Emotional_Melody
`•» Soul Century «•´
ARGH ich kanns einfach nicht lassen Vegeta/anderes Mädchen Fanfics zu schreiben, es tut mir Leid ;___;
Aber mich juckt es jedes Mal in den Fingern, warum weiß ich ehrlich gesagt au net
Trotzdem wünsch ich euch viel Spaß mit einem sehr alten Werk aus Lavendelhausen *g*
Bis auf Bald, eure EM ^^
Prolog
Schwere Tropfen des Regens benetzten die Straßen der Stadt. Wie füllige Bäche bahnte sich das Wasser durch die Ritzen der Asphalte... spülte alles hinweg, ließ nichts aus. Wie ein unendlicher Weg ohne Ziel und ohne Wiederkehr.
Der Himmel schien nicht mehr von dieser grauen Farbe wegzukommen. Es haftete sich an die Wolken, als wollte es für immer mit ihnen verbunden bleiben. Dunkle Boten schien der Himmel zu haben, so wie er in dem Moment auf die Stadt wirkte. So düster und verlassen...
Der Regen, so kalt wie er war, prasselte unaufhörlich auf die Stadt nieder. Die Menschen beeilten sich um nach Hause zu kommen in ihre warmen Häuser, wo deren Familien sie bereits erwarteten. Gefühle wie Geborgenheit und Wärme begegneten ihnen dort... nicht so wie auf den Straßen, wo es kalt war und es ohne Ende regnete.
Der Wind wehte taktvoll durch die Gassen... vermischte sich mit dem Regen, bildete eine Einheit. Zwei, schon seit Anbeginn der Zeit, verbundene Elemente vollführten einen wilden Tanz. Unbändig und ohne jede Kontrolle schienen sie zu sein. Stärke und Sanftheit beherrschten sie und verbanden es zu einem immer wiederkehrenden Inferno...
„Wunderschön...“
Der Regen bedeckte seine Haut mit kalten Küssen. Er gab sich hingebungsvoll dem Wasser hin und ließ sich liebkosen. Er war bis auf die Knochen durchnässt, jedoch machte es ihm nichts aus... der Wind umwehte ihn, er ergötzte sich an den durchsichtigen Händen. Der Wind ließ ihn schwerelos erscheinen, vertrieb seinen Kummer und Schmerz, welche in seiner Brust tagtäglich lauerten. Doch nur eines konnte er nicht vertreiben...
Die Einsamkeit gepaart mit einer großen Leere in seinem Herzen...
Wie tausende von heißen und spitzen Nadeln durchbohrten sie sein dunkles Herz und machten es immer düsterer und böser. Seine Seele hatte nichts mehr von Güte oder Freundlichkeit... das kalte Grauen hatte Platz in seinem Inneren genommen. Vergangene Erlebnisse hatten dazu geführt, dass er so wurde, wie er jetzt war und für immer sein wird. Er konnte seinem Schicksal nicht entgehen, wie denn auch? Nie hat er etwas anderes kennen gelernt außer Schmerz und Pein. Wie konnte dann jemand wie er etwas als Wunderschön bezeichnen? Nur weil er erbarmungslos und ohne mit der Wimper zu zucken ein Leben auslöschen konnte? Oder weil das abgrundtiefe Böse in seinem Herzen gedeihe? Auch wenn alles gegen ihn sprach, auch wenn er das grauenhafteste Wesen auf diesem Planeten zu sein schien, konnte er dennoch fühlen und empfinden...
Und so will ich nun unsere Geschichte beginnen: Ein Wesen, voller Leid und Schmerz, welches zum ersten Mal im Leben, das wahre Glück erfahren darf...
Und ich bin die, welche er erwählt hat, es ihm zu zeigen...
To Be Continued
Aber mich juckt es jedes Mal in den Fingern, warum weiß ich ehrlich gesagt au net
Trotzdem wünsch ich euch viel Spaß mit einem sehr alten Werk aus Lavendelhausen *g*
Bis auf Bald, eure EM ^^
You will be my ain true Love
Um unsere Welt zu verstehen
und in mein Herz zu sehen, halte mein Schicksal
auf deiner flachen Hand und unsere Liebe rückt in die Ewigkeit...
und in mein Herz zu sehen, halte mein Schicksal
auf deiner flachen Hand und unsere Liebe rückt in die Ewigkeit...
Prolog
Schwere Tropfen des Regens benetzten die Straßen der Stadt. Wie füllige Bäche bahnte sich das Wasser durch die Ritzen der Asphalte... spülte alles hinweg, ließ nichts aus. Wie ein unendlicher Weg ohne Ziel und ohne Wiederkehr.
Der Himmel schien nicht mehr von dieser grauen Farbe wegzukommen. Es haftete sich an die Wolken, als wollte es für immer mit ihnen verbunden bleiben. Dunkle Boten schien der Himmel zu haben, so wie er in dem Moment auf die Stadt wirkte. So düster und verlassen...
Der Regen, so kalt wie er war, prasselte unaufhörlich auf die Stadt nieder. Die Menschen beeilten sich um nach Hause zu kommen in ihre warmen Häuser, wo deren Familien sie bereits erwarteten. Gefühle wie Geborgenheit und Wärme begegneten ihnen dort... nicht so wie auf den Straßen, wo es kalt war und es ohne Ende regnete.
Der Wind wehte taktvoll durch die Gassen... vermischte sich mit dem Regen, bildete eine Einheit. Zwei, schon seit Anbeginn der Zeit, verbundene Elemente vollführten einen wilden Tanz. Unbändig und ohne jede Kontrolle schienen sie zu sein. Stärke und Sanftheit beherrschten sie und verbanden es zu einem immer wiederkehrenden Inferno...
„Wunderschön...“
Der Regen bedeckte seine Haut mit kalten Küssen. Er gab sich hingebungsvoll dem Wasser hin und ließ sich liebkosen. Er war bis auf die Knochen durchnässt, jedoch machte es ihm nichts aus... der Wind umwehte ihn, er ergötzte sich an den durchsichtigen Händen. Der Wind ließ ihn schwerelos erscheinen, vertrieb seinen Kummer und Schmerz, welche in seiner Brust tagtäglich lauerten. Doch nur eines konnte er nicht vertreiben...
Die Einsamkeit gepaart mit einer großen Leere in seinem Herzen...
Wie tausende von heißen und spitzen Nadeln durchbohrten sie sein dunkles Herz und machten es immer düsterer und böser. Seine Seele hatte nichts mehr von Güte oder Freundlichkeit... das kalte Grauen hatte Platz in seinem Inneren genommen. Vergangene Erlebnisse hatten dazu geführt, dass er so wurde, wie er jetzt war und für immer sein wird. Er konnte seinem Schicksal nicht entgehen, wie denn auch? Nie hat er etwas anderes kennen gelernt außer Schmerz und Pein. Wie konnte dann jemand wie er etwas als Wunderschön bezeichnen? Nur weil er erbarmungslos und ohne mit der Wimper zu zucken ein Leben auslöschen konnte? Oder weil das abgrundtiefe Böse in seinem Herzen gedeihe? Auch wenn alles gegen ihn sprach, auch wenn er das grauenhafteste Wesen auf diesem Planeten zu sein schien, konnte er dennoch fühlen und empfinden...
Und so will ich nun unsere Geschichte beginnen: Ein Wesen, voller Leid und Schmerz, welches zum ersten Mal im Leben, das wahre Glück erfahren darf...
Und ich bin die, welche er erwählt hat, es ihm zu zeigen...
To Be Continued
da bin ich natürlich sofort mit von der Partie ^.~ Hm, der Spruch am Anfang erinnert mich stark an William Blake, allerdings in etwas abgewandelter Form, kann das sein? =) Nun denn, ich bin gespannt wie es weiter geht =)
