UFOs

HoTChicken

New Member
Also, mich würde wirklich interessieren ob es unter euch jemanden gibt, der an einen Zusammenhang zwischen alten Legenden, Märchen, der Bibel und sämtlichen Erzählungen die sehr weit in die Vergangenheit reichen, und Außerirdischen glaubt.
Ich möchte das ganze nicht ins Lächerliche gezogen haben, also bitte ich um begründete Kommentare.

Es interessiert mich sehr, weshalb ALLE Völker, Religionen und Stämme, die Auffassung haben, jemand oder etwas würde zur Erde zurückkehren. Folglich war dieser jemand bereits auf der Erde gewesen, hatte den damaligen Menschen entweder erschaffen, oder ihm geholfen, sogar diesen weggefegt vom Antlitz der Erde.

Ist das nur eine vage Andeutung auf Außerirdische? *bitte nicht gleich an kleine grüne Männchen denken* :bounce0:
Schließlich heißt es in der Bibel: Gott erschuf uns nach seinem Vorbild! Oder besser übersetzt: die Götter erschufen uns nach ihrem Vorbild. Der Fehler passierte damals leider, absichtlich, bei der Übersetzung der Bibel.

*;)* nati
 
Ganz einfach...

Der Mensch kann sich nicht erklären warum er existiert. Als einfache Erklärung sucht er sich einen Gott (irgendeinen Schöpfer) der ihn angeblich erschaffen hat damit er nachvollziehen kann warum es ihn gibt. Dieser Gott ist nun dummerweise nirgends anzutreffen also muß er rein logisch mal dagewesen sein um uns zu erschaffen und ist dann wieder davongezogen. Daß er nochmal wieder auftaucht um und in eine "bessere Welt" oder ähnliches zu führen ist jedoch nicht die gängige Theorie... Die gängige Theorie basiert darauf daß die Seele (oder etwas vergelichbares) nach dem Tod in den Himmel (oder in die Götterhallen oder sonstwohin wo es toll ist) kommt (ein Gottgefälliges Leben natürlich vorausgesetzt (wobei man die verschiedenen Ansprüche die Götter haben berücksichtigen muß)).

Der Mensch sucht immer Antworten auf Fragen die er nicht beantworten kann und einige "Experten" basteln sich eben ihre "Antworten" dann eben einfach selbst und verkaufen sie als Wort Gottes... Recht erfolgreich wenn man sich mal die Prunkbauten diverser Sekten, tschuldigung... Religionen, anschaut.
 
Ufos reihe ich zu den sonstigen Religionen wie Animismus, Theismus etc., die ich mir mit der Feuerbach'schen Religionskritik (die lautet so ungefähr: "Gott ist das, was der Mensch gern wäre, und wenn der Mensch in seiner Entwicklung nicht mehr gehindert wird, braucht er auch keinen Gott mehr") erkläre.

fruchtoase schrieb:
Der Mensch sucht immer Antworten auf Fragen die er nicht beantworten kann und einige "Experten" basteln sich eben ihre "Antworten" dann eben einfach selbst und verkaufen sie als Wort Gottes... Recht erfolgreich wenn man sich mal die Prunkbauten diverser Sekten, tschuldigung... Religionen, anschaut.

Oder die Investitionen in naturwissenschaftliche und juristische Forschung und die Beliebtheit vor allem ersterer auch bei der Laienwelt sowie die Aufwendungen für sonstigen Religionsersatz von bestimmten Computerspielen und Fernsehprogrammen über Einkaufsparadiese bis hin Kult um Stars und Images. Ganz neu dabei: Sendungen, wo die Starwerdung des Menschen gezeigt wird. Jedes Jahr 'ne neue Himmelfahrt. Sterne sind ja nicht umsonst am Himmel.
 
Haggismchaggis schrieb:
Oder die Investitionen in naturwissenschaftliche und juristische Forschung und die Beliebtheit vor allem ersterer auch bei der Laienwelt sowie die Aufwendungen für sonstigen Religionsersatz von bestimmten Computerspielen und Fernsehprogrammen über Einkaufsparadiese bis hin Kult um Stars und Images. Ganz neu dabei: Sendungen, wo die Starwerdung des Menschen gezeigt wird. Jedes Jahr 'ne neue Himmelfahrt. Sterne sind ja nicht umsonst am Himmel.

Nunja, die Investitionen in Naturwissenschaftliche Forschung sehe ich als Wissensdrang an und nicht als pseudoreligiösen Gottersatz. Die Forschung ist ja eben die Suche nach Antworten wohingegen die Religion die Präsentation erdachter Antworten ist. Daß dieser Wissensdurst nur wenige erfasst und sich der Rest auf Selbstfindungswegen selbst findet oder auch nicht ist nur verständlich und unvermeidlich. Beim Gottähnlichen Status von Stars und Sternchen welcher Branche auch immer stimme ich voll und ganz zu! So intelligent, zivilisiert und gebildet wie man annimmt ist der Mensch eben doch nicht.
 
fruchtoase schrieb:
Nunja, die Investitionen in Naturwissenschaftliche Forschung sehe ich als Wissensdrang an und nicht als pseudoreligiösen Gottersatz. Die Forschung ist ja eben die Suche nach Antworten wohingegen die Religion die Präsentation erdachter Antworten ist. Daß dieser Wissensdurst nur wenige erfasst und sich der Rest auf Selbstfindungswegen selbst findet oder auch nicht ist nur verständlich und unvermeidlich. Beim Gottähnlichen Status von Stars und Sternchen welcher Branche auch immer stimme ich voll und ganz zu! So intelligent, zivilisiert und gebildet wie man annimmt ist der Mensch eben doch nicht.

Schon allein, weil dieses "zivilisiert" heute nicht einmal grenzwertig existiert, denn die Naturwissenschaften sind entgegen landläufiger Vorstellungen auch nicht klinisch neutral, insbesondere an der rassistischen Verwurstung des Biologieunterrichts ist das immer wieder gut zu beobachten. Zuguterletzt setzt so eine Ideologie natürlich immer die unbeweisbare Nichtexistenz übernatürlicher Phänomene voraus, womit der Schinken sich ganz käsig als "stolze Festung des Dogmatismus" (Lakatos) entpuppt. Dass die Mathematik als die Königsdisziplin des letzten Jahrhunderts gilt, hat nicht soviel mit der Mathematik wie mit der Kulturgeschichte zu tun. Der Mathematiker gilt in Asien bei weitem nicht soviel wie der Dichter, den man in Deutschland am liebsten zusammen mit Sozialpädagogin und Historikerin dem Arbeitslageringenieur überantworten würde.
Freilich rechnet sich Wissenschaftskritik nicht, und weil die Restgesellschaft sich die Ideologie immer mehr für die Wahn- und Warenwelt zurechtschneidert, wird sie auch nicht als notwendig anerkannt.
 
Viele Menschen brauchen einen Glauben der ihnen Halt gibt.Doch was ist wenn kein Glaube ihnen zusagt,keiner ihren Ansprüchen genügt?Wenn die "Gott Theorie" zu abwegig erscheint.Sie schaffen sich einen neuen,vielleicht moderneren, und glauben an Ausserirdische Schöpfer.Begründet auf den religiösen Vorstellungen alter Völker.Aber diese zeugten wohl nur aus der Tatsache heraus das wissenschaftliche Erklärungen fehlten.So Erklärungen für das entstehen der Welt.Vergessen wir nicht das eine Reihe von Theorien und Geschichten über Aliens und ihre besuche auf unserem Planeten, von sehr fragwürdigen Personen (Betty Hill, eines der berühmtesten "Entführungsopfer" von Ausserirdischen wurde zu einem Interview eingeladen, die Strassenlaternen vor dem Gebäude hielt sie für UFOs) in die Welt gerufen wurden.Menschen die sich als auserwählt bezeichnteten und die die Machtposition über ihre Anhänger in Sektenähnlichen Organisationen ausleben.Viele davon mag ein einfaches Geltungsbedürfnis antreiben, andere die reine Gier nach Geld.Da kommt es gelegen mysteriöse Begebenheiten zu erklären, in ein Buch zu packen und dieses an Leichtgläubige zu verscheffeln.Die Erklärungen in solchen Texten erscheinen mir meist sehr abwegig...Warum nur sollten Ausserirdische uns seit Jahrtausenden studieren,tja vielleicht haben sie ja nichts besseres zu tun -.-.Ich glaube zudem das die Intilligenten Spezien unseres Universums nicht allzu verschieden sind, jedenfalls nicht was ihr Verhalten und ihre Denkweise angeht.Die Ausserirdischen dürften also kaum die allmächtigen unfehlbaren Ritter sein, die uns erlösen.Um auf die religiösen Texte zurückzukommen die Schreiber als Nährstoffe für ihre Romane verwenden.Die meisten haben nicht den Zweck eine wahre Begebenheit wiederzuspiegeln, es geht allein um den tieferen Sinn, um die Wiedergabe von Recht und Moral von Ansichten, ja um die Unterhaltung der Menschen.
 
Ich persönlich glaube, daß unsere Vorfahren mit ihren Geschichten, die die Bibel natürlich auch darstellt, versucht haben uns etwas mitzuteilen, daß sie sich bei bestem Willen nicht erklären konnten. So sind die Beschreibungen "Feuersäule", etc.. entstanden. Sie versuchten mit ihren Möglichkeiten, ihrem Wissensstand etwas zu beschreiben, für das ihnen die Worte einfach fehlten. Durch eure Beiträge ist mir leider aufgefallen, daß man stets versucht den frühreren Menschen, wie auch die heute lebenden, auf etwas zu reduzieren daß nur auf seine Vorteile bedacht ist und Dinge "erfindet", aus welchen Gründen auch immer. Sicherlich gab es auch früher diese Personen, das will keiner leugnen, dennoch mag ich behaupten, daß es Völker in unserer Zeitgeschichte gab, und vielleicht immer noch gibt, die man Jungfräulich nennen kann. Nehmen wir zum Beispiel die Dogon-Indianer. Sie verfügen seit ihrem Ursprung, ein geheimes Wissen über das Universum, das erst durch unsere Wissenschaftler des letzten Jahrhunderts bewiesen werden konnte.
Die Erklärung, der Mensch bräuchte etwas woran er sich klammern muß, er bräuchte Antworten auf Fragen, die er sich nicht selbst beantworten kann und greift deshalb auf Gott zurück, finde ich recht billig. So eine Antwort ist zu einfach.
 
Haggismchaggis schrieb:
Schon allein, weil dieses "zivilisiert" heute nicht einmal grenzwertig existiert, denn die Naturwissenschaften sind entgegen landläufiger Vorstellungen auch nicht klinisch neutral, insbesondere an der rassistischen Verwurstung des Biologieunterrichts ist das immer wieder gut zu beobachten. Zuguterletzt setzt so eine Ideologie natürlich immer die unbeweisbare Nichtexistenz übernatürlicher Phänomene voraus, womit der Schinken sich ganz käsig als "stolze Festung des Dogmatismus" (Lakatos) entpuppt. Dass die Mathematik als die Königsdisziplin des letzten Jahrhunderts gilt, hat nicht soviel mit der Mathematik wie mit der Kulturgeschichte zu tun. Der Mathematiker gilt in Asien bei weitem nicht soviel wie der Dichter, den man in Deutschland am liebsten zusammen mit Sozialpädagogin und Historikerin dem Arbeitslageringenieur überantworten würde.
Freilich rechnet sich Wissenschaftskritik nicht, und weil die Restgesellschaft sich die Ideologie immer mehr für die Wahn- und Warenwelt zurechtschneidert, wird sie auch nicht als notwendig anerkannt.

Nunja, klinisch neutral wie du schreibst ist leider eben garnichts da der Mensch seine subjektivität immer mit einbringt. Daraus zu schließen daß alles zu verteufeln ist halte ich aber für falsch. Sicher, die Ziele der Wissenschaft sind beiweitem nicht immer ehrenhaft und "human" (wenn ich dieses Wort mal benutzen darf). Aber es gibt eben auch Menschen die ihre Arbeit der Menschheit widmen, dem Fortschritt wenn man so will (ich weiß, du glaubst nicht an ihn). Diesen Menschen sollte nicht Unrecht getan werden. Wer wirft zum Beispiel einem Darwin vor schuld am Rassismus zu sein nur weil er seinem Wissensdurst nachging? Die Biologie ist natürlich immer ein streitbares Fach, doch wenn du mal ehrlich bist muß man um in diesem Gebiet arbeiten zu können nunmal einen Unterschied zwischen Hund und Katze machen und kann daher vor Rassen schlecht halt machen nur weil es der sozialen Ader widerstrebt etwas in verschiedene Klassen einzuteilen. Und daß die Wissenschaft mehr oder minder immer die Nichtexistenz eines Übernatürlichen Schöpfers voraussetzt... nunja, wir können uns auch wieder friedlich auf die Bäume zurückziehen und am besten an nichts glauben um ja nicht einen möglichen Denkfehler zu machen, aber ob das Sinn und Zweck der Sache (Leben) ist wage ich zu bezweifeln.
Die Mathematik... Eines der Fächer in denen ich nicht so sehr bewandert bin (jaja, da werden einige wieder denken in welchen ist er das denn?). Das letzte Jahrhundert war geprägt vom Zwang des Ergebnisses. Kein Fortschritt, kein Teilerfolg, keine Entwicklung, nur ein Ergebnis ist entscheidend. Da bietet sich die Mathematik natürlich als Paradedisziplin an... Weshalb ich die Leistung der anderen Disziplinen aber keinesfalls schmälern will. Generell ist die Mathematik eine ebenso brotlose Kunst wie die Dichtung. Aus beiden muß erst etwas gemacht werden... Nun bewertet die Gesellschaft aber das was sie versteht und das was sie nciht versteht unterschiedlich. Von der Dichtung glaubt sie sie verstehen zu können und daher gibts darauf auch keine Punkte weil kein Ergebnis dabei herauskommt. Die Mathematik versteht kein Normalbürger, aber daß es eine Rechenmaschine gibt, das wissen sie. Also gibts dafür auch Lob, denn etwas nützliches von dem man nicht versteht wie es funktioniert das muß schon ein großer Geist geschaffen haben...
Ich schweife ab...
Was ich sagen will ist folgendes: Wissenschaftskritik ist angebracht, aber muß man überdenken ob man an dem Ast auf dem man sitzt zu sehr sägen sollte...
Die Wissenschaft zweifelt keiner an, das ist falsch, sie zu verteufeln aber ebenso.
 
Haggismchaggis schrieb:
Schon allein, weil dieses "zivilisiert" heute nicht einmal grenzwertig existiert, denn die Naturwissenschaften sind entgegen landläufiger Vorstellungen auch nicht klinisch neutral, insbesondere an der rassistischen Verwurstung des Biologieunterrichts ist das immer wieder gut zu beobachten. Zuguterletzt setzt so eine Ideologie natürlich immer die unbeweisbare Nichtexistenz übernatürlicher Phänomene voraus, womit der Schinken sich ganz käsig als "stolze Festung des Dogmatismus" (Lakatos) entpuppt. Dass die Mathematik als die Königsdisziplin des letzten Jahrhunderts gilt, hat nicht soviel mit der Mathematik wie mit der Kulturgeschichte zu tun. Der Mathematiker gilt in Asien bei weitem nicht soviel wie der Dichter, den man in Deutschland am liebsten zusammen mit Sozialpädagogin und Historikerin dem Arbeitslageringenieur überantworten würde.
Freilich rechnet sich Wissenschaftskritik nicht, und weil die Restgesellschaft sich die Ideologie immer mehr für die Wahn- und Warenwelt zurechtschneidert, wird sie auch nicht als notwendig anerkannt.

Nunja, klinisch neutral wie du schreibst ist leider eben garnichts da der Mensch seine subjektivität immer mit einbringt. Daraus zu schließen daß alles zu verteufeln ist halte ich aber für falsch. Sicher, die Ziele der Wissenschaft sind beiweitem nicht immer ehrenhaft und "human" (wenn ich dieses Wort mal benutzen darf). Aber es gibt eben auch Menschen die ihre Arbeit der Menschheit widmen, dem Fortschritt wenn man so will (ich weiß, du glaubst nicht an ihn). Diesen Menschen sollte nicht Unrecht getan werden. Wer wirft zum Beispiel einem Darwin vor schuld am Rassismus zu sein nur weil er seinem Wissensdurst nachging? Die Biologie ist natürlich immer ein streitbares Fach, doch wenn du mal ehrlich bist muß man um in diesem Gebiet arbeiten zu können nunmal einen Unterschied zwischen Hund und Katze machen und kann daher vor Rassen schlecht halt machen nur weil es der sozialen Ader widerstrebt etwas in verschiedene Klassen einzuteilen. Und daß die Wissenschaft mehr oder minder immer die Nichtexistenz eines Übernatürlichen Schöpfers voraussetzt... nunja, wir können uns auch wieder friedlich auf die Bäume zurückziehen und am besten an nichts glauben um ja nicht einen möglichen Denkfehler zu machen, aber ob das Sinn und Zweck der Sache (Leben) ist wage ich zu bezweifeln.
Die Mathematik... Eines der Fächer in denen ich nicht so sehr bewandert bin (jaja, da werden einige wieder denken in welchen ist er das denn?). Das letzte Jahrhundert war geprägt vom Zwang des Ergebnisses. Kein Fortschritt, kein Teilerfolg, keine Entwicklung, nur ein Ergebnis ist entscheidend. Da bietet sich die Mathematik natürlich als Paradedisziplin an... Weshalb ich die Leistung der anderen Disziplinen aber keinesfalls schmälern will. Generell ist die Mathematik eine ebenso brotlose Kunst wie die Dichtung. Aus beiden muß erst etwas gemacht werden... Nun bewertet die Gesellschaft aber das was sie versteht und das was sie nciht versteht unterschiedlich. Von der Dichtung glaubt sie sie verstehen zu können und daher gibts darauf auch keine Punkte weil kein Ergebnis dabei herauskommt. Die Mathematik versteht kein Normalbürger, aber daß es eine Rechenmaschine gibt, das wissen sie. Also gibts dafür auch Lob, denn etwas nützliches von dem man nicht versteht wie es funktioniert das muß schon ein großer Geist geschaffen haben...
Ich schweife ab...
Was ich sagen will ist folgendes: Wissenschaftskritik ist angebracht, aber muß man überdenken ob man an dem Ast auf dem man sitzt zu sehr sägen sollte...
Die Wissenschaft zweifelt keiner an, das ist falsch, sie zu verteufeln aber ebenso.

UltimatikVegeta schrieb:
Viele Menschen brauchen einen Glauben der ihnen Halt gibt.Doch was ist wenn kein Glaube ihnen zusagt,keiner ihren Ansprüchen genügt?Wenn die "Gott Theorie" zu abwegig erscheint.Sie schaffen sich einen neuen,vielleicht moderneren, und glauben an Ausserirdische Schöpfer.Begründet auf den religiösen Vorstellungen alter Völker.Aber diese zeugten wohl nur aus der Tatsache heraus das wissenschaftliche Erklärungen fehlten.So Erklärungen für das entstehen der Welt.Vergessen wir nicht das eine Reihe von Theorien und Geschichten über Aliens und ihre besuche auf unserem Planeten, von sehr fragwürdigen Personen (Betty Hill, eines der berühmtesten "Entführungsopfer" von Ausserirdischen wurde zu einem Interview eingeladen, die Strassenlaternen vor dem Gebäude hielt sie für UFOs) in die Welt gerufen wurden.Menschen die sich als auserwählt bezeichnteten und die die Machtposition über ihre Anhänger in Sektenähnlichen Organisationen ausleben.Viele davon mag ein einfaches Geltungsbedürfnis antreiben, andere die reine Gier nach Geld.Da kommt es gelegen mysteriöse Begebenheiten zu erklären, in ein Buch zu packen und dieses an Leichtgläubige zu verscheffeln.Die Erklärungen in solchen Texten erscheinen mir meist sehr abwegig...Warum nur sollten Ausserirdische uns seit Jahrtausenden studieren,tja vielleicht haben sie ja nichts besseres zu tun -.-.Ich glaube zudem das die Intilligenten Spezien unseres Universums nicht allzu verschieden sind, jedenfalls nicht was ihr Verhalten und ihre Denkweise angeht.Die Ausserirdischen dürften also kaum die allmächtigen unfehlbaren Ritter sein, die uns erlösen.Um auf die religiösen Texte zurückzukommen die Schreiber als Nährstoffe für ihre Romane verwenden.Die meisten haben nicht den Zweck eine wahre Begebenheit wiederzuspiegeln, es geht allein um den tieferen Sinn, um die Wiedergabe von Recht und Moral von Ansichten, ja um die Unterhaltung der Menschen.

Es ist immer schwierig soetwas zu sagen weil man damit impliziert diese "grünen Männchen" müßten auch unsere Logik von Sinn und Unsinn teilen. Ob das so ist oder nicht werden wir nie herausfinden, denn landen und uns das sagen wird keiner von denen wenn es sie gibt. Vermute ich zumindest mal ^^

HoTChicken schrieb:
Ich persönlich glaube, daß unsere Vorfahren mit ihren Geschichten, die die Bibel natürlich auch darstellt, versucht haben uns etwas mitzuteilen, daß sie sich bei bestem Willen nicht erklären konnten. So sind die Beschreibungen "Feuersäule", etc.. entstanden. Sie versuchten mit ihren Möglichkeiten, ihrem Wissensstand etwas zu beschreiben, für das ihnen die Worte einfach fehlten. Durch eure Beiträge ist mir leider aufgefallen, daß man stets versucht den frühreren Menschen, wie auch die heute lebenden, auf etwas zu reduzieren daß nur auf seine Vorteile bedacht ist und Dinge "erfindet", aus welchen Gründen auch immer. Sicherlich gab es auch früher diese Personen, das will keiner leugnen, dennoch mag ich behaupten, daß es Völker in unserer Zeitgeschichte gab, und vielleicht immer noch gibt, die man Jungfräulich nennen kann. Nehmen wir zum Beispiel die Dogon-Indianer. Sie verfügen seit ihrem Ursprung, ein geheimes Wissen über das Universum, das erst durch unsere Wissenschaftler des letzten Jahrhunderts bewiesen werden konnte.
Die Erklärung, der Mensch bräuchte etwas woran er sich klammern muß, er bräuchte Antworten auf Fragen, die er sich nicht selbst beantworten kann und greift deshalb auf Gott zurück, finde ich recht billig. So eine Antwort ist zu einfach.

Ganz meine Meinung... Diese Antwort wäre zu einfach. Nur leider beweist die Praxis daß nur zu oft eben die einfache Lösung die richtige sein kann...
Im Prinzip dreht man sich bei dieser Diskussion doch eh nur im Kreis. Die einen glauben daran und man kann ihnen das Gegenteil nicht beweisen, man selbst vermutet aufgrund von Anzeichen etwas, nur beruhen diese Vermutungen auf der eigenen Logik und dem (hoffentlich) gesunden Menschenverstand. Doch wer sagt einem daß dieser nicht irrt?

P.S.: Über welches geheime Weltraumwissen verfügen denn diese Indianer?
 
Das Wissen der Dogon

Die Dogon feiern bereits länger als 1000 Jahre das Sigui-Fest (Sirius-Fest). Es ist für sie ein Welterneuerungsritual. Sie berichten in diesem Ritual über ein Sternensystem namens Sirius.
Im Jahr 1834 wurde erstmals der Stern Sirius A entdeckt, 1844 vermutete man anhand der Berechnungen, daß um Sirius A ein zweiter Stern kreisen musste, dieser aber eine enorme Dichte aufweisen mußte, da die Umlaufbahn des Sirius A eigenartige Merkmale aufwies.
Erst 1970 gelang der endgültige Beweis. Es wurde eine sehr schwach Aufnahme von dem Sirius-System geschossen. Sirius B stellte sich als ein Weißer Zwerg heraus.
Die Dogon besitzen aber dieses Wissen wie gesagt seit mehr als 1000 Jahren, was sich anhand ihrer Relikte beweisen lässt. Dabei handelt es sich um Relikte des Sigui-Festes, die seit Jahrhunderten aufbewahrt werden.
Was wissen die Dogon genau:
Sie wissen von Sirius A und B, (was ihnen nur erzählt werden konnte, da man das System mit bloßem Auge nicht sehen kann)
Sie kennen die ellyptische Bahn von Sirius A und Sirius B
Sie wissen dass Sirius B sehr schwer aber gleichzeitig winzig ist. (Weißer Zwerg)
Die Umlaufdauer von 50 Jahren ist ihnen bekannt.
Die Position der Sterne zueinander während des Umkreisens.
Sie kennen Sirius C (der Stern wird von unseren Wissenschaftlern nur vermutet, konnte noch nicht nachgewiesen werden)
Sirius C soll größer sein als Sirius B, aber nur das Viertel seiner Masse haben.
Sirius C umrundet Sirius A in gleicher Zeit und in gleicher Richtung wie Sirius B, nur auf einer viel weiteren Bahn. (Unsere Wissenschaftler vermuten einen Roten Zwerg, dessen Bahn senkrecht zur Bahn des Sirius B verlaufen müsste)
Genau dasselbe behaupten die Dogon seit mehr als 1000 Jahren.
Sie besitzen die Planskizzen zu diesem Ereignis.
Sirius C (der Rote Zwerg) wird laut der Dogon von einem Planeten begleitet.
(Der letzte Versuch des amerikanischen Naval Observatoriums Sirius C + Planet zu entdecken, blieb erfolglos)
Tja, die Dogon behaupten ihnen wurde das Wissen von Göttern gebracht, als diese die Erde besuchten um sie zu ordnen. Sie versprachen natürlich auch ihnen wiederzukommen. Es gibt noch mehr über die Dogon. Aber das sprengt den Rahmen.
Das Wissen der Dogon wurde erstmals 1950 veröffentlicht.
 
HoTChicken schrieb:
Die Dogon feiern bereits länger als 1000 Jahre das Sigui-Fest (Sirius-Fest). Es ist für sie ein Welterneuerungsritual. Sie berichten in diesem Ritual über ein Sternensystem namens Sirius.
Im Jahr 1834 wurde erstmals der Stern Sirius A entdeckt, 1844 vermutete man anhand der Berechnungen, daß um Sirius A ein zweiter Stern kreisen musste, dieser aber eine enorme Dichte aufweisen mußte, da die Umlaufbahn des Sirius A eigenartige Merkmale aufwies.
Erst 1970 gelang der endgültige Beweis. Es wurde eine sehr schwach Aufnahme von dem Sirius-System geschossen. Sirius B stellte sich als ein Weißer Zwerg heraus.
Die Dogon besitzen aber dieses Wissen wie gesagt seit mehr als 1000 Jahren, was sich anhand ihrer Relikte beweisen lässt. Dabei handelt es sich um Relikte des Sigui-Festes, die seit Jahrhunderten aufbewahrt werden.
Was wissen die Dogon genau:
Sie wissen von Sirius A und B, (was ihnen nur erzählt werden konnte, da man das System mit bloßem Auge nicht sehen kann)
Sie kennen die ellyptische Bahn von Sirius A und Sirius B
Sie wissen dass Sirius B sehr schwer aber gleichzeitig winzig ist. (Weißer Zwerg)
Die Umlaufdauer von 50 Jahren ist ihnen bekannt.
Die Position der Sterne zueinander während des Umkreisens.
Sie kennen Sirius C (der Stern wird von unseren Wissenschaftlern nur vermutet, konnte noch nicht nachgewiesen werden)
Sirius C soll größer sein als Sirius B, aber nur das Viertel seiner Masse haben.
Sirius C umrundet Sirius A in gleicher Zeit und in gleicher Richtung wie Sirius B, nur auf einer viel weiteren Bahn. (Unsere Wissenschaftler vermuten einen Roten Zwerg, dessen Bahn senkrecht zur Bahn des Sirius B verlaufen müsste)
Genau dasselbe behaupten die Dogon seit mehr als 1000 Jahren.
Sie besitzen die Planskizzen zu diesem Ereignis.
Sirius C (der Rote Zwerg) wird laut der Dogon von einem Planeten begleitet.
(Der letzte Versuch des amerikanischen Naval Observatoriums Sirius C + Planet zu entdecken, blieb erfolglos)
Tja, die Dogon behaupten ihnen wurde das Wissen von Göttern gebracht, als diese die Erde besuchten um sie zu ordnen. Sie versprachen natürlich auch ihnen wiederzukommen. Es gibt noch mehr über die Dogon. Aber das sprengt den Rahmen.
Das Wissen der Dogon wurde erstmals 1950 veröffentlicht.
Tja, wer beweist einem, dass die Recherchen über die Dogon korrekt abliefen?Vielleicht ist ihr Wissen auch einstigen Astronomen zu verdanken.
 
Dann sag mir bitte woher diese "Astronomen" ihr Wissen her hatten? Etwa aus Beobachtungen? Woher hätten sie die Instrumente her haben sollen? Diese hätten mindestens genauso eine Qualität haben müssen wie unser Hubble.
Nehmen wir doch an es gab diese Astronomen, nehmen wir an sie hatten die Möglichkeiten Sirius B und C mit all den Faktoren des Systems beobachten zu können. Woher hatten sie die Möglichkeit? Etwa aus ihrer Entwicklung? Dabei vergisst du leider, daß die Menschen noch angeblich gar nicht so lange existieren. Ich fürchte damit stellst du dir selbst das Bein. Sorry.

Nehmen wir an die Menscheit befindet sich momentan auf dem selben Level, wie früher einmal. Nur angenommen die Wissenschaftler irren sich mit ihren Hypothesen über die langsame Entstehung des Menschen vom Affen bis zum jetzigen Status. Nehmen wir mal an, vor uns hätten bereit Menschen mit unserem jetzigen Wissen existiert, vielleicht noch klüger, schlauer und weiser.
Was würde das bedeuten?
1. Vielleicht daß die Dogon wirklich ihr Wissen von Gottheiten erhalten haben, solchen Menschen wie wir es jetzt sind, ach was, noch schlauer.
Sie hätten den Dogon ihr Wissen beigebracht.
2. Vielleicht würde es bedeuten daß Menschen auf dem Level der Dogon damals, unsere eigentlichen Vorfahren sind. Und ihre "Götter", das sind was wir ein frühere Zivilisation auf Erden bezeichnen würden.

Das würde aber auch nur darauf hinaus laufen, daß wir es hier mit höher Entwickelten Wesen zu tun hätten.

Nehmen wir an, dies alles wäre Einbildung. Nehmen wir an, es hätte sich alles so abgespielt wie unsere Wissenschaftler es behaupten.

Aber dann nenne mir eine Zivilisation von Astronomen aus unserer Zeitgeschichte, die den Dogon das hätte beibringen können. Nur eine, die unsere heutigen Möglichkeiten besaß... :tongue2:
 
Daß diese Erkenntnisse der Dogon als gesichert angesehen werden können mußt du ersteinmal belegen. Ansonsten kann ich mir auch einen urururalten Indianerstamm ausdenken der angeblich Wissen von Andromeda und was weiß ich hatte...

Eine Menschenrasse vor uns gab es nicht. Es sei denn sie haben ihre Leichen alle eingeäschert und so verstreut daß nichts mehr nachweisbar ist. Von einer entsprechenden Technologie ist ja schließlich auch nichts mehr übrig. Und warum man wenn man von unheimlich intelligenten Lebewesen abstammt erstmal wieder Steine zerschlägt um an Speerspitzen für die Jagd zu gelangen will mir auch nicht einleuchten...
 
von diesen dogon leuten hab ich noch nie gehört, aber grundsätzlich ist diese überlieferung nicht weniger wert als die tatsache, dass es irgendwelche speziellen elementarteilchen gibt. das hat man auch "nur" irgendwo gelesen und könnte ebenso "falsch" sein. das muss man immer bedenken: die moderne wissenschaft ist nicht automatisch wahr weil sie nunmal wissenschaft heisst.
ich finde es nicht fair zu sagen: das klingt komisch, hab ich selber nicht erlebt, deswegen muss ich erstmal daran zweifeln.
wenn ich so konsequent an allem zweifele kann ich auch gleich an der existens australiens zweifeln, da ich noch nie da war und es noch nie gesehen hab.

die wissenschaft hat inzwischen doch schon fast inquisitionsaufgaben übernommen in dem sie die welt in ein mechanistisches bild reindrückt in dem alles was nicht sein kann nicht sein darf!

wie viele unerklärbare phänomene gibt es die mit den klassischen wissenschaften nicht erklärbar sind und deswegen entweder ignoriert werden oder als komisches phänomen im raume stehen gelassen werden.
homöopathie beispielsweise.

@topic:
(habe einige sachen nciht gelesen, hoffe das geht klar)
ich frage mich wie man ernsthaft an der existens von fliegenden untertassen zweifeln kann. ob das nun ausserirdische sind finde ich schon zweifelhaft. die nazis haben auch schon an "flugscheiben" experimentiert.
vom mir aus sind 99,9% aller ufosichtern spinner, und von dem restlichen promille kann man vielleicht wieder ne menge mit optischen täuschungen erklären, dennoch: es gibt eine bleibende zahl ernstzunehmender ufosichtern die die gleichen phänomene beschreiben, gleiche flugmanöver, etc.
und das die sich alle abgesprochen haben oder den selben dubiosen unseriösen quellen aufgelegen sind halte ich für eine weitaus paranoidere annahme, als die existens etwas momentan nicht traditionell wissenschaftlich erklärbaren einfach mal neutral hinzunehmen.
 
Wer nicht an Ufos / Außerirdische glaubt soll sich einfach den ersten Track auf "Axis: Bold As Love" von Jimi Hendrix anhören *g*
 
tja ich glaub an ufos und ausserirdische...
wir sind entstanden, warum sollte nicht auch anderes leben entstanden sein?
 
Imion schrieb:
von diesen dogon leuten hab ich noch nie gehört, aber grundsätzlich ist diese überlieferung nicht weniger wert als die tatsache, dass es irgendwelche speziellen elementarteilchen gibt. das hat man auch "nur" irgendwo gelesen und könnte ebenso "falsch" sein. das muss man immer bedenken: die moderne wissenschaft ist nicht automatisch wahr weil sie nunmal wissenschaft heisst.
ich finde es nicht fair zu sagen: das klingt komisch, hab ich selber nicht erlebt, deswegen muss ich erstmal daran zweifeln.
wenn ich so konsequent an allem zweifele kann ich auch gleich an der existens australiens zweifeln, da ich noch nie da war und es noch nie gesehen hab.

die wissenschaft hat inzwischen doch schon fast inquisitionsaufgaben übernommen in dem sie die welt in ein mechanistisches bild reindrückt in dem alles was nicht sein kann nicht sein darf!

wie viele unerklärbare phänomene gibt es die mit den klassischen wissenschaften nicht erklärbar sind und deswegen entweder ignoriert werden oder als komisches phänomen im raume stehen gelassen werden.
homöopathie beispielsweise.

@topic:
(habe einige sachen nciht gelesen, hoffe das geht klar)
ich frage mich wie man ernsthaft an der existens von fliegenden untertassen zweifeln kann. ob das nun ausserirdische sind finde ich schon zweifelhaft. die nazis haben auch schon an "flugscheiben" experimentiert.
vom mir aus sind 99,9% aller ufosichtern spinner, und von dem restlichen promille kann man vielleicht wieder ne menge mit optischen täuschungen erklären, dennoch: es gibt eine bleibende zahl ernstzunehmender ufosichtern die die gleichen phänomene beschreiben, gleiche flugmanöver, etc.
und das die sich alle abgesprochen haben oder den selben dubiosen unseriösen quellen aufgelegen sind halte ich für eine weitaus paranoidere annahme, als die existens etwas momentan nicht traditionell wissenschaftlich erklärbaren einfach mal neutral hinzunehmen.

Also so ganz zustimmen kann ich da nicht. Es besteht ja schon ein Unterschied zwischen einem angeblichen Indianerstamm der angeblich Wissen gehabt hat welches er seiner Entwicklungsstufe zufolge nicht hätte haben dürfen und einer offensichtlichen aber nichtsdestotrotz bisher unerklärlichen Beobachtung wie beispielsweise der Homöopathie...
Wenn gesicherte Erkenntnisse darüber bestehen daß es diese Menschen mit eben diesem Wissen zu dieser Zeit gab dann sieht es anders aus. Aber so geht es nur um eine Aussage die in den Raum gestellt wurde ohne jegliche legitimierende Informationen.
Und das was du machst klingt ebenso nciht weniger nach Technikfeindlichkeit und Inquisition der Wissenschaft.
Und zu diesen angeblich glaubhaften Ufosichtungen würde ich ja gern mal Informationen haben... Dann müßte man vielleicht nochmal bei der Nasa oder dem US Militär nachfragen was die so zur Zeit im Repertoire haben und dann kann man Aussagen zur Ernsthaftigkeit machen.
Erich von Däniken sieht vermutlich in einer Straßenlampe schon ein UFO...
 
fruchtoase schrieb:
Also so ganz zustimmen kann ich da nicht. Es besteht ja schon ein Unterschied zwischen einem angeblichen Indianerstamm der angeblich Wissen gehabt hat welches er seiner Entwicklungsstufe zufolge nicht hätte haben dürfen und einer offensichtlichen aber nichtsdestotrotz bisher unerklärlichen Beobachtung wie beispielsweise der Homöopathie...
Wenn gesicherte Erkenntnisse darüber bestehen daß es diese Menschen mit eben diesem Wissen zu dieser Zeit gab dann sieht es anders aus. Aber so geht es nur um eine Aussage die in den Raum gestellt wurde ohne jegliche legitimierende Informationen.
Und das was du machst klingt ebenso nciht weniger nach Technikfeindlichkeit und Inquisition der Wissenschaft.
Und zu diesen angeblich glaubhaften Ufosichtungen würde ich ja gern mal Informationen haben... Dann müßte man vielleicht nochmal bei der Nasa oder dem US Militär nachfragen was die so zur Zeit im Repertoire haben und dann kann man Aussagen zur Ernsthaftigkeit machen.
Erich von Däniken sieht vermutlich in einer Straßenlampe schon ein UFO...

Wieso ist für dich eigentlich jede Kritik, jeder vernünftige Vorbehalt gegenüber "der Wissenschaft" gleich eine Feindlichkeit mitsamt Inquisition?

ps: Dieser Kommentar ist keine Feindlichkeit. Ich habe auch keine Fackel bei mir.
 
^^
was macht eine information denn zu einer gesicherten erkenntnis?!

google mal mit der bildersuche nach "haunebu" oder "vril". ich bin ganz und gar nicht technikfeindlich, ich studiere das, aber ich wehre mich halt dagegen das prädikat "wissenschaftlich" kritiklos gelten zu lassen.

ich mag däniken selber nicht, aber da tust du ihm unrecht? hast du schon ein einziges siner bücher gelesen? wahrscheinlich nicht! der ist nicht so "dumm" und komisch wie einem die klatschmedien erzählen.

@haggis:
die inquisition habe ich ins spiel gebracht...damit miene ich beispielsweise die geschichte von wilhelm reich dessen bücher (diejenigen die das wort "orgon" enthielten) öffentlich verbrannt wurden, ein US gericht hatte per beschluss festgestellt, dass es kein orgon gibt, und der, nachdem er inhaftiert wurde, die haft nicht mehr lebend verlassen hat (er wurde aber nicht ermordet oder so....falls der eindruck entsteht....).
das lässt mich schon parallelen zur inquisition ziehen...zu einer bücherverbrennung ist eine fackel beispielsweise sehr hilfreich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Imion schrieb:
^^
was macht eine information denn zu einer gesicherten erkenntnis?!

google mal mit der bildersuche nach "haunebu" oder "vril". ich bin ganz und gar nicht technikfeindlich, ich studiere das, aber ich wehre mich halt dagegen das prädikat "wissenschaftlich" kritiklos gelten zu lassen.

ich mag däniken selber nicht, aber da tust du ihm unrecht? hast du schon ein einziges siner bücher gelesen? wahrscheinlich nicht! der ist nicht so "dumm" und komisch wie einem die klatschmedien erzählen.

@haggis:
die inquisition habe ich ins spiel gebracht...damit miene ich beispielsweise die geschichte von wilhelm reich dessen bücher (diejenigen die das wort "orgon" enthielten) öffentlich verbrannt wurden, ein US gericht hatte per beschluss festgestellt, dass es kein orgon gibt, und der, nachdem er inhaftiert wurde, die haft nicht mehr lebend verlassen hat (er wurde aber nicht ermordet oder so....falls der eindruck entsteht....).
das lässt mich schon parallelen zur inquisition ziehen...zu einer bücherverbrennung ist eine fackel beispielsweise sehr hilfreich!

Eine gesicherte Erkenntnis... Na am Beispiel der Homöopathie lässt sich das mal ganz einfach erklären. Man hat einen Patienten, er wird mit dieser Methode behandelt, er wird gesund. Das ist schonmal ein Ansatz. Damit lässt sich arbeiten. Soetwas kann man auf Studien ausweiten etc.
Ein Indianervolk von dem ich noch nie gehört habe, dessen angebliches Wissen unsere moderne Wissenschaft, vor allem in Hinsicht auf extraterrestrisches Leben, revolutionieren könnte wird hier erwähnt und scheint aus dem Nichts aufgetaucht zu sein. Das erscheint erstmal suspekt, darin wirst du mir wohl zustimmen.

Und "Flugscheiben" der Firma Vril, sofern es diese überhaupt tatsächlich gab (die Flugscheiben), fallen als UFOs aus, denn UFO bedeutet ja unidentifiziertes Flugobjekt. Und ein Testflieger wird vielleicht (mit Sicherheit sogar) geheimgehalten, ist aber dennoch keine Untertasse mit grünen Männchen die uns Wissen von fremden Sternen bringen...
UFOs im Sinne der geheimgehaltenen Militärprojekte gibt es genug, fliegende Untertassen hingegen... naja.

Und mal ganz nebenbei, wenn hier auch nur ein Verfechter dessen zu finden ist daß etwas nur weil es "wissenschaftlich" ist nicht gelten muß dann bin ich das. Und daß gerade Haggis da zum Kritiker avanciert mutet schon seltsam an wo er doch andererseits als Legitimation seiner Ausführungen immer seine wissenschaftlichen Werke diverser Herren zitiert ;)

Und Däniken ist nicht dumm. Das habe ich auch nie behauptet, schließlich verdient er mit der Leichtgläubigkeit der Menschen gutes Geld. Seine Geschichten (und anders kann man das auch nicht nennen) sind allerdings hanebüchen und wurden auch schon etliche Male als falsch herausgestellt.

P.S.: Nach diesen Flugscheiben hab ich mal ein wenig gesucht...
Haarestreubend was man da lesen muß. Antriebe die es nicht gibt beschleunigen diese Dinger auf theoretische 40.000 km/h...
Naja, Weltraumtauglich waren sie natürlich auch schon...
Seltsam, wie konnten wir da den Krieg verlieren?
 
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