Zeitmaschine?
Josh stolperte. Er sah nicht nach unten, denn er betrachtete einen Baumstamm, ungefähr 10 m von ihm entfernt. Etwas an diesem Ding irritierte ihn. Er wollte es genau ansehen, ging näher heran…und dann passierte es.
„Scheiße. Auaatsch. Voll auf die Fresse..nein.“ Josh fluchte und spuckte das an, was ihn so behindert hat. Es war ein komischer Auswuchs aus dem Boden, grau und wie es aussah verschimmelt dazu. „Was ist das für ein Teil?“ Josh kniete sich hin und inspizierte das metallische Dreieck das aus dem Boden rausragte. „Seltsam, vorher hab ich das Ding nicht gesehen.“ Josh grübelte: Soll ich den Prof rufen…er kennt sich aus mit solchen Dingen.
„Na dann Prof, ich hole sie.“ Josh schlenderte vom Ding weg und ging Richtung Strand.
Heilige Scheiße, sollte der Prof doch Recht haben? Besteht die Möglichkeit, dass wir aus dieser verfluchten Lage entkommen?
Es dauerte ein paar Minuten. Dann kam er ins Lager. Dort sah er einen älteren Mann, mit Kopftuch, Brille, Schnauzbart und einer Zigarette.
„Josh. Wieso bist du so früh zurück?“
Josh schluckte. „Ich weiß, ich sollte das Feuerholz finden, aber stattdessen fand ich etwas anderes, es…“ Der Prof unterbrach ihn: „Was? Du hast es gefunden? Wo?“
Josh schluckte noch mal. „Wissen sie, ich bin nicht sicher ob es das ist was sie suchen, ich…“
„Papperlapp. Führ mich hin.“
Und so machten sich die zwei auf den Weg. Als sie ankamen staunte der Prof nicht schlecht und biss auf die Kippe.
„Ich habs gesagt. Ich bin ein Genie. Ich wusste es. Verdammt, ich habe es gewusst. Ich bin eben nicht umsonst Nobelpreisträger.“
„Prof? Ich dachte sie werden erst einer sein?“ „Stimmt, aber nachdem ich das Ding hier ausgraben habe, es in Betrieb gesetzt habe und wir von dieser Drecksinsel abgehauen sind, oh ja, dann kriege ich den Nobelpreis. Also, hilf mir. Graben wir dieses Scheißding aus.“
Die zwei verstörten Gestalten arbeiteten nun jeden Tag um das seltsame Etwas herauszugraben. Ich frage mich allerdings, wieso die beiden Männer dachten, sie seien allein.
„Prof? Sie sagten doch einmal man kann nicht das tun, was wir jetzt machen wollen. Denn die Zukunft wird erst noch sein, sie sagten man kann nicht in etwas hinein, was nicht da ist. Wie schaffen wir es nun genau?“
„Dummer Junge, dummer Junge.“ Der Prof grinste. „Es ist ja auch nicht möglich…heute nicht. Aber in der…Zukunft wird es möglich sein. Und irgendwie hat jemand unsere Lage bemerkt. Und mir die Botschaft hinterlassen. „
Josh fluchte. „Das ist doch alles Einbildung. Sie behaupten ihnen sei im Traum ein Ebenbild ihresgleichen erschienen. Das ist doch krank. Das einzige was wir tun können, ist es in die Vergangenheit zu reisen und den Fehler zu korrigieren.“
„Fängst du wieder damit an Josh…es geht nicht. Die Vergangenheit ist eben vorbei, wir können nicht zurück. Unsere einzige Chance ist die Befolgung meiner Hinweise.“
Josh atmete tief ein. Na toll. Alles für die Katz.
Während unsere zwei Helden über ihre Reise diskutierten, bemerkten sie nicht wie ein komischer Kauz zu ihnen lief und hallo sagte.
„Hallo Freunde. ZEIT zum Spielen!“ Das Wesen amüsierte köstlich über den Gesichtsausdruck der beiden Idioten. Freilich, es waren Idioten. „ Na, bis jetzt wart ihr gut im Rennen…aber jetzt..“ Es schnalzte mit der Zunge.
Danach, oder vorher, oder parallel, man weiß es nicht genau, saß Professor Jaddingson an seinem Schreibtisch und rechnete gerade. Er wurde nun durch ein Klopfen an die Tür gestört.
„Herein.“
Ein junger Mann trat ein. „Professort, da ist jemand am Telefon. Er sagt es sei dringend. Er sprach von der dritten Cartesischen Gleichung und der Delta-Konstante.“
„Durchstellen.“
Jaddingson dachte nach. Die Konstante..er suchte ewig danach. Aber wer ruft ihn denn jetzt an?
„Hallo?“
Am anderen Ende hörte er nur, wie jemand mit der Zunge schnalzte und etwas flüsterte.
„Sie werden sterben. Jetzt.“
Joshua fand, dass der Professor zu lange telefonierte. Er klopfte an die Tür..aber niemand ging ran. Außerdem war sie..abgeschlossen.
Er beschloß sie aufzubrechen. Gesagt, getan. Und was sollte er sehen?
Der Professor lag regungslos auf dem Boden. Auf seinem Körper klebte ein Zettel: TOT
Das Telefon klingelt. Joshua geht ran. Er ist rangegangen? Wird er rangehen? Oder ist er Moment schon am gehabt zu sprechen? Jemand sagt, bzw. wird gesagt haben: „Ich habe die Ewigkeit gesehen. Sie ist begrenzt.“ *zungenschnallz*
Die College-Studenten fanden am nächsten Tag zwei Leichen. Todesursache: Ein Herzinfarkt. Verwunderlich bei Joshua…und auch beim Professor. Jedoch fanden sie einen handgeschriebenen Zettel des Profs in seinem Schreibtisch. Sie holten ihn heraus.
„Hey Josh, was heißt das hier?“
„Das sind Breitengrade du Tölpel. Hol Prof Jenkins, er soll es sich ansehen.“
Josh stolperte. Er sah nicht nach unten, denn er betrachtete einen Baumstamm, ungefähr 10 m von ihm entfernt. Etwas an diesem Ding irritierte ihn. Er wollte es genau ansehen, ging näher heran…und dann passierte es.
„Scheiße. Auaatsch. Voll auf die Fresse..nein.“ Josh fluchte und spuckte das an, was ihn so behindert hat. Es war ein komischer Auswuchs aus dem Boden, grau und wie es aussah verschimmelt dazu. „Was ist das für ein Teil?“ Josh kniete sich hin und inspizierte das metallische Dreieck das aus dem Boden rausragte. „Seltsam, vorher hab ich das Ding nicht gesehen.“ Josh grübelte: Soll ich den Prof rufen…er kennt sich aus mit solchen Dingen.
„Na dann Prof, ich hole sie.“ Josh schlenderte vom Ding weg und ging Richtung Strand.
Heilige Scheiße, sollte der Prof doch Recht haben? Besteht die Möglichkeit, dass wir aus dieser verfluchten Lage entkommen?
Es dauerte ein paar Minuten. Dann kam er ins Lager. Dort sah er einen älteren Mann, mit Kopftuch, Brille, Schnauzbart und einer Zigarette.
„Josh. Wieso bist du so früh zurück?“
Josh schluckte. „Ich weiß, ich sollte das Feuerholz finden, aber stattdessen fand ich etwas anderes, es…“ Der Prof unterbrach ihn: „Was? Du hast es gefunden? Wo?“
Josh schluckte noch mal. „Wissen sie, ich bin nicht sicher ob es das ist was sie suchen, ich…“
„Papperlapp. Führ mich hin.“
Und so machten sich die zwei auf den Weg. Als sie ankamen staunte der Prof nicht schlecht und biss auf die Kippe.
„Ich habs gesagt. Ich bin ein Genie. Ich wusste es. Verdammt, ich habe es gewusst. Ich bin eben nicht umsonst Nobelpreisträger.“
„Prof? Ich dachte sie werden erst einer sein?“ „Stimmt, aber nachdem ich das Ding hier ausgraben habe, es in Betrieb gesetzt habe und wir von dieser Drecksinsel abgehauen sind, oh ja, dann kriege ich den Nobelpreis. Also, hilf mir. Graben wir dieses Scheißding aus.“
Die zwei verstörten Gestalten arbeiteten nun jeden Tag um das seltsame Etwas herauszugraben. Ich frage mich allerdings, wieso die beiden Männer dachten, sie seien allein.
„Prof? Sie sagten doch einmal man kann nicht das tun, was wir jetzt machen wollen. Denn die Zukunft wird erst noch sein, sie sagten man kann nicht in etwas hinein, was nicht da ist. Wie schaffen wir es nun genau?“
„Dummer Junge, dummer Junge.“ Der Prof grinste. „Es ist ja auch nicht möglich…heute nicht. Aber in der…Zukunft wird es möglich sein. Und irgendwie hat jemand unsere Lage bemerkt. Und mir die Botschaft hinterlassen. „
Josh fluchte. „Das ist doch alles Einbildung. Sie behaupten ihnen sei im Traum ein Ebenbild ihresgleichen erschienen. Das ist doch krank. Das einzige was wir tun können, ist es in die Vergangenheit zu reisen und den Fehler zu korrigieren.“
„Fängst du wieder damit an Josh…es geht nicht. Die Vergangenheit ist eben vorbei, wir können nicht zurück. Unsere einzige Chance ist die Befolgung meiner Hinweise.“
Josh atmete tief ein. Na toll. Alles für die Katz.
Während unsere zwei Helden über ihre Reise diskutierten, bemerkten sie nicht wie ein komischer Kauz zu ihnen lief und hallo sagte.
„Hallo Freunde. ZEIT zum Spielen!“ Das Wesen amüsierte köstlich über den Gesichtsausdruck der beiden Idioten. Freilich, es waren Idioten. „ Na, bis jetzt wart ihr gut im Rennen…aber jetzt..“ Es schnalzte mit der Zunge.
Danach, oder vorher, oder parallel, man weiß es nicht genau, saß Professor Jaddingson an seinem Schreibtisch und rechnete gerade. Er wurde nun durch ein Klopfen an die Tür gestört.
„Herein.“
Ein junger Mann trat ein. „Professort, da ist jemand am Telefon. Er sagt es sei dringend. Er sprach von der dritten Cartesischen Gleichung und der Delta-Konstante.“
„Durchstellen.“
Jaddingson dachte nach. Die Konstante..er suchte ewig danach. Aber wer ruft ihn denn jetzt an?
„Hallo?“
Am anderen Ende hörte er nur, wie jemand mit der Zunge schnalzte und etwas flüsterte.
„Sie werden sterben. Jetzt.“
Joshua fand, dass der Professor zu lange telefonierte. Er klopfte an die Tür..aber niemand ging ran. Außerdem war sie..abgeschlossen.
Er beschloß sie aufzubrechen. Gesagt, getan. Und was sollte er sehen?
Der Professor lag regungslos auf dem Boden. Auf seinem Körper klebte ein Zettel: TOT
Das Telefon klingelt. Joshua geht ran. Er ist rangegangen? Wird er rangehen? Oder ist er Moment schon am gehabt zu sprechen? Jemand sagt, bzw. wird gesagt haben: „Ich habe die Ewigkeit gesehen. Sie ist begrenzt.“ *zungenschnallz*
Die College-Studenten fanden am nächsten Tag zwei Leichen. Todesursache: Ein Herzinfarkt. Verwunderlich bei Joshua…und auch beim Professor. Jedoch fanden sie einen handgeschriebenen Zettel des Profs in seinem Schreibtisch. Sie holten ihn heraus.
„Hey Josh, was heißt das hier?“
„Das sind Breitengrade du Tölpel. Hol Prof Jenkins, er soll es sich ansehen.“
Dieser Zungenschnalzheini erinnerte mich irgendwie an Quackerjack aus "Darkwing Duck" 