haben wir aber lange nichts mehr von dir gehört ;) Freut mich umso mehr, wenn es jetzt einmal weitergeht.
Zum Teil selber: Ja, hat mir durchaus recht gut gefallen, auch wenn es ein paar Sachen gibt, die ich ein wenig... naja... unpassend gefunden habe. Details?

1. Du erwähnst, dass die Frau rote Augen und rote Haare hat, aber dann doch eine Kapuze trägt, sodass man die Feinhieten ihres Gesichtes nur erraten kann... Ich weiß nicht, aber schlägt sich das ein wenig, wenn du mich fragst...

2. Den Schakal als Symbol (oder Tier) für die Erde finde ich für meinen Teil ein wenig unglücklich gewählt - Der Vergleich zu Anubis ist da nämlich doch sehr naheliegend... Auf der anderen Seite könnte ich aber auf Anhieb nicht sagen, als was für ein Tier Geb dargestellt wird *gg* Dagegen gefällt mir das mit dem Falken/Mond/Nacht Symbol wirklich sehr gut :)

3. Doch, Isis hatte eine Schwester, Nephthys. Die zugleich auch Anubis' Mutter, Seths Frau und die Haus- und Frauengöttin ist ^^

However, jedenfalls scheint es so, als hätte sich ein weiteres Puzzleteil in die Story gefügt. ^^ Bin schon mal gespannt wie es weiter geht - vor allem mit den Zwillingen :)

Also, dann mal her mit dem nächsten Teil ;)

-Kay
 
@Nephthys: Gut, Isis hat ne Schwester, hätte aber auch niemals erwarte, dass hier jemand ist der sich mit ägyptischer Religion auskennt. Ich habs net erwähnt, weil sie net bekannt ist, ich mein Osiris und Seth sind durch ihren Streit schon sehr bekannt (lernt man ja in H) aber Nephthys hätte ich ehrlich nicht erwarte, dass die wer kennt.
Okay, das mit den Tieren ist zwei geteilt.
Das mit dem Gesicht hab ich mir schon beim Schreiben gedacht, jedoch hab ichs dann doch nicht geändert. Es ist mehr so Animemäßig, also dass die Augen so etwas leuchten (steht auch absofort so im Text), ich glaub, dass das dann Möglich ist und auch die Haare lass ich zur Seite 'heraushängen' (weiß kein schönes Wort; mir ist in der Eile kein bessers eingefallen)
Ja sonst, sry, wegen der lange Warterei und dennoch danke fürs weiter lesen.
 
ICh geselle mich nun auch mal wieder zu dieser Runde...auch wenn ich ebenfalls nicht wirklich viel Zeit hab.... Naja..Schule ist nicht gerade schön, wenn mal nie Zeit für die wirklichen Interessen hat ^^""""

Der Teil war....mysteriös. Er hat weitere Teile des Puzzels freigegeben und manche noch um Dunkeln gelassen.
Das schwarze Wasser...ja, was soll man dazu sagen? Es ist keine gute Flüssigkeit und dass sie die Dunkle Seite in einem weiter hervor bringt ist nicht gerade erfreulich, da ich, wie ich denke, Isis´ Schwester dieser auch noch zu kontrollieren und zu ihrem Nutzen nutzen kann....

Bis zum nächsten Teil ^^

desibambie
 
Hi!

Sry, dass es so lange keinen neuen Teil gab. Jedoch viel mir erst jetzt auf, dass ich hier nie fortgesetzt habe.
Dennoch muss ich sagen, dass ich mir nichteinmal mehr sicher bin ob euch der kommende Teil erfreuen würde.
Denn immerhin erinnert er in dem Teil mehr an eine Magic Girl Serie.

Dennoch wünsch ich euch Spaß beim Lesen!
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Die beiden Tiere waren behütet neben den Zwillingen gelandet um ihnen zu helfen. Oder besser der Schakal hatte sich neben den Mädchen in Kampfstellung deponiert, während der Falke weiter in der Luft über den beiden Kreiste.
Überrascht sahen sich die Mädchen an, denn sie waren sich nicht sicher wie es jetzt weiter gehen sollte.
„Ich glaube ich ziehe meine Meinung von zuvor zurück, denn manchmal habe ich, dass Gefühl ihr wisst nicht worum es geht. Hat euch Isis überhaupt für einen Kampf trainiert“, meinte der Junge der neben Ishizu erschienen war.
Zuerst war Ishizu verärgert darüber, doch als sie den Jungen ins Gesicht sah, merkte sie, dass auch eh es auf eine witzige lockere Art gemeint hatte.
Das hatte er auch und deshalb ergriff er jetzt auch ihre Hand. Als der das Tat, sah Ishizu ihn zwar etwas erschrocken an, doch als ermeinte sie soll ihm vertrauen tat sie es auch.
Zum Zeichen, dass sie ihm auch traute schenkte sie ihm ein warmes Lächeln.

Danach spürte sie plötzlich einen Zug an ihrem Hals. Als sie sich zur Seite wand merkte sie Nefertari, der es nicht anders erging
Es waren die Ketten der beiden die solch einen Kraft auf einander ausgewirkt hatten. Denn sie zogen einander an. Also gaben beide Mädchen dem Zug nach, hatten die eine Hand aber dennoch in der Umarmung der Jungs.
So geschah es, dass sich die beiden Ketten in der Mitte zusammen fügten, genau so wie es die Zwillinge auch erwartet hatten.
Und als das geschehen war befreiten sie eine unglaubliche Kraft. Vor den Vieren und den beiden heiligen Tieren erschien ein Kreis.
Zuerst war er nur sehr klein, doch schon in wenigen Sekunden wuchs er um einiges an.
Genauer gesagt bestand aus zwei Kreisen, einen äußeren und einem inneren. In dem Bereich zwischen dem beiden Kreisen, der kleiner gehalten worden war und nach außen hin zeigte, stand in ägyptischen Hieroglyphen ein Text.
In der Mitte erkannte man das Lichtbild zweier Frauen. Sie langen auf einer Art Boden oder etwas ähnlichen und schienen zu schlafen. Jeweils um die Handgelenker befand sich etwas, dass an Bänder erinnerte; an Fesseln, die eine alte Macht geheim hielten. Beide Frauen lagen so in dem Kreis, dass jeweils der Kopf der einen, die Füße der anderen berühren hätte können – wären sie näher aneinander gerückt. Die Rücken nach außen hin zu dem äußeren Kreis.
„Das ist er also, der legendäre Spruch von Sonne und Mond. Los schnell ihr müsst ihn sagen“, meinten beiden Jungen zugleich, als sie den ersten Schrecken überwunden hatte.

Sofort taten die Mädchen was man von ihnen verlangt hatte. Dabei wechselten sie sich beim Sprechen ab, nur den letzten Teil, den sagten sie wieder zusammen. Warum sie es taten, sie wussten es nicht, nur, dass es so sein sollte:

„Sonne und Mond…
…Kräfte des Tages…
…Kräfte der Nacht…
…hört unseren Ruf…
…befreit eure Macht“

Augenblicklich als sie geendet hatten begann sich der Lichtkreis zu bewegen. Er umfasst die beiden Mädchen mit seinem inneren Kreis und hüllte sie von oben bis unten in gleißendes Licht.
Die beiden Jungen hatten auch gerade noch die Möglichkeit gehabt weg zuspringen – was auf dem sandigen Untergründ, schwierig war – um den Zauber seine volle Wirkung entfalten zu lassen.
Das Licht hüllte die beiden Mädchen ein, umfing sie und verlieh ihnen eine unglaubliche Kraft. Die Gewänder der beiden änderten sich. Nun trugen sie einen Gürtel um die Teile der in der Mitte vorne nach unten hing. Auch über der Brust trugen sie einen ähnlichen Stoff. In ihren Haaren hatten sie nun einen aus Gold prachtvoll gefertigten Haarschmuck. Auf einem Arm hatten sie jeweils einen wunderschön geschwungenen Reifen.
Das Gewand war aus feinsten weißlich hellem Stoff der so rein wirkte, dass er ein Licht und jeder dunklen Nacht hätte sein können.
Um ein Fußgelenk erschein jeweils eine weitere Kette die ein Abbild der Ketten der Zwillinge in vereinigter Form darstellten. Schuhe trugen sie dazu keine, denn in dieser Form war es wahr, weder Hitze noch Kälte würden ihnen schaden.
Dennoch gab es einen Unterschied; beide Mädchen trugen nun Waffen bei sich. Die von Ishizu war ein Schwert, das in einer goldenen Scheide an ihrer Teile hing, die von Nefertari waren Pfeile die sich einem silbernen Köcher der um ihren Rücken geschnallt war befanden und ein ebenfalls silbernen Bogen.
Dann verschwand das Licht plötzlich blitzartig. Denn die Verwandlung war vollbracht.
 
Uhh... OK, nach nem guten halben Jahr ist es vielleicht etwas schwierig, wieder in die Story rein zu kommen, aber ich werd mir mal Mühe geben ^^

Die letzten beiden Teile haben mir recht gut gefallen. Die Verwandlung der beiden erinnert zwar nun wirklich vollendens an einen Magical Girl Anime (wie du ja schon so richtig erwähnt hast), aber das ist nich weiter schlimm. Tatsächlich passt es sogar recht gut in das bis jetzt aufgebaute Konzept. Die Beschreibung dieses Lichtkreises war stellenweise ein wenig schwammig, dafür war die Verwandlung selbst ordentlich präsentiert ^^

Also dann zeig mal mit dem nächsten Teil, was deine Schwertkämpferin und deine Bogenschützin so drauf haben!

Hoffe nur, wir müssen nicht noch mal so lange warten ;)

-Kay
 
Hi!

Ich weiß, dass ich nicht immer Schreib und vor allem nicht Regelmäßig, dass heißt es ist sehr schwer wieder hineinzukommen.

Dennoch kann ich nur hoffen, dass Ihr weiterlesen wollt, doch sollte dem nicht der Fall sein, kann ich es sehr gut verstehen.
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Ja, zu dem neuem Teil ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich weiß es wirklich nicht.
Bildet Euch deshalb bitte selbst eine Meinung.

Ich glaube/ hoffe, dass das alles war und kann nur Viel Spaß beim Lesen wünschen.
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Überrascht sahen die Jungen zu ihnen und einer der beiden meinte plötzlich: „Wow, keine schlechte Sachen, die ihr Zwei da anhabt!“
Doch die Zwillinge hatten, dass bei weitem noch nicht wahrgenommen. Es war ein seltsames Gefühl, dass sie vollkommen eingenommen hatte. Es war als würde eine Art Schlüssel einen Teil ihrer selbst befreien.
Eine dunkle Kammer hinter der Licht folgte; die Erinnerung verschlossener Teile ihres Lebens. Es war die Göttin selbst, Isis, die es verschlossen hatte.
Es waren wichtige Teile ihres Lebens gewesen, oftmals verbunden mit Magie: Momente in denen die beiden mit Isis trainiert hatte oder andere Ereignisse.
Isis hatte ihre Schützlinge natürlich auf den Kampf vorbereitet, doch zu ihrer eigenen Sicherheit hielt sie es für besser das Wissen zu versiegen ehe ihre Magie erweckt werden musste.
Nur soviel ließ sie den beiden Mädchen, damit sie genügend über sich selbst und die anderen wussten.
Doch nun war ihre Magie befreit worden und damit wurde das Siegel ihrer verschlossenen Erinnerung befreit. Die Erinnerung an Kämpfe und Lehren über Verteidigung und Angriff, Magie und altes Wissen. Es kam aber nicht plötzlich, nicht mit einem Schlag, damit sich die Zwillinge langsam darauf einstellen konnten. Man hatte sie nicht mit der Energie überhäuft, sondern ihnen einfach nur die Tür dorthin geöffnet.
Das war auch der Grund für ihre anfängliche Schwäche. Es ist ein seltsames Gefühl, wenn Teile die in einem sind, plötzlich erwachen.
Doch nun war nicht die Zeit an vergangenes zu denken. Sie mussten einen Kampf gewinnen. Und sie wussten auch schon wie. Nur ein Blick der beiden Mädchen zueinander genügte und beide wussten was zu tun war.
Und auch ihre Tiere schienen es zu wissen. Sofort stieß der Falke auf den Feind nieder und auch der Schakal ging auf ihn los.
Doch sie kamen nicht weit genug an ihn heran, denn Ahll hatte eine Art schwarzes Schutzschild um sich gebildet. Und als die beiden Tiere versucht hatten, durch dieses durchzubrechen wurden sie von der schwarzen Energie wieder zurückgeschleudert.
Entsetzt hatten die Zwillinge das ganze gesehen und auch die beiden Jungs wollten eingreifen, doch die Zwillinge hielten sie zurück: „Bleibt zurück. Er ist nicht mehr er selbst.“ Und ließen damit zwei völlig verwunderte Jungs zurück, die sie beide nur anstarten.
Dennoch mussten sie Ishizu und Nefertari eine neue Strategie überlegen. Die Tiere wollten sie nicht wieder losschicken. Sie würden nur erneut von dem Energiefeld angegriffen werden. Doch das hieß auch, dass sie nicht selbst gehen konnten, denn auch ihnen würde es gleich ergehen.
„Ishizu!“, meinte Nefertari dann plötzlich: „Was gibt ihm eigentlich die Anweisungen? Er ist doch nur mehr reine schwarze Energie. Da ist doch nicht mehr was mitdenkt, oder?“ „Stimmt du hast Recht“, bestätigte diese die Überlegung ihrer Schwester: „Dennoch, glaubst du das ist die Schwäche seiner Kraft?“ Aber keine der beiden wusste das genau. Sie konnten es nur erahnen, auch wenn die Gefahr bestand falsch zu liegen mussten sie es wagen.
Nefertari griff nach hinten und holte dabei einen der silbernen Pfeile aus dem Köcher. Danach spannte sie den Bogen und legte den Pfeil an. Mit einem Auge geschlossen fixierte sie ihr Ziel an.
Es war Ahll den sie anvisierte, dennoch schoss sie nicht. Stattdessen hob sie ihrem Arm um den Pfeil gegen den Himmel zu schießen und ihn damit zu von oben herab zu treffen.
Beide Mädchen waren nervös ob ihr Plan funktionieren wurde. Nefertari mit angespanntem Bogen und Ishizu mit einer Hand am Griff des Schwertes – bereit es zu ziehen.
Eine leichte Brise kam auf und wehe den Sand auf, der über den Kampfplatz getragen wurde. Doch sonst tat sich nichts. Keine der beiden Mädchen griff an und auch ihr Gegner zeigte keine Reaktion.
Bis die Zwillinge unerwartet Hilfe bekamen: „Ishizu, Nefertari! Ich weiß nicht was ihr vorhabt, doch ich vertraue euch. Ihr wisst was zu tun ist.“ Doch die Zwillinge waren sich dem nicht bewusst. Ihnen war klar, was passieren könnte wenn sie es nicht schaffen und dieser Druck reichte aus um ihnen die Kraft zum kämpfen zu nehmen.
„Mein Bruder hat Recht. Ihr beide könnt gewinnen. Und wisst ihr warum? Nicht weil ihr die Erbinnen seid, sondern weil ihr einander vertraut. Ihr wart ohne Nachzufragen bereit eure Heimat zu verlassen, um die Wüste zu durchqueren, nur um diese Welt zu retten.
Wir beide glauben an euch, denn wir wissen ihr könnt es schaffen.“
Niemand wusste genau was geschehen ist, doch die Worte der beiden hatte eine geheimnisvolle Wirkung auf Ishizu und Nefertari. Die beiden waren plötzlich wie ausgewechselt – sie waren bereit.
In dem Moment sauste ein silbern leuchtender Pfeil durch denn Himmel genau auf Ahll zu. Dieser hatte ihn auch wahrgenommen, doch zu spät gehandelt.
Ishizus Schwert hatte ihn genau getroffen. Die Mädchen wussten, das er auf den Pfeil reagieren würde; nicht aber auf Ishizu die sich im selben Moment in Bewegung gesetzt hat in dem ihre Schwester den Pfeil losgelassen hatte. Bereit jede Sekunde ihr Schwert zu ziehen, hatte sie es bis zuletzt in der Scheide gelassen. Erst als sie nur wenige Meter vor ihm war ließ sie die goldene Klinge aufblitzen und schlug zu.
Doch sie hatte ihn nicht getroffen, nicht wirklich. Als würde sie einige Zentimeter vor ihm innehalten, verschonte ihr Schwert Ahll.
Verschwitzt lächelte Ishizu auf, ehe sie von einer unglaublichen Energie nach hinten geschleudert wurde. Sofort rannte auch schon ihre Schwester zu ihr: „Hat es funktioniert?“ Wollte sie wissen und auch die beiden Jungs kamen näher. Doch diese hatten keine Ahnung was geschehen war. Sie konnten nur beobachten und sehen wie die ältere der Schwestern kurz vor dem siegreichen Schlag gestoppt hatte. Danach war nur mehr ein grelles Licht und im nächsten Moment wurde Ishizu von einer unbekannten Energie weggeschleudert.
„Ganz einfach“, begannen die Schwestern zu erklären: „Mein Pfeil sollte ihn nur ablenken. Der wahre Angriff kam von Ishizu. Er war nur mehr Energie, das heißt er würde immer nur auf den nächsten Schritt warten und den abwehren. Deshalb griff er auch nicht an, als wir nicht den Mut gefunden hatten unseren Plan durchzuführen – sie wollte uns nicht töten, nur schwächen.“ „Doch wieso hast du dann gestoppt?“ „Das habe ich doch gar nicht“, meinte diese zurück: „Oder glaubt ihr solch ein Energie wird einfach aus dem Nichts erzeugt. Nein, natürlich nicht. Ihr konntet es nicht sehen, doch mein Angriff hat das Schild aus schwarzer Energie zerstört. Es ist wie ein Spiegel zerbrochen.“
Nun waren die beiden Jungen schon sehr verwundert. Sie wussten, was es bedeutete, dass sie das schwarze Energiefeld durchbrochen hatten. Damit fiel der Zauber der auf ihm lag und er war frei.
„Danke Ank und Rei, dass ihr an uns geglaubt habt“, meinten die beiden Mädchen lächelnd, während sie zu Ahll gingen.
„Wartet, woher wisst ihr unsere Namen. Wir haben sie euch doch gar nicht gesagt.“ „Stimmt. Was für Manieren für zwei von so hohem Rang geborene Priester.“, riefen ihnen die Mädchen entgegen die sich schon von ihnen entfernt hatten. „Doch mehr ich schlage vor, sobald wir hiermit beendet haben erzählt ihr beide Mal von einander, damit wir auch den Rest erfahren. Immerhin wisst ihr ja über unser Leben sehr gut bescheid.“
Und damit machten sich vier lachende und freundlich gestimmte Personen daran, dafür zu sorgen, dass hier wieder Normalität herrschen konnte.
 
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