Weiterschreibstory Inuyasha

"Mach dir keine Sorgen um das Juwel,das größere Teil davon ist in sicherheit bei uns.Die anderen teile werden wir auch wieder finden.Du solltest dich jetzt auch nicht anstrengen,ruh dich erst einmal aus"sagte Kagome und legte ihrer schwester ein kühles tuch auf die Stirn.
Kikyo scheinte starke Schmerzen zu haben,sie musste dringend medizinisch versorgt werden.Doch durch den angriff der Echsen Dämonen gingen den Dorfbewohner die Heilkräuter aus.
"wir müssen noch einmal los,wir haben kaum noch Kräuter hier und Kikyo braucht dringend etwas gegen die Schmerzen."sagte Kagome zu Miroku und Sango.
"Aber einer von uns muss hier bleiben,wir können Inuyasha nicht hier zurück lassen."sagte sango.
Kagome nickte,aber sie wusste das sie auf sango und Kirara angewiesen war wenn es schnell gehn musste.Also musste Miroku bei Inuyasha bleiben.
Der Dämon sahs draußen in einem Käfig eingesperrt,ständig unter der Beobachtung der Dorfbewohner die skeptisch am Käfig vorbei gingen.
"warum ist er hier?Was ist wen er Freunde hat die ihn zurück haben wollen?"Tuschelte es in der Menge der Dorfbewohner.

(ja stimmt,das wurd nie gesagt.Naja:X ich mach halt andauernd was falsch verzeih mir)
 
Kikyo war es gar nicht Recht, zur Passivität verdammt und ein Klotz am Bein zu sein, aber ändern konnte sie es wohl oder übel auch nicht. So zwang sie sich selbst zur Ruhe, was aber wegen der Schmerzen auch nicht gerade einfach war. Immer wieder, wenn sie glaubte, sie könne vielleicht ein wenig schlafen – denn müde war sie extrem –schienen die Schmerzen stärker zu werden und sie wieder aus der halben Entspannung herauszureißen.

Inuyasha hörte sich einige Sätze an, aber irgendwann platzte ihm die Geduld, da die Aussagen immer primitiver wurden.

„Ich kann euch hö~ren!“, rief er ihnen genervt zu. Die Dorfbewohner verstummten augenblicklich.
 
Kagome ging dann zu Inuyasha hinaus und schaute warum der so einen Krach machte,er schien sich gestört zu fühlen da die Dorfbewohner immer noch da standen und ihn anstarrten.
"Mach nicht so einen Lärm,Kikyo braucht Ruhe"schrie sie den Dämon an.
Verwundert hörte der augenblicklich auf am Käfig zu rütteln:"Du...du...bist auch eine Miko hab ich recht?"sagte er zögerlich.
Kagome sah ihn an und ohne zu antworten drehte sie sich ab und lief zu Miroku und sango.
"Miroku pass gut auf ihn auf,falls irgendetwas passieren sollte meine Pfeile und der Bogen sind im Haus.Setz sie aber nur im Notfall ein."
Miroku nickte,danach ging Kagome zu Sango.
"können wir los?"Fragte Sango
"Ja wir sollten machen das wir los kommen,Kikyo braucht dringend Schmerzmittel."sagte Kagome.
 
'Na toll!' Inuyasha fühlte sich behandelt wie ein Straßenköter. Hatte er nicht schon bewiesen, dass er - zumindest für den Moment - nichts Böses im Sinn hatte? Er hatte sich schließlich widerstandlos festnehmen und hier einsperren lassen. Aber er hatte gehofft, bald wieder heraus zu kommen.
Nur irgendwie schien es damit wohl nicht so gut auszusehen. Er wollte hier drin aber auch nicht versauern.
Vielleicht musste er auch einfach nur genug Lärm machen, damit man ihn rausließ.
So sah er sich im Käfig um und entdeckte, dass ein Busch mit Ästen, die vielleicht drei Zentimeter Durchmesser hatten, direkt daneben stand. Er ging hin und musste sich ein wenig nach draußen beugen.
Die Dorfbewohner waren bereits schon wieder zu sehr damit beschäftigt, sich über ihn das Maul zu zerreißen, so bemerkten sie ihn nicht.
Schließlich nahm er den Ast, legte ihn mit Druck an einem der Stäbe an und ging damit auf und ab. So rutschte der Ast jedes Mal vom Käfigstab ab und knallte laut an den nächsten Stab und so weiter.
Das hatte er vor, so lange zu tun, bis man ihn hier heraus ließ.
Kranke Miko, hin oder her. Jetzt wollte er nur hier raus!
Sollte man ihm den Ast abnehmen wollen, würde er ihn verteidigen...
 
(lool sehr geil)
Miroku hörte den Lärm und ging nachsehn was los war,als er ankam sah er wie die Dorfbewohner mit dem Halbdämon um den Stab kämpften.
Ein kurzes Knurren war von Inuyasha zu vernehmen und die Dorfbewohner wichen zurück.
"Was soll das?Kikyo braucht ruhe und du machst hier so einen Lärm"plärrte Miroku ihn an.
Verdutzt sah ihn der Halbdämon an,er hatte ihn vor lauter Streit mit den Dorfbewohnern nicht kommen hören.
"Ich will hier raus,ich habe nichts böses getan.Ich habe euch doch geholfen die Miko zu finden und jetzt haltet ihr mich hier gefangen."maulte er zurück.
Miroku überlegte,der halbdämon hatte recht er hatte ihnen ja geholfen aber,konnten sie ihm trauen?
"ich kann dich nicht raus lassen,du musst warten bis es Kikyo wieder besser geht.Dann werden die Mikos darüber entscheiden was mit dir geschieht."sagte Miroku.
Der Halbdämon hatte aber keine Lust darauf zu warten,seine Henkersmahlzeit serviert zu bekommen.Schließlich war er ja auch ein Dämon und hat nicht nur gutes getan.Was sollte er jetzt tuen?Sollte er versuchen sich mit seinen Klauen zu befreien oder einfach abwarten?
 
Der Halbdämon wägte ab. Schließlich beschloss er, dass es zumindest einen Versuch wert war.
Er wartete noch eine ganze Weile, bis er glaubte, dass die Dorfbewohner ihn nicht mehr ganz so scharf im Auge behielten, dann versuchte er sich so heimlich still und leise wie möglich am metallenen Schloss.

Sango und Kagome waren bereits fort, um die Kräuter zu suchen.
 
Er fuchtelte wie wild im schloß herum,als es knackte."Ja endlich frei"dachte er sich,als er gerade das schloß aufmachen wollte stand Miroku vor ihm.
"Wo willst du denn jetzt hin?"fragte er ihn.
"Ich will nicht hier bleiben und warten bis ihr mich tötet,ich hab auch noch was anderes zu tuen.Also geh mir aus dem weg sonst..."sagte Inuyasha mit saurer Stimme.
"Was sonst?Glaubst du ich hab Angst vor dir?Eine falsche bewegung und du landest in meinem Windloch."drohte ihm Miroku.
Der Halbdämon sank wieder in sich zusammen,er wusste das er nicht fliehen konnte.
Was sollte er nun tuen?Vielleicht konnte er Nachts fliehen,wenn alle schliefen dachte er sich.

Kagome und Sango waren immer noch unterwegs um die Kräuter zu suchen,als unter ihnen etwas einen fürchterlichen Krach machte.
"Was war das?"sagte Kagome erschrocken.Sango zuckte mit den Schultern und wieß Kirara das sie landen sollte.
Kaum am Boden angekommen,kam der Lärm immer näher.Etwas verängstigt hielt Kagome ihren Bogen in der Hand mit einem Pfeil gespannt.
"Hallo"rief jemand aus der Ferne."ich wusste doch das wir uns wieder sehn"fügte er hinzu.
Kagome und Sango wussten nicht wer das sein konnte.

(hoffe das geht so XD)
 
So setzte sich Inuyasha also missmutig auf der anderen Seite des Käfigs wieder hin, verschränkte die Arme und beobachtete gleichfalls wenig begeistert, wie das Schloss halbgwegs wieder erneuert wurde.

(Zur andern Szene kann ich jetzt schlecht was schreiben, sorry)
 
Miroku beobachtete Inuyasha noch eine Weile,bevor er wieder zur Miko nach drinen ging.
Kikyo war wieder wach,von dem Lärm den Inuyasha machte.
"Was...ist..da los?"fragte sie mit großen Schmerzen.
"Es ist nichts,leg dich ruhig wieder hin.Kagome und Sango sind bald wieder zurück dann wird es dir besser gehn,versuch ein wenig zu schlafen."
sagte Miroku.
Schlaf,das war ein gut gemeinter Rat von ihm.Doch die Schmerzen in ihrem Kopf wurden immer schlimmer.Sie kniff die Augen zusammen und dachte nur noch daran das der Schmerz enden sollte.
Miroku sah das und legte ihr ein kühles tuch auf die Stirn in der Hoffnung ihr damit etwas zu helfen.
Dankbar hob Kikyo kurz den Kopf,lies sich dann aber wieder vor schmerz zurück fallen.

"kagome"rief es wieder aus dem Wald aus dem der Lärm zu hören war.Es kam immer näher und der Lärm wurde deutlich lauter.
"Wir sollten vielleicht lieber gehn."sagte Sango.
Kagome schüttelte den Kopf,nun wollte sie wissen wer da nach ihr rief.
Wie ist nicht anders zu erwarten war,war es Koga der aus dem Wald kam.
Hinter ihm ein riesiger Dämon dessen Hand schon doppelt so groß war wie Koga.
"lauft schnell weg."rief er ihnen zu als er näher kam.
Kagome und Sango zögerten nicht lange und stiegen auf Kirara,kurz danach waren sie in der Luft.
Von oben aus beobachteten sie wie Koga gegen die riesige Hand kämpfte,den noch war nicht mehr vom Dämon zu sehn.
Als koga kurz unvorsichtig wurde,um nachzusehn was Kagome tat, schnappte der Dämon nach ihm.
"Koga"rief Kagome ihm noch zu,doch da war es schon zu spät.
In der hand eingeklemmt versuchte Koga mit aller Kraft zu entkommen,doch so mehr er sich wehrte um so mehr drückte der Dämon zu.

(imoment fällt mir nich viel mehr ein...bin nich so in der stimmung..hoffe trotzdem das dad bisschen hilft...)
 

Hi ihr Inu Yasha Fans
Ich habe eure Geschichte gelesen und war begeistert von euren Ideen:D :) . Da ist gerne schreibe hoffe ich, dass es euch nichts ausmacht, dass ich hier mitmache

Kagome stieß einen spitzen Schrei aus, als der Dämon nun seine Hand fest zu drückte. Man konnte Koga nicht mehr sehen. Schnell reagierte Sango und schleuderte ihren Hiraikotsu auf den Dämon. Der Bummerang durchschlug den Arm des Dämons. Man hörte inen Ohren betäubenen Schrei, dann verschwand der verletzte Arm wieder. "Los Landen!"; rief Kagome. Kiara landete sofort neben der Hand. Mit vereinten Kräften retteten die beiden Koga. Dieser sah allerdings sehr schlecht aus. "Was nun?", fragte Sango während sie neben Koga standen, der bewusstlos am Boden lag. "Wir bringen ihn zum Dorf.", antwortete Kagome leise. "Und was ist mit Kikyo?" "Die Kräuter holst du jetzt noch schnell. Ich warte hier auf euch. Dann fliegen wir gemeinsam zurück!", meinte Kagome. Die beiden schleiften Koga noch ins Gebüsch und dann verabschiedete sich Sango und flog mit Kiara weiter zu den Kräuterfeldern.
(Ich hoffe auf baldige Antwort *g* ;) )
 
"Toll, und wie erkenne ich diese Dinger jetzt?!", fragte sie sich verwirrt und dachte fieberhaft nach, welche wohl gut sein könnten.
"Mit Giftkräutern kenne ich mich ja aus ... ich glaube , das war gegen die Blutungen, und das da gegen Fieber und das gegen Gifte ...!"
Sango kniete sich in die feuchte Erde und rupfte hier und da etwas in ihren Schoß. Dann flog sie auf Kiara ins Dorf zurück.
"Kagome-chan, hier sind die Kräuter !", meinte sie , als sie sich neben Kagome kniete. Sango legte die vermischte Vielfalt vor sich hin.
"Einige kannte ich nicht so gut, darum habe ich sie einfach mitgeracht!"
"Die sind alle ganz okay , Sango . Kaede , stelle bitte einen Sud aus diesen Kräutern hier her !", antwortete Kagome .
Es dauerte bis zum Abend, bis Kikyo und Koga versorgt waren. Kagome, Sango, Miroku und Shippo saßen in einer Hütte und grillten Fisch . Zu der Verwunderung der Dorfbewohner saß dort auch der Halbdämon Inu Yasha friedlich dazwischen.
"Was wollt ihr jetzt tuen ?!", wollte Kagome wissen .
"Ich gehe meine Familie weiter suchen !", antwortete Sango und Miroku fügte hinzu : "Und ich werde eine Dämon namens Naraku suchen. Er hat mir das Loch in der Hand zugefügt !"
"Naraku ?! Du kennst Naraku !", knurrte Inu yasha leise .
"Ja, ich kenne Naraku. Aber warum fragst du ?!"
"Ich suche ihn auch !!"
"Und warum ?!", wollte Sango neugierig wissen.
 
(oh tut mir leid das ich nicht geantwortet habe,hatte Inet probs)
Kikyo ging es langsam wieder besser und als sie die Stimmen der anderen hörte,versuchte sie aufzustehen und nach zu sehen.
Zitternd stand sie auf den Knien und lies sich von einem der Leute einen Stock zum Stützen bringen.
Langsam näherte sie sich der Hütte in der Sango und die anderen sahsen,sie unterhielten sich lautstark.

"Ich hasse diesen naraku"gab Inuyasha ihr zur Antwort.Miroku sah ihn schweigend an,bevor er ihm auf die Schulter klopfte und ihn fragte:"willst du mit mir gehn und nach ihm suchen?"
Inuyasha sah ihn verdutzt an,erst wollten sie ihn töten und jetzt sollte er mit ihm herum ziehen?
Er überlegte eine Weile,stieß dann aber die Hand von Miroku zurück und fauchte ihn an mit den Worten:"Ich bin ein Dämon,glaubst du ich brauche die Hilfe eines Menschen?"Spöttisch lachte er auf.

(hoffe das geht einigermassen)^^
 
"Du bist Halbdämon!", flüsterte Kikyo während sie sich an den Türrahmen klammerte und Inu Yasha anstarrte.
"Was?!", riefen Sango und Miroku gleichzeitig.
"Kikyo du lebst noch!", kam es dagegen von Shippo und Kagome.
"Jaja danke Kagome. Und wie soll es nun weiter gehen? Der Juwel muss unbedingt wieder zusammenkommen. Wenn er an die falschen Leute bzw. Dämonen kommt, wird der zu mächtig für uns."
"Dann mache ich ihn mit meinem Tessaiga fertig!", antwortete Inu Yasha grinsend während er ein riesiges Dämonenschwet aus seiner Scheide zog und es auf Shippo richtete.
"Lass das!", rief Kagome erbost.
"Was hat das mit diesem Naraku auf sich?", fragte Sango nun.
"Das hab ich dir doch erzählt. Er tötete meine ganze Familie mit dem Kazaanafluch und deine Familie brachte er auch um nur Kuhaku, dein klinere Bruder, den machte er zu seiner Marionette. ICh muss ihn finde sonst ann ich nicht weiter leben und dich wie versprochen heiraten."
"Was... er ... er tötete meine Familie? Bitte hilf mir ihn zu töten.", flüsterte Sango während ihr eine Träne über die rechte Wange lief.
"Ja natürlich Sango."
"Und wir auch, sobald Kiko wieder gesund ist. Dann müssen wir zusammen Naraku finden, denn mein Gefühl sagt, dass er nach dem Juwel suchend wird.", meinte Kagome während sie die Hand auf Sangos Schulter legte.
"Nun gut. Dann werde ich euch auch begleiten. irgendwer muss euch ja beschützten!", meinte Inu Yasha grinsend, "also werde schnell gesund Miko, sonst setzt was, verstanden?"
"Klappe Halbdämon. Sonst müssen wir dich doch töten!", murmelte Kikyo.
"Komm Kikyo du musst dich aufruhen!", sagte Kagome und zog ihre große Schwester mit sich.
 
Kagome übergab Kikyo ihrer Tante Kaede und ging zurück zu den anderen, die sich bereits schlafen legten. Heute Nacht wollten Miroku und Sango noch im Dorf bleiben , bevor sie einen Besuch bei Mirokus Ziehvater Mushin erledigen wollten.

"So ihr Lieben, wir werden dann erst einmal. Wir werden übermorgen wieder kommen und euch abholen!", erklärte Sango , als sie bereits auf Kirara saß.
"Gut. Kikyo wird dann ebenfalls wieder auf den beinen sein. Ich kümmere mich jetzt um Koga !", meinte Kagome zum Abschied, "Und passt auf euch auf!"
"Das musst du gerade sagen !", erwiederte Miroku und dann flogen sich gen Süden.
 
Kagome winkte den beiden noch hinterher als sie davon flogen,als sie sich umdrehte stand Koga hinter ihr.
Er konnte kaum laufen und hatte eine Krücke unter seinem rechten Arm,seine Beine waren Verbunden und auch um seinen Bauch trug er einen Verband.
Kagome erschrack im ersten Moment,bevor sie erkannte wer es war.
"Koga"schrie sie ihn an,der verdutzt zurück fiel.
"Du solltest dich ausruhen und nicht hier herum laufen,mach das du wieder ins Bett kommst."Noch bevor Koga wieder sprechen konnte,brachte Kagome ihn zurück ins bett.
Sie machte ihm einen neuen Verband und lief dann zu Kikyo.
"Wie geht es ihr?"Fragte sie Kaede,als sie durch die Tür kam.
"Kagome,schön dich zu sehn."sagte die alte Frau in ihrem Rot,weißen Kimono.
"Ihr geht es schon wieder etwas besser,aber du kennst sie ja.Sie ist stur und will einfach nicht liegen bleiben."sagte sie.
Kagome schmunzelte leicht und lief dann vor zum Bett,sie setzte sich neben ihre Schwester und hielt ihre Hand fest.
"Du wirst wieder gesund Kikyo und dann suchen wir das Juwel.Mach dir keine Sorgen,wir haben jetzt Sango und Miroku die uns helfen werden."danach stand sie auf und lief hinaus.
Die Sonne stand hoch am Horizont und Kagome streckte sich ihr entgegen und genoß die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut.
 
Lange waren die beiden schon unterwegs,auf der Suche nach Miroku´s Ziehvater.
Die Leute in seinem Dorf sagten,das er sich aufmachte nach Heilkräutern zu suchen.Doch dies sei schon einige Wochen her,berichteten sie ihm.
Miroku sah´s nervös auf Kirara und wippte ständig hin und her,was Sango völlig Konfus machte.
"halt endlich still"fuhr sie ihn an,der augenblicklich erschrack und seinen Blick senkte.
"Tut mir leid,aber ich mache mir solche Sorgen um ihn.Was ist wenn er einem Dämon..."er wollte es nicht einmal aussprechen.
Auch Sango senkte den Blick,doch hob sie ihn augenblicklich wieder und stumpte Miroku an.
"Hey,er kann auf sich aufpassen.Mach dir keine Sorgen.Wir finden ihn,das Verspreche ich dir..."sie blickte ihn freundlich an und lächelte.
Doch Miroku,wie er nun mal war,nutzte die gelegenheit aus um sie wieder zu begrabschen.
Woraufhin er sofort eine fing und dabei fast von Kirara fiel.
Mit fünf Fingern auf seiner Wange,grinste er nur verlegen ehe sie zusammen weiter flogen.

Kagome lief derweil im Dorf auf und ab,da sie seit Tagen mit der rückkehr von Sango und Miroku rechnete.
Kikyo ging es auch wieder besser und sie unterhielt sich mit den Dorfbewohnern,diese schienen leicht aufgebracht zu sein.
Die Dämonenangriffe häuften sich in der letzten Zeit imens und Koga war auch wieder auf Dämonen jagt unterwegs.
Inuyasha hatten sie seit Tagen nicht mehr gesehn,seit er sich aufmachte nach dem Juwel zu suchen.
Kagome schnaufte nur leicht gereizt,ehe sie auf ihre Schwester zuschritt und vor ihr stehen blieb.
(na fällt keinem mehr was ein?)
 
(Sry, hat nen bissle gedauert. Aba jetzt kommt ne Antwort.;) )

"Na, Schwesterherz, alles klar bei dir?", fragte Kikyo fröhlich. Seit Tagen half sie wieder im Dorf und hatte heute morgen stolz ihren ersten Kleindämon getötet.
"Ich weiß gar nicht was du so fröhlich bist!", schnaufte Kagome, "du bist krank, du solltest dich ausruhen, bis Sango und Miroku wiederkommen, sonst verschlimmert sich deine Krankheit nur noch."
"Lass mal, ich komme klar!" Kikyo grinste, während sie sich auf ihren Gehstock stutzte.
"Kagome, Kagome, da hinten ist ein weiterer Dämon, könntest du schnell kommen!"
Shippo zupfte an Kagomes Hosenbein und zog die Miko hinter sich her in Richtung Felder. Dort wütete ein Dämon, den Kagome mit links vernichtete. Als sie danach zu der Stelle zurück ging, an der sie Kikyo zuletzt gesehen hatten, fand sie Kikyo röchelnd im Gras liegen.
"Kikyo. Hey, Leute helft mir mal. Kikyo ist zusammen gebrochen!" In Panik brachten die Männer Kikyo in ihre Hütte. Kagome bereitete mit den übrigen Kräutern einen Sud für Kikyo. Gerade als der Sud angefangen hatte zu kochen, klopfte es an der Tür.
"Herein!", rief Kagome während sie weiter in dem Topf rumrührte. Die Tür öffnete sich. Draußen stand Inu Yasha, der sich auf seine Schwertscheide gestützt kaum noch aufrecht halten konnte.
"Kagome, hilf mir!", stöhnte er bevor er zusammenbroch.
 
(huch,freut mich das mal wieder wer schreibt =) )

Miroku und Sano setzten zur Landung an,als Kirara die witterung eines Menschen aufnahm der in Gefahr zu sein schien.
Kurz nach der Landung,rannte auch schon ein etwas älterer Mann an ihnen vorbei der vor Angst schon am Ende seiner Kräfte angelangt war.
Hinter Miroku brach er schweißgebadet zusammen und bat sie um Hilfe,ehe vor ihnen ein schreckliches gegrölle zu hören war.
Die Bäume zerbarsteten und fielen geknickt zur Seite ab,ehe ein riesiges Ungeheuer aus dem Schatten heraus trat.
Sango zögerte nicht lange und warf ihren Bummerang nach dem Unwesen,doch dieses schien sich nicht daran zu stören und fing es mit einer riesigen Pranke auf.
Als das Wesen nun ganz aus dem Schatten getretten war,konnte man riesige Pranken erkennen die am Boden schliffen und einen Kopf der dem eines Bären ähnelte.
Der oberkörper war Grün und Braun verziert mit dicken Narben die sich bis zum Rücken zog.

Nachdem Kikyo versorgt war und sie die Medizin getrunken hatte,war sie eingeschlafen und Kagome ging um sich um Inu yasha zu kümmern.
"Was ist passiert?"fragte sie besorgt,ehe sie ihm den Oberkörper frei machte und mit einem kühlen lappen seine Wunden säuberte.
Inu Yasha gefiel das ganze nicht besonders und dies tat er mit einem Knurren seinerseits kund.
Kagome sah ihn nur böse an,ehe sie etwas fester drückte um ihm damit zu zeigen das sie nur helfen wollte und er sich nicht so anstellen sollte.
 
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