~Sasuke-Kun
Sasu/Saku|Neji/Ten
Ich hatte im Preview-Theard ja schon angekündigt, dass ich bald eine FanFic posten werde. Und die besagte FanFic ist diese hier^^
Da ich ja schon viel dort im Preview-Theard verraten habe, kann ich ja gleich anfangen das erste Kapitel zu posten. Ich hoffe auf viele Kommentare, egal ob Kritik oder Lob.
P.S.: Die, die mehr wissen wollen können entweder im Preview-theard nachlesen oder mich per PN fragen^^
Autor: ~Sasuke-Kun
Titel: Weisst du eigentlich...?
Teile: Steht noch nicht fest
Genre: Romantik, Drama, Action
Serie (Original oder FanFiction): FanFic
Pairing (Wenn vorhanden): SasukexSakura
Disclaimer: Diese FanFic gehört mir, die Charaktere jedoch nicht. Ich möchte mit ihr kein Geld verdienen oder ähnliches.
Der Wind spielte mit ihrem Haar, als er ihren Namen aussprach. „Sakura“. Er stand direkt hinter ihr. Sie konnte seinen heißen Atem im Nacken spüren. „Danke…“ Sie horchte auf. Hatte er eben ,danke´ gesagt? Sie wollte etwas erwidern, jedoch verspürte sie einen plötzlichen Schmerz. „Sasuke-kun…“ Alles um sie herum wurde schwarz. Sie verlor das Bewusstsein…
Sie schreckte hoch. Schon wieder dieser Traum. So wie jede Nacht.
Sie seufzte und stand auf. Es war noch Nacht, der halbe Mond stand in voller Pracht am Himmelszelt. Sakura strich sich eine Haarsträne aus dem Gesicht und ging zum Fenster. Keine Menschenseele war auf den Straßen Konohas zu sehen. Sie öffnete das Fenster und atmete die kühle und frische Nachtluft ein. „Wieso kann ich damit nicht endlich abschließen? Es ist Vergangenheit und nun schon 3 Jahre her! Er wird nicht mehr wiederkommen…“, dachte sie traurig und setzte sie auf die Fensterbank. „…Und daran bin ich allein Schuld. Ich hätte ihn aufhalten müssen, aber ich konnte es nicht.“ Erneut ließ sie einen Seufzer los und blicke gen Himmel. Tausende Sterne leuchteten ihr entgegen. „Wo er wohl gerade ist? Und ob er auch nicht schlafen kann?“ So wie immer ertappte sie sich dabei, wie sie an ihn dachte. Es war wirklich zum verrückt werden! Er ging und ging ihr einfach nicht aus dem Kopf.
„Der Mond ist heute sehr schön…“ Er blickte auf. „Ach, lass das Gelaber, Kiriya.“ Der Angesprochene schmunzelte vergnügt. Dann ließ sie einen Seufzer los und setzte sich zu seinem Partner ins Gras. „Morgen werden wir im Lager ankommen.“, sagte der Ninja mit den weißen Haaren und sah zur Seite. „Ist mir doch scheißegal.“, war die knappe Antwort des Schwarzhaarigen neben ihm. „Du bist echt merkwürdig, Sasuke Uchiha.“ Ein leises Kichern ertönte. „Ich weiß…“, sprach Sasuke geheimnisvoll und stand auf. „Ich werde jetzt schlafen gehen. Meinetwegen kannst du ja noch den Mond anstarren, bist du blind wirst. Gute Nacht.“, waren seine letzten Worte, bevor er im Zelt verschwand.
Kiriya Yoshima schüttelte den Kopf. Er wurde aus seinem Partner einfach nicht schlau.
Als das Licht der aufgehenden Sonne das Dorf Konoha-Gakure erhellte, war Sakura dabei ihre Sachen zusammen zu packen. Sie hatte den Rest der Nacht viel nachgedacht und einen Entschluss gefasst. Sasuke könnte sie nie vergessen, egal was sie tun würde. Sie hatte beschlossen, sich auf die Suche nach ihm zu machen und ihn zurück zu hohlen. Natürlich wusste sie, dass dies nicht einfach werden würde. Doch eine andere Möglichkeit schien es nicht zu geben.
Nachdem sie alles hatte, was sie brauchte, klopfte es plötzlich an der Tür des Hauses Haruno. Da ihre Eltern noch schliefen, machte sich Sakura auf den Weg an die Tür. Sie war ziemlich überrascht, als sie in das Gesicht ihres Freundes Naruto schaute. Normaler Weise schlief er bis mittags und war der totale Morgenmuffel. „Hey, Sakura-chan! Ich wollte nur fragen, ob du mit mir ein paar Ramen zum Frühstück essen willst. So allein macht das nämlich nicht so viel Spaß, wie zu zweit und…“, er stockte, als er sah, dass Sakura einen Rucksack auf dem Rücken hatte. „Sag mal, willst du verreisen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das würdest du sowieso nicht verstehen, Naruto.“, sagte sie noch, bevor sie an ihm vorbei durch die Tür ging. „Aber danke für die Einladung. Ich werde später einmal darauf zurückgreifen!“, rief sie ihm zu. „Aber, Sakura-chan! Warte doch!“, schrie er hinter ihr her. Und tatsächlich blieb sie stehen und drehte sich mit fragendem Gesichtsausdruck zu ihm um. „Ich werde mitkommen!“, rief er. Sakura seufzte lächelnd. „Du weißt doch gar nicht, wohin ich gehe.“, war ihr Augment. „Ist doch egal. Ich pack schnell meine Sachen und komm’ dann wieder! Warte hier auf mich, bin gleich wieder da…“ Und schon war er verschwunden. Sakura schüttelte belustigt den Kopf. Naruto war echt unmöglich! Dennoch wusste sie, dass er niemals aufgeben würde. So beschloss sie, ihn mit zu nehmen…
Da ich ja schon viel dort im Preview-Theard verraten habe, kann ich ja gleich anfangen das erste Kapitel zu posten. Ich hoffe auf viele Kommentare, egal ob Kritik oder Lob.
P.S.: Die, die mehr wissen wollen können entweder im Preview-theard nachlesen oder mich per PN fragen^^
Autor: ~Sasuke-Kun
Titel: Weisst du eigentlich...?
Teile: Steht noch nicht fest
Genre: Romantik, Drama, Action
Serie (Original oder FanFiction): FanFic
Pairing (Wenn vorhanden): SasukexSakura
Disclaimer: Diese FanFic gehört mir, die Charaktere jedoch nicht. Ich möchte mit ihr kein Geld verdienen oder ähnliches.
Chapter 01 - Sakuras Entschluss
Der Wind spielte mit ihrem Haar, als er ihren Namen aussprach. „Sakura“. Er stand direkt hinter ihr. Sie konnte seinen heißen Atem im Nacken spüren. „Danke…“ Sie horchte auf. Hatte er eben ,danke´ gesagt? Sie wollte etwas erwidern, jedoch verspürte sie einen plötzlichen Schmerz. „Sasuke-kun…“ Alles um sie herum wurde schwarz. Sie verlor das Bewusstsein…
Sie schreckte hoch. Schon wieder dieser Traum. So wie jede Nacht.
Sie seufzte und stand auf. Es war noch Nacht, der halbe Mond stand in voller Pracht am Himmelszelt. Sakura strich sich eine Haarsträne aus dem Gesicht und ging zum Fenster. Keine Menschenseele war auf den Straßen Konohas zu sehen. Sie öffnete das Fenster und atmete die kühle und frische Nachtluft ein. „Wieso kann ich damit nicht endlich abschließen? Es ist Vergangenheit und nun schon 3 Jahre her! Er wird nicht mehr wiederkommen…“, dachte sie traurig und setzte sie auf die Fensterbank. „…Und daran bin ich allein Schuld. Ich hätte ihn aufhalten müssen, aber ich konnte es nicht.“ Erneut ließ sie einen Seufzer los und blicke gen Himmel. Tausende Sterne leuchteten ihr entgegen. „Wo er wohl gerade ist? Und ob er auch nicht schlafen kann?“ So wie immer ertappte sie sich dabei, wie sie an ihn dachte. Es war wirklich zum verrückt werden! Er ging und ging ihr einfach nicht aus dem Kopf.
„Der Mond ist heute sehr schön…“ Er blickte auf. „Ach, lass das Gelaber, Kiriya.“ Der Angesprochene schmunzelte vergnügt. Dann ließ sie einen Seufzer los und setzte sich zu seinem Partner ins Gras. „Morgen werden wir im Lager ankommen.“, sagte der Ninja mit den weißen Haaren und sah zur Seite. „Ist mir doch scheißegal.“, war die knappe Antwort des Schwarzhaarigen neben ihm. „Du bist echt merkwürdig, Sasuke Uchiha.“ Ein leises Kichern ertönte. „Ich weiß…“, sprach Sasuke geheimnisvoll und stand auf. „Ich werde jetzt schlafen gehen. Meinetwegen kannst du ja noch den Mond anstarren, bist du blind wirst. Gute Nacht.“, waren seine letzten Worte, bevor er im Zelt verschwand.
Kiriya Yoshima schüttelte den Kopf. Er wurde aus seinem Partner einfach nicht schlau.
Als das Licht der aufgehenden Sonne das Dorf Konoha-Gakure erhellte, war Sakura dabei ihre Sachen zusammen zu packen. Sie hatte den Rest der Nacht viel nachgedacht und einen Entschluss gefasst. Sasuke könnte sie nie vergessen, egal was sie tun würde. Sie hatte beschlossen, sich auf die Suche nach ihm zu machen und ihn zurück zu hohlen. Natürlich wusste sie, dass dies nicht einfach werden würde. Doch eine andere Möglichkeit schien es nicht zu geben.
Nachdem sie alles hatte, was sie brauchte, klopfte es plötzlich an der Tür des Hauses Haruno. Da ihre Eltern noch schliefen, machte sich Sakura auf den Weg an die Tür. Sie war ziemlich überrascht, als sie in das Gesicht ihres Freundes Naruto schaute. Normaler Weise schlief er bis mittags und war der totale Morgenmuffel. „Hey, Sakura-chan! Ich wollte nur fragen, ob du mit mir ein paar Ramen zum Frühstück essen willst. So allein macht das nämlich nicht so viel Spaß, wie zu zweit und…“, er stockte, als er sah, dass Sakura einen Rucksack auf dem Rücken hatte. „Sag mal, willst du verreisen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das würdest du sowieso nicht verstehen, Naruto.“, sagte sie noch, bevor sie an ihm vorbei durch die Tür ging. „Aber danke für die Einladung. Ich werde später einmal darauf zurückgreifen!“, rief sie ihm zu. „Aber, Sakura-chan! Warte doch!“, schrie er hinter ihr her. Und tatsächlich blieb sie stehen und drehte sich mit fragendem Gesichtsausdruck zu ihm um. „Ich werde mitkommen!“, rief er. Sakura seufzte lächelnd. „Du weißt doch gar nicht, wohin ich gehe.“, war ihr Augment. „Ist doch egal. Ich pack schnell meine Sachen und komm’ dann wieder! Warte hier auf mich, bin gleich wieder da…“ Und schon war er verschwunden. Sakura schüttelte belustigt den Kopf. Naruto war echt unmöglich! Dennoch wusste sie, dass er niemals aufgeben würde. So beschloss sie, ihn mit zu nehmen…