Wenn die Nacht beginnt (lesen ^_^)

Engelsträne

...auch Engel weinen...
Hallo liebe Lesefreaks. Irgendwann hatte ich hier mal einen anderen Nickname, aber irgendwie hab ich den total vergessen XD
Na ja... jedenfalls bin ich wieder da, um ein paar Geschichten von mir loszuwerden.
Ich hoffe es finden sich ganz ganz viele Leser ein, denn dann macht das weiterschreiben am meisten Spass. :kawaii:

Titel: Wenn die Nacht beginnt
Chara: Alle DB/Z Figuren gehören dem Erfinder. Alle anderen Figuren, die dort auftauchen gehören mir, also Finger weg! ;) Städenamen usw. sind ebenfalls erfunden, kann aber gut sein, das es sie irgendwo wirklich gibt.
Genre: Mhmm... großes Mischmasch. Wird wohl von allem was dabei sein!
Anmerkungen: Es spielt nicht in der üblichen Dragonball-Welt ab. Genaueres wird in der Geschichte selbst erklärt.
Es kann auch gut sein, das die Chara mal anders reagieren als man es von ihnen gewohnt ist...

Gut, ich glaube, dann fange ich mal an, oder hat wer was dagegen?

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Wenn die Nacht beginnt

Tief in einem eingeschneiten Tal liegt die kleine Stadt Minzu. Es ist ein friedvoller Fleck Erde, die ich meine Heimat nenne. Mein Name ist Shadow und ich bin 16 Jahre alt. Mein Name mag außergewöhnlich klingen, doch er passt zu mir.
Im Moment liege ich in tiefste Träume und lasse die Geschehnisse der letzten Wochen noch einmal an mir vorüberziehen. Nie habe ich gedacht, das ich dieses Leben noch einmal genießen darf, aber ich lebe, mein Herz schlägt.


„Shadow aufwachen! Du verschläfst sonst wieder!“ Wie jeden Morgen hallte die Stimme meiner Tante die Treppe hinauf. Es war jeden Morgen die selbe Quälerei. Im Bett war es mollig warm, viel zu gemütlich um aufzustehen. Vor allem nicht, wenn vor der Haustür ein Schneesturm tobte, der leider zu schwach war, um die Schule ausfallen zu lassen. Nach weiteren 20 Minuten und der abermals mahnenden Stimme bewegte ich mich dann aus meinem warmen Reich. Die Haare waren zerzaust und die Schminke, die ich vergessen hatte zu entfernen, war verschmiert. Im Bad machte ich mich zurecht. Mehr als für eine Katzenwäsche hatte ich keine Zeit. Ich kämmte meine leicht gewellte, pechschwarze Haare, entfernte das Make up und zog mich nebenbei an.
„Wie weit bist du? Du hast keine Zeit mehr!“ Meine Tante war zwar etwas streng, behandelte mich wie ein Kleinkind und war auch schnell aufgebracht, aber wenn ich sie brauchte, war sie für mich da. „Kannst du mir deinen Schal leihen? Meinen habe ich in der Schule liegen lassen.“ „Sicher doch. Du weißt ja wo er hängt. Jetzt aber los mit dir!“ Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern, als ich zur Garderobe eilte.
Wie fast immer erreichte ich die Bushaltestelle, in der kurze Zeit später der Bus einfuhr, rechtzeitig. Ich ließ mich neben Salima auf den freien Platz fallen. Sie war so ziemlich meine einzigste Freundin, die ich hier in der Stadt hatte, aber ich war ja auch erst vor wenigen Wochen hierher gezogen. Wobei Freundin schwer zu definieren war. Einerseits waren wir befreundet, doch andererseits gingen wir immer verschiedene Wege. Wir hatten nur selten etwas zusammen unternommen. So gesehen war es nur mehr eine Schulkameradin die ich leiden konnte.
„Hast du die Matheaufgaben alle? Ich habe kein bisschen verstanden, worum es geht. Ihr seid hier schon viel weiter mit dem Stoff,“ meinte ich gequält. „Vergiss mal Mathe. Hast du gestern die Nachrichten gesehen? Es ist schon wieder ein Mädchen verschwunden. Das ist mittlerweile das zweite Opfer, innerhalb einem Monat!“ „Meine Tante hat mir davon erzählt. Sie meinte, ich soll nie allein irgendwo rumstehen. Vor allem nicht wenn es dunkel ist. Man weiß nie wann er wieder zuschlägt.“ „Ich darf nach 21 Uhr nicht mehr aus dem Haus, bis das aufgeklärt ist. Ich komme mir wie ein Kleinkind vor,“ seufzte Salima. 10 Minuten später waren wir an unserem Ziel angekommen, das städtische Gymnasium.
Mit eingezogenem Kopf und die Hände tief in der Jackentasche vergraben, marschierten wir durch den Eingangsbogen. Auf dem Schulhof war kaum jemand zu erblicken, da es den meisten einfach zu kalt war. Auch wir machten uns auf den schnellsten Weg ins innere des alten Backsteingebäudes. Dank Hausmeister war es hier nie kalt.
Tammy, Salima´s Freundin, kam uns mit erfreutem Gesicht entgegengelaufen. „Hey ihr. Wisst ihr schon das Neuste? Wir bekommen neue Mitschüler! Und gleich drei auf einmal!“ „So viele auf einmal? Sicher das du dich nicht verhört hast?“ fragte ich sie skeptisch. „Du musst mir ja nicht glauben.“ Ich mochte sie nicht sonderlich, da sie immer schnell zickig und aufmüpfig war, doch Salima kam gut mit ihr aus.

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Von unseren Helden fehlt noch jede Spur. Hab ich die irgendwie vergessen?*lach*
Natürlich nicht! Die werden auch bald auftauchen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi !!!

Also bis jetzt klingt deine ff ziemlich gut ^^ ich weiß zwar nicht in welche richtung das geht aber ich wette es wird spannend, oder??
Tja von den DBZ Helden fehlt bis jetzt jede spur ^^ ich bin mal gespannt wie du die da mit einbringen wilst :lol2:
Ich les auf jeden fall weiter ^^
 
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