Ägypten – die Wiege der Götter

PanSSJ3

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Konichi wa.
Was soll man groß sagen. Es ist nicht meine erste Story und wahrscheinlich auch nicht meine letzte.
Zum Inhalt: Sie handelt von den etwas eigenartigen Zwillingen Ishisu und Nefertari die, die Kräfte von Sonne und Mond in sich tragen. Ihr Reich das sie von Alexandria aus regieren wird angegriffen und die Göttin Isis kann sie aber zuvor noch in Sicherheit bringen.
So begeben sie sich auf eine gefähliche Reise von Alexandria nach Kairo und dann weiter nach Philae, die Insel wo Isis Tempel steht.
Ja natürlich erwartet sie einiges an Abenteurer. Jedoch den Rest lest selbst.
Viel Spaß dabei.
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Ägypten – die Wiege der Götter

Das Erbe der Zwillinge

Kapitel 01: Der Aufbruch

Hastige Schritte hallten durch einen spärlich erleuchteten Gang. Der Weg wird von hohen Säulen geziert und zwischen denen befinden Feuer. Die Feuer sind in goldenen Schalen die am Boden stehen und in denen sich eine brennende Flüssigkeit befindet. Doch für den Raum sind es zu wenig Lichter.
Eine Männerstimme mittleres Alter durchbricht eben diesen Gang mit immer den gleichen Worten. „Mächtige Pharaonin Ishisu die Hohepriesterin Nefertari verlangt um Euer sofortiges Kommen.“ Immer und immer wieder dringt dieser Satz über die Lippen des Mannes. Er ist Mitte dreißig und hat kurzes braunes Haar. Dazu trägt er ein weißes Gewand. Es besteht aus einem Stück weißem Stoff, dass um die Taille gebunden ist. Sonst trät er nichts.
Plötzlzlich tritt er in einen gleißenden Raum. Licht flutet ihm entgegen und er muss ein paar Mal die Augen zusammen blinzeln ehe er wieder etwas erkennen kann.
Vor ihm befindet sich ein großer Saal der von vielen Säulen dir rechts und links eines langen Ganges stehen. Es sind gleich mehrere Säulenreihen die die Decke des Raumes halten. Auch dieser Ort wird von den Schalen erhellt, doch sind hier nicht nur welche am Boden sondern wurden auch einige durch Halterungen an den Säulen befestigt. An diesem Ende sind zwei Männer. Sie tragen zirka dasselbe Gewand, jedoch haben sich beide feine Verzierungen auf ihren Stoffen und tragen Armreifen auf den Handgelenken. Ebenso haben sich beide eine große Kette um den Hals. Ihr Körperbau ist auch viel muskulöser als der des Dieners. Als Krönung des Ganzen haben sie beide lange Eisensperre in ihren Händen an dessen oberem Ende sich schwarze Spitzen befinden.
Doch der Gesichtausdruck der beiden Männer ist freundlich und warm, was eine Offenheit vermittelt.
Dahinter befindet sich Stufen die zu einer kleinen Erhöhung hinauf führen. Auf dieser ist eine junge Frau. Sie trägt ein weißes Kleid mit goldenen Randverzierungen. Ihr Haar ist kurz geschnitten und schwarz. In ihrer Hand hält sie einen Fächer aus Federn. Und auf dem Thron neben ihr sitzt die Frau um die sich alles dreht.
Es ist eine schöne große Frau. Sie hat langes goldgelbes Haar und trägt ein langes weißes Kleid. Darüber befindet sich ein seidener gelb leuchtender Stoff. An ihren Armen trägt sie jeweils ein Armband am Handgelenk, das andere hat sie zur Schulter hinaufgeschoben. Um ihren Hals ist eine große Kette aus Gold und ihr Haar wird durch einen schönen Kopfschmuck aus Gold und Juwelen geziert. Ihre Augen sind gelb, wie der Glanz der Sonne wenn sie über dem Reich strahlte. Ihre Haut ist dunkle was zu ihrem restlichen Aussehen gut passt. In ihren Händen hielt sie einen langen Stab, der das Zeichen ihres Amtes war.
Als der Diener erschienen ist richtet sich die Frau auf und geht auf ihn zu. Dieser ist sogleich auf die Knie gefallen und macht eine tiefe Verbeugung. Mit sanfter gutmütiger Stimme beginnt die Frau zu reden: „Erhebe dich und trage mir dein Anliegen vor.“
Der Diener befolg sofort den Befehl, erhob sich und begann zu sprechen: „Mächtige Pharaonin Ishisu die erwürdige Hohepriesterin Nefertari verlangt um Euer sofortiges Kommen.“
Besorgnis machte sich auf einmal in dem Gesicht von Ishisu bereit.
In Windeseile verließ sie den Palast und machte sich auf dem Weg zum Tempel wo Nefertari sie bereits erwartet.
 
Leserin numero uno

Hi^^

Die Story gefällt mir bis jetzt schon mal ganz gut, auch wenn ich bis jetzt nur wenig davon kenne.
Mal sehen, wie sie sich entwickelt.
Die Idee, das ganze in Ägypten spielen zu lassen ist auch nicht schlecht. Genauso wie die Zwillinge um die es sich dreht.

Nur habe ich eine kleine Kritik: Du hast andauernd die Zeiten gewechselt. Präsens und Präteritum. Das hat mich manchmal verwirrt.
Aber nichts für ungut.
Ich werde trotzdem weiter lesen.
:D :p :)

und ich hoffe bald!


desibambie
 
desibambie schrieb:
Hi^^

Die Story gefällt mir bis jetzt schon mal ganz gut, auch wenn ich bis jetzt nur wenig davon kenne.
Mal sehen, wie sie sich entwickelt.
Die Idee, das ganze in Ägypten spielen zu lassen ist auch nicht schlecht. Genauso wie die Zwillinge um die es sich dreht.


Da kann ich nur zustimmen! :)
 
Hey wow.
Danke. Sry, wegen den Zeiten, sobald ich mehr Zeit habe werde ich es beheben. Hier ist dann mal ein neuer Teil. Viel Spaß dabei.
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„Was ist geschehen?“ begrüßte die Pharaonin die Priesterin. Sie befanden sich in einem Raum ähnlich dem Thronsaal. Nur war er spärlicher erhellt, da weniger Feuer im Raum waren. Dafür befand sich aber am hintersten Ende des Raums ein großes Feuer. Es war eine große Schale die das meiste Licht diesem Raum spendete. „Komm bitte mit nach hinten“, bat die Priesterin sie. Sie trug ein schwarzes Gewand und eine Kapuze die ihr Gesicht verbarg.
Erst jetzt spürte Ishisu, dass nicht nur sie und Nefertari in diesem Raum waren. Sie folgte der Priesterin in den hinteren Teil des Raumes und da geschah es plötzlich.
Vor den Augen der beiden erhob sich auf einmal ein Wesen. Ähnlich einem Geist war dort eine Frau erschienen. Sie trug ein langes weißes Kleid und in der einen Hand hatte sie ein Ankh in der anderen einen langen goldenen Stab. Ihr Haar war schwarz und mit vielen kleinen Zöpfen nach hinten gebunden. Zusätzlich wurde es von einem Kopfschmuck nach hinten gehalten. Ihre Augen waren ozeanblau und ihr Kleid wurde von zwei Trägern gehalten. In der Hand in der sich das Ankh befand hatte sich auch zwei weiße Armreifen. Ihr Hals wurde von einer bunten großen Kette geziert.
Ishisu stockte, die Frau vor ihr war jemand ganz besonderer: „ Isis, Göttin des Lebens. Was ist geschehen, auf das Ihr mich sprechen wollt?“
Jetzt erst verneigte sich Ishisu tief und auch Nefertari tat es ihr gleich. Erst als beide die Göttin wieder ansahen begann sie zu sprechen: „ Meine leiben Kinder. Ishisu und Nefertari, dunkle Mächte nehmen den Palast ein. Ihr müsst von hier weg. Jeglichen Schmuck den ihr tragt lasst im Palast. Eure Gewänder mögen die von Dienerinnen sein und darüber sollt ihr Umhänge tragen.
Durchquert die Wüste auf dem Weg nach Kairo. Sobald ihr in der Stadt angekommen seid sucht nach einem Mädchen mit dem Namen Ibiz. Sie wird euch den Weg nach Philae zeigen. Dort werden wir einander wieder sehen.
Auf eurer Reise müsst ihr unerkannt bleiben, wagt also nicht eure Namen zu nennen. Die Nomaden der Wüste sind ein weise Volk. Auch wenn niemand je euch beide gesehen hat, so dürfen sie nicht eure Namen kenne. Sollte dies geschehen werden sie wahrscheinlich merken wer ihr seid. Nennt euch daher Surya, die Sonne und Nali, der Mond, sollte jemand nach euren Namen fragen.
Jede von euch soll lediglich ein Säckchen mit Gold mit sich tragen. Das letzte was ich von euch verlange ist diese Ketten hier zu tragen.“
Es war lange, was Isis den beiden Frauen mitgeteilt hatte, doch jetzt hatte sie geendet. Sie hatte ihre Arme von sich gestreckt und in ihren offenen Handflächen befanden sich zwei Ketten. Die eine zeigte den Glanz der Sonne, die andere den Glanz des Mondes. Die beiden ergriffen die Ketten die man ihnen hinhielt.
Ishisu nahm sich das Sonnenamulett und Nefertari das Mondamulett. Beide Sonnenanhänger und Mondanhänger waren nur eine Hälfte. Die Sonne zeigte nur die rechte Hälfte während der Mond die linke Hälfte eines Kreises zeigte. Doch beide waren sie zu einer Seite rund zur anderen eingezackt so, dass man die beiden zu einem Kreis verbinden konnte.
 
Mal wieder ein super Teil.Kann es kaum erwarten zu erfahren wie es weiter geht und ich wette es wird irgendwann rauskommen wer die beiden sind! :lol2: Ist ja auch irgendwie klar,oder? :D
Aber ich lass mich mal überraschen,also schreib schnell weiter! :D :D
 
Hi ^^

Mal wieder ein schöner Teil! Die Idee mit dem Amulett, auf der auf der einen Seite der Mond und auf der anderen Seite die Sonne abgebildet sind, gefällt mir. Die wird ihnen ganz bestimmt nützlich sein. Das hab ich im Gefühl....

Aber jetzt wird es erst interessant. Freu misch schon auf den nächstenTeil.
Ach ja. Bevor ich´s vergesse. Nächste Woche bin ich nicht das, bitte also um verständnis, wenn ich nichts posten kann. Ich werde aber trotzdem weiter lesen :D

desibambie
 
Wow.Hätte nie so schnelll auf ne Antwort erwartet. Ja ihr habt beide recht. Im nächsten Teil wird herauskommen wer die beiden, Ishisu und Nefertrai sind und auch die Ketten sind von besondere Wichtigkeit.

Auf die Idee mit den Ketten bin ich jedoch nicht alleine gekommen -erlichgesagt- die Idee kam von Freundschaftsketten die man sich dem öffters in Geschäften kaufen kann.
 
Hi!
Also hier kommt dann mal wieder ein neuer Teil. Ich hoffe er gefällt euch. Ich glaube es sind noch einige Fehler vorhanden, also bitte ich um Entschuldigung sollte jemand welche bemerken.
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Erst jetzt nahm die Priesterin ihre Kapuze ab. Darunter erschien das Gesicht von Ishisu und dennoch wirkte es im Detail total anders.
Ihre Haare waren lang und silbrig ebenso wie ihre Augen, die ebenfalls silbern waren. Genauso war ihre Haut viel heller als die von Ishisu. Trotzdem waren sie sonst unverändert.
Der Grund war ebenso logisch wie geheimnisvoll. Sie sind Zwillinge doch schon bei ihrer Geburt traten erste Phänomen auf. Während Ishisu zu der Zeit geboren wurde als die Sonne ihren Höhepunkt erreicht hatte, so wurde Nefertari geboren als der Mond seinen Höhepunkt hatte.
Das und die Tatsache, dass Isis den beiden Mädchen nicht zum ersten Mal erscheinen ist, ließen die Zwillinge wissen, dass sie nicht gewöhnlich waren.
Als die beiden Mädchen sich umdrehten sahen sie auf dem Boden je zwei Haufen mit den gleichen Gegenständen, wie Isis es ihnen verheißen hatte. Die Kleider einer Dienerin, ein schwarzer Umhang und ein Beutel mit Gold.
Schlussendlich legten beide die Ketten an und als sie das taten konnten sie eine Stimme hören. Die Stimme schien direkt aus ihren Köpfen zu kommen und schien eine Nachricht von Isis zu sein: „Sonne und Mond sind die Kräfte die euch beiden auferlegt wurden. Mit diesen Fähigkeiten können euch weder Kälte noch Hitze schaden, kein Tier wird euch zu leide tun und sie werden euch den weg weißen. Sie wurden gefertigt um eure Magie zu wecken, gebt sie also niemals außer Hand, da ihr ohne ihnen schutzlos dem Dunklem ausgeliefert seid. Nun geht durch diesen Durchgang und ihr werdet außerhalb der Stadtmauern von Alexandria euch wieder finden. Von dort aus macht euch auf den Weg nach Kairo. Nun geht und ach ja blickt nicht zurück.“
Mit Angst aber auch Mut nahmen die beiden Schwestern einander die Hand und bewegten sich auf den Durchgang zu. Ein Loch aus gleißendem Licht, dass einen Sog erzeugt hatte, hatte sich hinter ihnen geöffnet. Wind durchwehte den Raum und brachte die Mäntel der beiden Mädchen zum Flattern. „Lass uns gemeinsam…“, begann Ishisu während Nefertari den Satz beendete: „…den Weg gehen, Schwester.“

Wirbel und gleißendes Licht füllten den Raum eher alles wieder ruhig war. Das einzige was zurück blieb waren die Sachen der Zwillinge von denen sie sich laut Isis verabschieden sollten.
Doch plötzlich finden die Sachen Feuer. Flammen stachen aus ihnen heraus und wer weiß, sollte jemand die Überreste noch vor der kompletten Übernahmen der Dunkelheit finden, vielleicht würde man glauben sie sein verbrannt.
 
Ich kann mich nur anschliesen!
Der teil ist mal wieder toll geworden.

Jetzt beginnt die Reise der beiden. Ich freu mich schon total auf die Abenteuer der beiden und natürlich auf ihre MIssion von Isis.

Hoffe du schreibst bald weiter!

desibambie
 
Sry.
Nach langer Zeit wieder ein neuer Teil.
Entschuldigt die lange Warterei.
Viel Spaß damit!
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Sand wurde aufgewirbelt als sich ein Portal auf einer Sanddüne außerhalb der Stadtmauern Alexandria öffnete und zwei Mädchen heraus warf.
Die jungen Damen waren ohne Zweifel Ishisu und Nefertari, die sich sofort erhoben und ihre Kleidung reinigten. Alexandria befand sich in einer Senke die von mehren Sanddünen umgeben war. Sie konnten nur anhand der Stadt sicherstellen wo sie sich befanden. Und sollte ihre Vermutung stimmen so waren sie auf direkter Linie nach Kairo.
So kam es, dass sich die beiden auf dem Weg machten ohne nach hinten zu sehen, wie Isis es ihnen geraten hatte.

Die Sonne war warm und die beiden waren schon seit Stunden unterwegs. Obwohl Isis ihnen erzählt hatte, dass die Ketten sie vor Hitze und Kälte schützen würden verspürten die beiden die Naturgewalten trotzdem. Beide Mädchen waren erledigt und wollten nach einem Nachtlager Ausschau halten als es geschah.
Nicht sehr weit entfernt entdeckten sie einige Zelte. Es waren Nomaden und die Mädchen waren erleichtert endlich ein Quartier gefunden zu haben. Doch als die beiden näher traten, begannen auf einmal deren Ketten wie wild aufzuleuchten. Die Mädchen hätten fast aufgeschrieen, denn nicht nur, dass es sich erschreckt hatte, sondern hatten die Anhänger auch plötzlich zum Schmerzen begonnen. Die Mädchen waren verzweifelt, da es sicher nicht gut war sollte es jemand bemerkten.
Verzweifelte blicke warfen sie einander zu ehe die Ketten verstummten. Die Schmerzen die für kurze Zeit ihre Körper durchzuckt hatten, ebenso das Leuchten der Ketten, beide waren weg. Jedoch nicht das Gefühl, dass die Ketten ihnen etwas mitteilen wollten.
Doch plötzlich kam ein Mann auf sie zu. Er war groß und wirkte freundlich. Es war der Häuptling des Stammes. Sein Gewand bestand aus mehren Stoffen die übereinander gelegt worden waren. Er war rundlich und seine Haut war dunkel. Sein Bart war lange und weiß, ebenso wie seine Haare. Auf seinem Kopf saß eine kleine Kappe, von der ein Tuch nach hintern herunter hing um vor der Sonne zu schützten.

Mit freundlichen Worten empfing sie der Führer des Stammes: „Seid willkommen Fremde. Ich bin Hemesh, der Vater hier.“
Und ehe sich die Zwillinge versahen begann er damit die anderen Personen aufzuzählen: „Dieser währte Mann hier ist mein treuer Freund und Berater Ahll“, und dabei zeigte seine Hand auf dem mittlerem Mann mit schwarzen Haar. Dieser war den Zwillingen von dem ersten Moment an unsympathisch. „Zwei Frauen, sogar noch ganz alleine. Wollen wir hoffen, dass es kein Ohmen ist“, meinte er mit einer Stimme in der ebenso Verachtung und Abscheue mitschwangen.
Jedoch nach der Führer Hemesh dies gelassen hin und sagte darauf nur: „Wie kannst du es wagen die Blüte des Leben so zu beschimpfen, sei froh, dass es sie gibt immerhin verdankst du ihr dein Leben.“ (Jetzt hab ich mal ne Frage an euch! Was glaubt ihr, wie war die Situation der Frauen im alten Ägypten wirklich?; bin ja mal gespannt wer die Antwort kennt?)
Darin währe ich mit nicht so sicher ob ich ihnen wirklich mein Leben verdanke?! , schoss plötzlich durch den Köpfen von Ishisu und Nefertari und nur schwer wurde ihnen bewusst, dass sie soeben die Gedanken von Ahll gehört hatte. Es war das erste Mal aber dennoch gefiel es den beiden nicht so ganz. Nicht die Gabe, sondern eher dass was sich gehört hatte. Was hat das bloß zu Bedeuten, konnte das etwa etwas mit dem plötzlichen Aufleuchten ihrer Ketten zusammenhängen.
Mit einer Geste die die Geschwister nicht deuten konnten verließ Ahll den Platzt währende Hemesh sogleich damit begann die drei Frauen an seiner Seite vorzustellen.
Wie sich herausstellte waren sie seine Töchter und die älteste die links außen stand und am mittelgrößten war hieß Sarwa. Die größte in der Mitte war auch die Mittlere der drei Schwestern und hieß Zwenira und die letzte die Jüngste und ebenso Kleinste die rechts außen stand war Armes.
Dabei Verneigten sich die drei indem sie einen Knicks machten, wenn ihr Vater sie vorgestellt hatte.

Nachdem Hemesh ihnen seine Töchter vorgestellt hatte zeigte er ihnen ein Zelt in dem sie Verweilen konnten.
Dabei geschah auch wieder etwas. Plötzlich leuchteten die Ketten erneut auf und setzten Schmerzen in ihren Körpern frei.
Die beiden Mädchen von dem sehr irritiert folgten dem Ruf und fanden vor dem Zelt Ahll der sich davon schlich.
Zum Glück hatte er die Zwillinge nicht bemerkt und führte sie ohne zu wissen zu einem geheimen Ort.
Außerhalb dem Stammes kniete er auf einem Stein nieder und begann damit jemandem anzupreisen: „Mächtige Herrin was ihr verlangt, dass soll geschehen.“ Ishisu und Nefertari die hinter einem Stein Schutz gesucht hatten waren auf einmal total überrascht als sich plötzlich eine Stimme erhob.
Ebenso hatte der raue Wüstensand begonnen Gestalt anzunehmen. Zwar waren keine genauen Züge zu erkennen doch war diese Person unverkennbar eine Frau.
Genauso mysteriös wie alles andere erhob sich plötzlich eine Stimme: „Danke Ahll, ich habe gesehen und beschlossen. Nimm diesen Stein, seine Mach lässt jeden der ihn sieht in meinen Bann geraten, sollten die beiden Mädchen dem widerstehen dann sind sie wahrhaftig diejenigen für die ich sie halte. Nun geh“
Doch die Fragen des Dieners waren noch nicht gestillt: „Meisterin erlaubt, warum seid ihr euch dieser Sache so sicher.“
Zu spät erkannte dieser seinen Fehler denn schon durchzuckten für kurze Zeit seinen Körper Schmerzen ehe seine Herrin ihm eine Antwort gewährte: „Ich vermute, nein ich bin mir sogar ganz sicher, dass sie die Erbinnen sind, dass die beiden Ishisu und Nefertari sind.“
Diese Antwort genügte Ahll, denn er hatte verstanden. Mit einem Päckchen in der Hand wand er sich zum Gehen gerade noch rechtzeitig konnten die Mädchen flüchten. Denn sie mussten handeln wenn sie eine Katastrophe verhindern wollten.
 
Okay ihr dürfft mich umbringen, (nein, natürlich net) aber ich glaub ich hab ne Angewohnheit darin Beiträge zu vergessen.
Jetzt sollte er stimmte darin bin ich mir jetzt ganz sicher.

SORRY, SORRY, SORRY...
 
Bin wieder da! Hab den Teil zwar erst heute gelesen, aber besser spät, als nie, oder? ^^
Wirklich ein großartiger Teil! Hoffentlich können sie Verhindern, dass Ahll ihnen auf die Schliche kommt….

desibambie
 
Es geht weiter. Mal sehen was passiert.
Eines vorweg es wird spannend.
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Geschickt hatten sich die Zwillinge im ankommenden Dunkel der Nacht zurück geschlichen in ihr Zelt.
Dort angekommen war Nefertari diejenige die ihrem Erstaunen als erst Dampf abließ. „Hast du das gehört Schwester, hast du?“, meinte diese ganz aufgeregt.
„Ja ich habe“, kam die knappe Antwort von Ishizu. Verwundert drehte sich Nefertari zu ihrem Zwilling um. Diese hatte sie auf die Decken am Boden geworfen und war jeden Moment davor einzuschlafen. „Sag mal was ist denn mir dir los“, erkundigte sich Nefertari besorgt: „Etwa zu lange in der Sonne gewesen?“
Als diese aber als antwort nur ein leises Stöhnen bekam, war ihr klar, dass mir ihrer Schwester etwas nicht stimmte.
Behutsam setzte sie sich zu Ishizu. „Was ist los? So kenn ich dich doch gar nicht, meist bist du sogar noch mehr aufgeregt als ich wenn es um Magie geht.“
„Ach , gar nicht“, winkte ihre Schwester nur ab, und ehe Nefertari dagegen etwas sagen konnte schlief Ishizu auch schon ein.
Das ist doch nicht war. Wieso schläft sie jetzt, wir müssen verhindern, dass dieser Stein eingesetzt wird, beschwerte sich Nefertari in Gedanken.
Leider hatte sie die Sache ohne jemand anderem gemacht, denn plötzlich erschien eine Windböe im Zelt und wirbelte Sand auf.
Noch bevor Nefertari etwas tun konnte, wehte der Wind die Kerze im Zelt aus und es wurde Dunkel.
Doch Nefertari versuchte etwas zu erkennen und sich zu wehren sollte es notwendig sein, denn es war sicher, dass dies kein Zufall war.
Schnell stand sie auf und durchkämmte mit ihrem Blick das Zelt ob womöglich jemand da war – und obwohl sie etwas sehen konnte, was ihr in diesem Moment aber entgangen war, nahm sie keine Gefahr war.
Um so überraschter war sie als sich plötzlich eine Hand auf ihren Mund drückte und sie zum still sein zwang. Aus dem Augenwinkel sah sie wie jemand langsam auf ihre Schwester zuging und sich zu ihr hinunter bückte. Gleichzeitig hielt eine andere Person sie fest, damit sie nicht um Hilfe rufen konnte.
„Sie lebt noch, jedoch wird ihr Traum bald enden und dann ist sie verloren“, erstattet die Person bei ihrer Schwester bericht.
Es war ein junger Mann nicht älter als sie und ihre Schwester. Wahrscheinlicht um die zwanzig, hatte etwas längeres hellblondes Haar und eine dunkle Haut. Was dem Mädchen noch auffiel war ein langer weißer Mantel, der zu Boden. Was er sonst trug konnte oder wie er aussah konnte Nefertari nicht sehen, denn die Gestalt war noch immer zu ihrer Schwester hinunter gebückt.
„Das habe ich befürchtet“, meinte auf einmal jemand hinter Nefertari und schnell hatte sie gemerkt, dass es die Person war die sie gefangen hielt.
Vielleicht hatte sie vergessen mich vergessen, das würde heißen ich könnte mich befreien. Gelernt habe ich es ja immerhin, schoss es Nefertari durch den Kopf.
Sofort versuchte sie es auch, jedoch ohne erfolg, denn wie es aussah war ihr Gegner ihr weitaus überlegen. Nicht nur, dass er sehr schnell darauf reagiert hatte und ihr die Hand noch fester auf den Mund legte und mit dem zweitem Arm ihr beiden Hände hinter dem Rücken zusammen hielt flüsterte er ihr auch noch etwas ins Ohr: „Das würde ich an deiner Stelle nicht versuchen. Die Königen, deine Schwester steht unter einem dunklen Zauber. Er lässt seine Opfer einschlafen und in einem Traum wird ihnen die Dunkelheit vorgespielt solange bis sie diese verfluchen und sich dabei selbst verlieren um in der Finsternis wieder zu erwachen. Und uns solltest du uns auch danken, so haben wir es immerhin geschafft dich zu retten. Hohepriesterin Nefertari, Zwillingsschwester der Pharaonin Ishizu und ebenso Erbin der Kraft des Mondes.“
 
Oh mann, das wird ja immer spannender! Die Leute sind auf Nefertaris Seite. Dann sollte sie in Sicherheit sein.... Nur wie wacht Ishizu wieder auf? Hoffen wir mal, DASS sie aufwacht! freu mich schon auf den nächsten TEil

desibambie
 
Schön, dass sie dir gefällt.
Jedoch muss ich dich enttäuschen.
Die Beiden, die die Zwillinge angegriffen haben, sagen wir haben ihre eigenen Ziehle.
 
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