PanSSJ3
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Konichi wa.
Was soll man groß sagen. Es ist nicht meine erste Story und wahrscheinlich auch nicht meine letzte.
Zum Inhalt: Sie handelt von den etwas eigenartigen Zwillingen Ishisu und Nefertari die, die Kräfte von Sonne und Mond in sich tragen. Ihr Reich das sie von Alexandria aus regieren wird angegriffen und die Göttin Isis kann sie aber zuvor noch in Sicherheit bringen.
So begeben sie sich auf eine gefähliche Reise von Alexandria nach Kairo und dann weiter nach Philae, die Insel wo Isis Tempel steht.
Ja natürlich erwartet sie einiges an Abenteurer. Jedoch den Rest lest selbst.
Viel Spaß dabei.
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Das Erbe der Zwillinge
Kapitel 01: Der Aufbruch
Hastige Schritte hallten durch einen spärlich erleuchteten Gang. Der Weg wird von hohen Säulen geziert und zwischen denen befinden Feuer. Die Feuer sind in goldenen Schalen die am Boden stehen und in denen sich eine brennende Flüssigkeit befindet. Doch für den Raum sind es zu wenig Lichter.
Eine Männerstimme mittleres Alter durchbricht eben diesen Gang mit immer den gleichen Worten. „Mächtige Pharaonin Ishisu die Hohepriesterin Nefertari verlangt um Euer sofortiges Kommen.“ Immer und immer wieder dringt dieser Satz über die Lippen des Mannes. Er ist Mitte dreißig und hat kurzes braunes Haar. Dazu trägt er ein weißes Gewand. Es besteht aus einem Stück weißem Stoff, dass um die Taille gebunden ist. Sonst trät er nichts.
Plötzlzlich tritt er in einen gleißenden Raum. Licht flutet ihm entgegen und er muss ein paar Mal die Augen zusammen blinzeln ehe er wieder etwas erkennen kann.
Vor ihm befindet sich ein großer Saal der von vielen Säulen dir rechts und links eines langen Ganges stehen. Es sind gleich mehrere Säulenreihen die die Decke des Raumes halten. Auch dieser Ort wird von den Schalen erhellt, doch sind hier nicht nur welche am Boden sondern wurden auch einige durch Halterungen an den Säulen befestigt. An diesem Ende sind zwei Männer. Sie tragen zirka dasselbe Gewand, jedoch haben sich beide feine Verzierungen auf ihren Stoffen und tragen Armreifen auf den Handgelenken. Ebenso haben sich beide eine große Kette um den Hals. Ihr Körperbau ist auch viel muskulöser als der des Dieners. Als Krönung des Ganzen haben sie beide lange Eisensperre in ihren Händen an dessen oberem Ende sich schwarze Spitzen befinden.
Doch der Gesichtausdruck der beiden Männer ist freundlich und warm, was eine Offenheit vermittelt.
Dahinter befindet sich Stufen die zu einer kleinen Erhöhung hinauf führen. Auf dieser ist eine junge Frau. Sie trägt ein weißes Kleid mit goldenen Randverzierungen. Ihr Haar ist kurz geschnitten und schwarz. In ihrer Hand hält sie einen Fächer aus Federn. Und auf dem Thron neben ihr sitzt die Frau um die sich alles dreht.
Es ist eine schöne große Frau. Sie hat langes goldgelbes Haar und trägt ein langes weißes Kleid. Darüber befindet sich ein seidener gelb leuchtender Stoff. An ihren Armen trägt sie jeweils ein Armband am Handgelenk, das andere hat sie zur Schulter hinaufgeschoben. Um ihren Hals ist eine große Kette aus Gold und ihr Haar wird durch einen schönen Kopfschmuck aus Gold und Juwelen geziert. Ihre Augen sind gelb, wie der Glanz der Sonne wenn sie über dem Reich strahlte. Ihre Haut ist dunkle was zu ihrem restlichen Aussehen gut passt. In ihren Händen hielt sie einen langen Stab, der das Zeichen ihres Amtes war.
Als der Diener erschienen ist richtet sich die Frau auf und geht auf ihn zu. Dieser ist sogleich auf die Knie gefallen und macht eine tiefe Verbeugung. Mit sanfter gutmütiger Stimme beginnt die Frau zu reden: „Erhebe dich und trage mir dein Anliegen vor.“
Der Diener befolg sofort den Befehl, erhob sich und begann zu sprechen: „Mächtige Pharaonin Ishisu die erwürdige Hohepriesterin Nefertari verlangt um Euer sofortiges Kommen.“
Besorgnis machte sich auf einmal in dem Gesicht von Ishisu bereit.
In Windeseile verließ sie den Palast und machte sich auf dem Weg zum Tempel wo Nefertari sie bereits erwartet.
Was soll man groß sagen. Es ist nicht meine erste Story und wahrscheinlich auch nicht meine letzte.
Zum Inhalt: Sie handelt von den etwas eigenartigen Zwillingen Ishisu und Nefertari die, die Kräfte von Sonne und Mond in sich tragen. Ihr Reich das sie von Alexandria aus regieren wird angegriffen und die Göttin Isis kann sie aber zuvor noch in Sicherheit bringen.
So begeben sie sich auf eine gefähliche Reise von Alexandria nach Kairo und dann weiter nach Philae, die Insel wo Isis Tempel steht.
Ja natürlich erwartet sie einiges an Abenteurer. Jedoch den Rest lest selbst.
Viel Spaß dabei.
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Ägypten – die Wiege der Götter
Das Erbe der Zwillinge
Kapitel 01: Der Aufbruch
Hastige Schritte hallten durch einen spärlich erleuchteten Gang. Der Weg wird von hohen Säulen geziert und zwischen denen befinden Feuer. Die Feuer sind in goldenen Schalen die am Boden stehen und in denen sich eine brennende Flüssigkeit befindet. Doch für den Raum sind es zu wenig Lichter.
Eine Männerstimme mittleres Alter durchbricht eben diesen Gang mit immer den gleichen Worten. „Mächtige Pharaonin Ishisu die Hohepriesterin Nefertari verlangt um Euer sofortiges Kommen.“ Immer und immer wieder dringt dieser Satz über die Lippen des Mannes. Er ist Mitte dreißig und hat kurzes braunes Haar. Dazu trägt er ein weißes Gewand. Es besteht aus einem Stück weißem Stoff, dass um die Taille gebunden ist. Sonst trät er nichts.
Plötzlzlich tritt er in einen gleißenden Raum. Licht flutet ihm entgegen und er muss ein paar Mal die Augen zusammen blinzeln ehe er wieder etwas erkennen kann.
Vor ihm befindet sich ein großer Saal der von vielen Säulen dir rechts und links eines langen Ganges stehen. Es sind gleich mehrere Säulenreihen die die Decke des Raumes halten. Auch dieser Ort wird von den Schalen erhellt, doch sind hier nicht nur welche am Boden sondern wurden auch einige durch Halterungen an den Säulen befestigt. An diesem Ende sind zwei Männer. Sie tragen zirka dasselbe Gewand, jedoch haben sich beide feine Verzierungen auf ihren Stoffen und tragen Armreifen auf den Handgelenken. Ebenso haben sich beide eine große Kette um den Hals. Ihr Körperbau ist auch viel muskulöser als der des Dieners. Als Krönung des Ganzen haben sie beide lange Eisensperre in ihren Händen an dessen oberem Ende sich schwarze Spitzen befinden.
Doch der Gesichtausdruck der beiden Männer ist freundlich und warm, was eine Offenheit vermittelt.
Dahinter befindet sich Stufen die zu einer kleinen Erhöhung hinauf führen. Auf dieser ist eine junge Frau. Sie trägt ein weißes Kleid mit goldenen Randverzierungen. Ihr Haar ist kurz geschnitten und schwarz. In ihrer Hand hält sie einen Fächer aus Federn. Und auf dem Thron neben ihr sitzt die Frau um die sich alles dreht.
Es ist eine schöne große Frau. Sie hat langes goldgelbes Haar und trägt ein langes weißes Kleid. Darüber befindet sich ein seidener gelb leuchtender Stoff. An ihren Armen trägt sie jeweils ein Armband am Handgelenk, das andere hat sie zur Schulter hinaufgeschoben. Um ihren Hals ist eine große Kette aus Gold und ihr Haar wird durch einen schönen Kopfschmuck aus Gold und Juwelen geziert. Ihre Augen sind gelb, wie der Glanz der Sonne wenn sie über dem Reich strahlte. Ihre Haut ist dunkle was zu ihrem restlichen Aussehen gut passt. In ihren Händen hielt sie einen langen Stab, der das Zeichen ihres Amtes war.
Als der Diener erschienen ist richtet sich die Frau auf und geht auf ihn zu. Dieser ist sogleich auf die Knie gefallen und macht eine tiefe Verbeugung. Mit sanfter gutmütiger Stimme beginnt die Frau zu reden: „Erhebe dich und trage mir dein Anliegen vor.“
Der Diener befolg sofort den Befehl, erhob sich und begann zu sprechen: „Mächtige Pharaonin Ishisu die erwürdige Hohepriesterin Nefertari verlangt um Euer sofortiges Kommen.“
Besorgnis machte sich auf einmal in dem Gesicht von Ishisu bereit.
In Windeseile verließ sie den Palast und machte sich auf dem Weg zum Tempel wo Nefertari sie bereits erwartet.