Princess-of-DBZ
Alles wird gut....
Hallo leute!
Ich weis, das ich schon 2 FF's laufen habe, aber ich habe diese FF jetzt schon so lange liegen und wollte sie jetzt einfach mal vorstellen. Gleichzeitig soll das aber auch ein Test sein, welche FF besser ankommt. Die FF, welche den meisten Zuspruch bekommt, schreibe ich weiter. Die anderen setze ich ab, weil es einfach zu viel arbeit macht!
Ich hoffe, das ihr mir nicht böse seit!
In dieser FF geht es um Vegeta, oder kurz gesagt: Warum Vegeta so hart wurde!
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„Nein Mutter, ich kann das nicht! Bitte, du darfst mich nicht verlassen! Neeein!“
„Vegeta, wach auf! Hörst du mich?“
Bulma war von den Schreien Vegetas erwacht und schüttelte besorgt ihren Mann. Dieser öffnete schweißüberströmt seine Augen und im ersten Moment wusste er nicht, wo er war!
Doch dann erinnerte er sich an seinen Traum.. an seinen Alptraum und um Bulmas Fragen zu entgehen, drehte er sich um und tat so, als ob er schlafen würde!
Er lag noch lange wach und dachte über seinen Traum nach, den er immer wieder hatte und der ihn einfach nicht los ließ und dabei hatte er alles vergessen wollen! Mit dem Untergang des Planeten Vegetas, war auch seine Vergangenheit untergegangen zumindest für ihn!
Tage später trat Bulma auf Vegeta zu, der gerade am trainieren war (Wie immer).
„Du, Vegeta“ Bulma sah Vegeta vorsichtig an. In letzter Zeit war er sehr schlecht Gelaunt gewesen, schlechter als sonst!
„Hmm?“ Vegeta drehte sich genervt um. Als er seine Frau sah, wusste er, dass es sich wieder um irgendetwas unwichtiges handelte und schenkte ihr deswegen keinerlei Bedeutung.
„Vegeta!“ Sagte Bulma noch einmal, doch diesmal entschlossener. Sie kannte ihren Mann schon lange und wusste, dass er wiedereinmal versuchte, sie krampfhaft zu ignorieren.
„Was ist Weib, ich habe keine Zeit!“
„Ich weiß Vegeta, du hast nie Zeit. Aber ich würde gerne wissen, was dich in deinen Träumen beschäftigt!“ Bulma sah ihren Mann herausfordernd an! Diesmal musste er ihr einfach antworten.
„Was soll diese blöde Fragerei? Ich weiß nicht was du meinst!“ Sagte Vegeta, was aber überhaupt nicht mehr sicher und cool klang, so wie wir es eigentlich von Vegeta gewohnt sind!
„Ich meine deine Träume! Du sprichst immer von deiner Mutter. Vermisst du sie?“
Vegeta sah auf den Boden. Was ging sie das an? Natürlich vermisste er sie, jede Nacht aufs neue, aber lieber würde er sterben, als das Bulma zu sagen!
„Vegeta, ich verstehe dich!“
„Du verstehst gar nichts! Und du wirst es auch niemals verstehen!“
Vegeta war wütend. Er flog einfach weg und ließ Bulma mit ihren Gedanken allein.
Was bildete die sich ein? Sie lebt in einem großen Haus, hat ihre Eltern immer um sich herum. Sie hatte Freunde. Und was hatte er?
Er hasste sein Leben, aber noch viel mehr, hasste er seine Mutter. Sie hatte ihn damals allein gelassen, damals, als er noch 5 Jahre alt war. Sie war nicht geflohen, obwohl sie die Chance hatte. Sie hatte ihn allein gelassen. Er haste sie! Und jetzt, auf einmal, war sie wieder da? Das durfte er nicht zulassen, er wollte vergessen, nichts als vergessen. Er wollte seinen Sohn trainieren, er wollte, dass Trunks niemals verletzt werden würde, so wie er damals! Deshalb die strenge, deshalb dieses harte Training! Trunks durfte nicht verweichlicht werden. Trunks durfte niemals verletzt werden, niemals!!
Vegeta setzte sich erschöpft auf eine Wiese, es waren zu viele Ereignisse gewesen, die ihn in der letzten Zeit wiederfahren waren. Kaum hatte er sich an einen Baum gelehnt, war er auch schon eingeschlafen.
Vegeta stand in einem Palast. Heute war ein sonniger Tag und er hörte seine Mutter draußen ein Lied summen. Sie sang immer dieses Lied. Bald darauf hörte er auch seine Schwester. Vegeta huschte ein lächeln über die Lippen. Er war glücklich. Er liebte seine Mutter und seine Zwillingsschwester. Plötzlich hüllte sich der Himmel in schwarz und Vegeta hörte Stimmen, die in den Garten eindrangen. Er rannte die Treppe nach unten, denn er ahnte schlimmes. Wo war sein Vater? Sah er denn nicht, was passieren würde? Er sah, wie Soldaten seine Mutter umringten! Aber wieso werte sie sich nicht? Er spürte etwas an seiner Hand... es war seine Schwester Soey, die sich ängstlich an ihn schmiegte. Auch wenn sie seine Zwillingsschwester war, war er trotzdem ihr großer Bruder, von dem sie wusste, dass er sie niemals im Stich lassen würde! Vegeta legte schützend seinen Arm um sie. Gemeinsam sahen sie zu, wie ihre Mutter weggeschafft wurde. Vegetas Wut stieg immer mehr an. Wo war sein achso toller Vater? Vegeta erinnerte sich an keinen Tag, wo er seine Mutter in den Arm genommen hatte, so wie er es jetzt mit seiner Schwester tat! Auf einmal sah er seinen Vater stolz wie immer über den Hof gehen.
„Vater, bitte hilf ihr. Lass nicht zu, dass sie ihr weh tun!“ Vegeta rief in mit aller Kraft, doch sein Vater drehte sich nicht um. Statt dessen hörte er was, was er einfach nicht glauben konnte und auch nicht wollte:
„Deine Stunden sind gezählt, Weib!“ König Vegeta sagte das mit soviel Hass, dass Vegeta vor bösen Vorahnungen erzitterte!
Seine Mutter senkte den Kopf. Dann hob sie ihn wieder und sah ihren Mann entschlossen an.
„Ich weis, dass du mich niemals akzeptiert hast! Ich weis, das ich dir nicht bedeute und es auch nie tat! Aber ich weis, dass du Vegeta liebst, schließlich ist er dein Sohn. Und du weist auch, dass ich sie beide liebe, ganz gleich, ob Mädchen oder Junge. Ich liebe Vegeta und Soey. Ich will keine Entschuldigung von dir, was du mir all die Jahre angetan hast, aber ich verlange von dir, dass du mich wenigstens einen halben Tag mit meinen Kindern verbringen lässt. Du weist, dass ich weis, warum du mich töten willst. Warum du alle von meinem Geschlecht töten willst! Ich werde mich nicht gegen dich erheben, denn auch ich habe meinen Stolz. Ich werde deinen Befehlen gehorchen und deine Ordnung nicht durcheinander bringen. Aber ich will meine Kinder, das ist alles!“
Diese Worte würde Vegeta niemals vergessen. Er hatte Tränen in den Augen, denn jetzt endlich verstand er.
König Vegeta sah seine Frau lange an. Dann lachte er.
„Du bist in meinen Augen nichts wert, aber ich habe von dir einen Sohn und wenn das dein letzter Wille ist, dann soll er geschehen. Aber nicht einen halben Tag. Ich gebe dir eine Stunde. Mehr nicht, nutze sie, denn es wird deine letzte sein!“ Mit hoch erhobenem Kopf befahl er seinen Soldaten:
„Lasst sie los, sie wird euch keinen Ärger bereiten, das schwöre ich!“ Bei diesen Worten sah er sie noch ein letztes mal eindringlich an und ging!
Ich weis, das ich schon 2 FF's laufen habe, aber ich habe diese FF jetzt schon so lange liegen und wollte sie jetzt einfach mal vorstellen. Gleichzeitig soll das aber auch ein Test sein, welche FF besser ankommt. Die FF, welche den meisten Zuspruch bekommt, schreibe ich weiter. Die anderen setze ich ab, weil es einfach zu viel arbeit macht!
Ich hoffe, das ihr mir nicht böse seit!
In dieser FF geht es um Vegeta, oder kurz gesagt: Warum Vegeta so hart wurde!
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„Nein Mutter, ich kann das nicht! Bitte, du darfst mich nicht verlassen! Neeein!“
„Vegeta, wach auf! Hörst du mich?“
Bulma war von den Schreien Vegetas erwacht und schüttelte besorgt ihren Mann. Dieser öffnete schweißüberströmt seine Augen und im ersten Moment wusste er nicht, wo er war!
Doch dann erinnerte er sich an seinen Traum.. an seinen Alptraum und um Bulmas Fragen zu entgehen, drehte er sich um und tat so, als ob er schlafen würde!
Er lag noch lange wach und dachte über seinen Traum nach, den er immer wieder hatte und der ihn einfach nicht los ließ und dabei hatte er alles vergessen wollen! Mit dem Untergang des Planeten Vegetas, war auch seine Vergangenheit untergegangen zumindest für ihn!
Tage später trat Bulma auf Vegeta zu, der gerade am trainieren war (Wie immer).
„Du, Vegeta“ Bulma sah Vegeta vorsichtig an. In letzter Zeit war er sehr schlecht Gelaunt gewesen, schlechter als sonst!
„Hmm?“ Vegeta drehte sich genervt um. Als er seine Frau sah, wusste er, dass es sich wieder um irgendetwas unwichtiges handelte und schenkte ihr deswegen keinerlei Bedeutung.
„Vegeta!“ Sagte Bulma noch einmal, doch diesmal entschlossener. Sie kannte ihren Mann schon lange und wusste, dass er wiedereinmal versuchte, sie krampfhaft zu ignorieren.
„Was ist Weib, ich habe keine Zeit!“
„Ich weiß Vegeta, du hast nie Zeit. Aber ich würde gerne wissen, was dich in deinen Träumen beschäftigt!“ Bulma sah ihren Mann herausfordernd an! Diesmal musste er ihr einfach antworten.
„Was soll diese blöde Fragerei? Ich weiß nicht was du meinst!“ Sagte Vegeta, was aber überhaupt nicht mehr sicher und cool klang, so wie wir es eigentlich von Vegeta gewohnt sind!
„Ich meine deine Träume! Du sprichst immer von deiner Mutter. Vermisst du sie?“
Vegeta sah auf den Boden. Was ging sie das an? Natürlich vermisste er sie, jede Nacht aufs neue, aber lieber würde er sterben, als das Bulma zu sagen!
„Vegeta, ich verstehe dich!“
„Du verstehst gar nichts! Und du wirst es auch niemals verstehen!“
Vegeta war wütend. Er flog einfach weg und ließ Bulma mit ihren Gedanken allein.
Was bildete die sich ein? Sie lebt in einem großen Haus, hat ihre Eltern immer um sich herum. Sie hatte Freunde. Und was hatte er?
Er hasste sein Leben, aber noch viel mehr, hasste er seine Mutter. Sie hatte ihn damals allein gelassen, damals, als er noch 5 Jahre alt war. Sie war nicht geflohen, obwohl sie die Chance hatte. Sie hatte ihn allein gelassen. Er haste sie! Und jetzt, auf einmal, war sie wieder da? Das durfte er nicht zulassen, er wollte vergessen, nichts als vergessen. Er wollte seinen Sohn trainieren, er wollte, dass Trunks niemals verletzt werden würde, so wie er damals! Deshalb die strenge, deshalb dieses harte Training! Trunks durfte nicht verweichlicht werden. Trunks durfte niemals verletzt werden, niemals!!
Vegeta setzte sich erschöpft auf eine Wiese, es waren zu viele Ereignisse gewesen, die ihn in der letzten Zeit wiederfahren waren. Kaum hatte er sich an einen Baum gelehnt, war er auch schon eingeschlafen.
Vegeta stand in einem Palast. Heute war ein sonniger Tag und er hörte seine Mutter draußen ein Lied summen. Sie sang immer dieses Lied. Bald darauf hörte er auch seine Schwester. Vegeta huschte ein lächeln über die Lippen. Er war glücklich. Er liebte seine Mutter und seine Zwillingsschwester. Plötzlich hüllte sich der Himmel in schwarz und Vegeta hörte Stimmen, die in den Garten eindrangen. Er rannte die Treppe nach unten, denn er ahnte schlimmes. Wo war sein Vater? Sah er denn nicht, was passieren würde? Er sah, wie Soldaten seine Mutter umringten! Aber wieso werte sie sich nicht? Er spürte etwas an seiner Hand... es war seine Schwester Soey, die sich ängstlich an ihn schmiegte. Auch wenn sie seine Zwillingsschwester war, war er trotzdem ihr großer Bruder, von dem sie wusste, dass er sie niemals im Stich lassen würde! Vegeta legte schützend seinen Arm um sie. Gemeinsam sahen sie zu, wie ihre Mutter weggeschafft wurde. Vegetas Wut stieg immer mehr an. Wo war sein achso toller Vater? Vegeta erinnerte sich an keinen Tag, wo er seine Mutter in den Arm genommen hatte, so wie er es jetzt mit seiner Schwester tat! Auf einmal sah er seinen Vater stolz wie immer über den Hof gehen.
„Vater, bitte hilf ihr. Lass nicht zu, dass sie ihr weh tun!“ Vegeta rief in mit aller Kraft, doch sein Vater drehte sich nicht um. Statt dessen hörte er was, was er einfach nicht glauben konnte und auch nicht wollte:
„Deine Stunden sind gezählt, Weib!“ König Vegeta sagte das mit soviel Hass, dass Vegeta vor bösen Vorahnungen erzitterte!
Seine Mutter senkte den Kopf. Dann hob sie ihn wieder und sah ihren Mann entschlossen an.
„Ich weis, dass du mich niemals akzeptiert hast! Ich weis, das ich dir nicht bedeute und es auch nie tat! Aber ich weis, dass du Vegeta liebst, schließlich ist er dein Sohn. Und du weist auch, dass ich sie beide liebe, ganz gleich, ob Mädchen oder Junge. Ich liebe Vegeta und Soey. Ich will keine Entschuldigung von dir, was du mir all die Jahre angetan hast, aber ich verlange von dir, dass du mich wenigstens einen halben Tag mit meinen Kindern verbringen lässt. Du weist, dass ich weis, warum du mich töten willst. Warum du alle von meinem Geschlecht töten willst! Ich werde mich nicht gegen dich erheben, denn auch ich habe meinen Stolz. Ich werde deinen Befehlen gehorchen und deine Ordnung nicht durcheinander bringen. Aber ich will meine Kinder, das ist alles!“
Diese Worte würde Vegeta niemals vergessen. Er hatte Tränen in den Augen, denn jetzt endlich verstand er.
König Vegeta sah seine Frau lange an. Dann lachte er.
„Du bist in meinen Augen nichts wert, aber ich habe von dir einen Sohn und wenn das dein letzter Wille ist, dann soll er geschehen. Aber nicht einen halben Tag. Ich gebe dir eine Stunde. Mehr nicht, nutze sie, denn es wird deine letzte sein!“ Mit hoch erhobenem Kopf befahl er seinen Soldaten:
„Lasst sie los, sie wird euch keinen Ärger bereiten, das schwöre ich!“ Bei diesen Worten sah er sie noch ein letztes mal eindringlich an und ging!