Die Welt steht im Wandel und das Chaos wird über uns hereinbrechen wie die Sehnsucht und Einsamkeit in unseren Herzen.
Trauerweide, immer nur sehe ich deine Tränen.
Warum weinst du und runzelst die Stirn?
Ist es, weil er dich ohne Abschied verlassen hat?
Ist es, weil er nicht verweilen konnte?
Auf deinen Zweigen schaukelte er im Wind.
Sehnst du dich nach den fröhlichen Tagen mit diesem Kind ?
Du hast ihm immer Zuflucht gewährt.
Und wie oft hast du sein glückliches Lachen gehört?
Trauerweide, hör' bitte auf zu weinen,
denn Grund für deine Angst gibt es keinen.
Du denkst, der Tod hat euch für immer entzweit,
doch in eurem Herzen seid ihr Eins in Ewigkeit.
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