The Return of the black Dragons

The Return of the black Dragons

Am Anfang des Universums, als die Erde gerade entstanden war, gab es nichts ausser Feuer und
nacktes Gestein. Die Flammen stiegen aus dem Schlund vieler Krater hervor. Das Meer war nicht
mehr als eine dünne Schicht auf dem Planeten. Das Gestein war nur an wenigen Stellen mit Gras
bedeckt. In dieser lebensfeindlichen Gegend lebten die Herrn der Lüfte, die schwarzen Drachen. An
Grösse sollte es nichts geben, was ihnen gleich kam. Mit einer Länge von der Schnauze bis zur
Schwanzspitze von knapp 507m und einer Körpergrösse von 58m waren sie die unübertroffenen
Meister der Schöpfung. Wenn sie sich in die Lüfte erhoben, war das Schlagen ihrer mächtigen
Schwingen weit zu hören. Ihr Gebrüll glich dem Donnern von mehr als 1000 Gewittern. Der
Schönste dieser riesigen Drachen war ein Drache mit dem Namen, Frozen Heart. Seine Stärke
übertraf alle, und an seine Schönheit sollte nichts herankommen. Als er nach 235 Jahren ein voll
ausgewachsener Drache war, regierte er über alles. Nie zuvor hatte es einen Herrscher in ihrem
Land gegeben


Das ist meine erste FF. Also habt bitte etwas nachsicht. Ich bedanke mich jetzt schon mal für eure Kritik und hoffe ich kann den neuen anforderungen gerecht werden.
 
Bisschen wenig, um wirklich was zu sagen, aber für den Anfang klingt das schon mal nicht schlecht. Einzig der Begriff "Körpergröße" gefällt mir nicht, weil Größe ja z.B. auch die Breite meinen kann. "Körperhöhe" wäre vielleicht besser, ich denke mal, dass du die meinst?!
 
Dafür das es deine erste FF ist ist sie schön geworden :).

Der Schreibstill passt sehr gut (bis auf ein paar Ausdrücke die aber stLynx schon gesagt hat ;) ).

WILL MEHR DAVON SEHEN :D
 
ok da ihr ja jez schonma mehr wollt will ich euch ma net enttäuschen.

Als er sich eines morgens aufmachte, um sich mit den seinen in die Lüfte zu erheben, donnerte der
Himmel. Asche und Rauch kamen in gewaltigen Mengen aus der Erde. Die Drachen, die bereits in
der Luft waren, konnten dort nicht atmen und stürtzten zu Boden. Ihre mächtigen Körper schlugen
auf die Erde wie gigantischen Felsen auf. Die meisten Drachen starben, wenn sie aufschlugen. Die,
die den Aufschlag überlebten, verendeten langsam und grausam. Ihre Knochen waren trotz ihres
Schuppenpanzers zertrümmert und bohrten sich in lebenswichtige Organe. Frozen Heart befahl
allen Drachen sofort zu landen, als er in den Himmel sah. Der Himmel tat sich auf. Mächtige Feuer
schienen aus diesem Spalt zu kommen. Plötzlich waren Gestalten darin zu erkennen. Sie ritten auf
Drachen, die kleiner waren als die schwarzen Drachen. Doch ihre Zahl war so gross, und sie kamen
so schnell, das keiner hätte etwas unternehmen können. Sie griffen die schwarzen Drachen aus der
Luft an, und keiner dieser riesigen Drachen konnte etwas tun. Die gewaltigen Feuerstrahlen, die sie
den Angreifern in den Himmel entgegenwarfen, waren stark genug, ganze Landschaftsteile zu
verwüsten. Doch nicht eine einzige kleine Flamme erreichte die Angreifer. Diese schleuderten
Blitze vom Himmel, welche einen Drachen nach dem anderen auslöschte. Wenn ein Blitz einen
Drachen traf, begann dieser unter all dem Schmerz laut zu schreien. Das Geschrei der sterbenden
schwarzen Drachen liess die Erde erzittern. Die mächtigen Schwingen begannen zu verdampfen,
wenn ein Blitz den Drachen traf. Ihre Augen begannen von grellem Licht zu leuchten, bis diese
unter der Hitze des Blitzes zu schmelzen begannen. Das Blut der Drachen kochte . Die Hitze konnte
jedoch wegen ihren Panzern nicht entweichen und so verendeten sie alle jämmerlich. Frozen Heart
begab sich zusammen mit etwa 20 anderen Drachen in eine Höhle unterhalb der Oberfläche. Er
hoffte, dort würden sie alle überleben und sich bald wieder in die Lüfte erheben können. Niemand
von ihnen hätte auch nur ahnen können, dass jemals jemand erscheinen würde, der mächtiger als die
schwarzen Drachen wäre. Plötzlich, als die Erde sich vom Geschrei der Drachen erholt hatte,
verstummte alles. Nicht ein einziger Lichtstrahl kam in die Höhle. Erst dann war den Drachen klar,
sie waren verschüttet. Niemand von ihnen konnte wieder hinaus ins Freie. Also beschlossen sie zu
schlafen. Sie wollten solange schlafen, bis es jemand wagen würde, diese Höhle zu betreten. So
vergingen die Jahrhunderte. Ihre Bezwinger, die später als die Drachenherrscher bekannt wurden,
waren verschwunden. Ihre Diener, die Elben, waren teilweise verfeindet und überall verstreut. Die
Dunkelelben im hohen Norden, die Hochelben in ELVANDER, der Stadt der Elben. Niemand
wusste etwas davon was sich unter dieser Stadt befand. Unter der schönsten Stadt der Welt
schlummerten sie: die schwarzen Drachen.

Bitte net schlagen wenns net so gut is. Das hab ich mir schnell für euch aus den Finger gezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich ets meinung nur anschliessen. Der schreibstyle ist irgendwie etwas eigenwillig, aber echt gut. Einzig klarere absätze fehlen^^
Weiter so, und machs ned so wie ein anderer bekannter schreiber einer wirklich guten ff und lass uns jahre warten -.-
 
Da ja einige ganz heiss darauf sind zu erfahren wie es weitergeht schreib ich gerade den nächsten Teil

Die elbischen Könige starben und langsam ging die Sage über dieser mächtigen Wesen verloren, die
einst die Drachenherrscher ihren Diener erzählten.
An einem schönen Sommertag im Juni sollte sich langsam die Prophezeiung erfüllen. An jenem
morgen, als die Sonne gerade die Spitze der Nordberge berührte, der Tau noch auf den Blumen
schimmerte und die Vögel gerade erst mit ihrem Gesang begonnen hatten,sollte der Säugling
geboren werden. Plötzlich klopfte es an die Tür des kleinen bescheidenen Bauerhäusleins. Das Haus
war alt und heruntergekommen. Die Tür war Morsch und die Fensterläden, die noch intakt waren
hielten kein Licht ab.
Der Bauer, ein recht kleiner aber kräftig gebauter Mann, öffnete die Tür. Vor ihm stand ein
hochgewachsene Gestalt. Es war ein Elb. Seine für Menschen jungen Gesichtszüge zeigten ein
freundliches und warmes Lächeln. Der Elb grüsste den Bauer freundlich und verneigte sich :” Ich
wünsche Euch einen guten morgen und einen gesegneten Tag edler Bauer! Dürften meine Gefährten
und ich uns bei Euch etwas ausruhen? Wir hatten eine anstrengende Nacht hinter uns. Wir mussten
Tagelang ununterbrochen laufen um euch noch rechtzeitig zu erreichen.” Dem Bauern war die
verwunderung deutlich in das von der Sonne gegerbte Gesicht geschrieben. “Natürlich dürft ihr
eintreten und Euch ausruhen edle Elben. Doch sagt mir wieso sucht ihr gerade mich und meine Frau
auf?” Bei diesen Worten war im Schlafzimmer das Geschrei eines Säuglings zu hören. Der Mann
eilte sofort ins Zimmer wo er voller Stolz seinen Sohn in die Arme nahm. Das Kind war nicht
besonders gross und extrem leicht.
Dann traten vier Elbe zu ihnen und der Anführer sprach :” Dieser Junge wird einst gegen die letzten
der schwarzen Drachen kämpfen. Und er wird Sie vernichten.” Erst dann bemerkte der Bauer und
seine Frau das es Dunkelelben waren. Sofort machte ihr Anführer einen Sprung nach vorn und
schlitzte dem Bauer mit seinem Dolch die Kehle auf. Er nahm den schreienden Säugling aus den
Armen des Vaters der keuchend am Boden lag und verzweifelt versuchte die Wunde zuzuhalten.

Danke jetzt schon für eure positive Kritik.
 
Mir hats auch gefallen.
Also, kann ich mich den anderen nur anschliessen.
Und die Beschreibungen gefallen mir auch.
Schreib bald weiter <---------Ein Standardspruch
 
Also das die FF so toll ist hätte ich nicht gedacht .. kann ich mich Hel und Gohan nur anschließen .. weiter .. :D .. will meeeeeeehhhhrrrrrrrrr ..........
 
Zwei gute Teile! Was mich jetzt interessieren würde: Worin unterschieden sich die Dunkel- von den äh anderen Elben? Sind die einfach die "böse" Variante?
 
Richtig stLnyx
Dunkelelben streben nach Macht. Ihre Mittel sind tot und Verrat. Im Gegensatz zu Hochelben welche in Frieden und Harmonie leben. Ihnen kommt es nciht auf Macht an.


Dieser starb recht schnell. Die Frau begann zu schreinen und sofort war ein zweiter Dunkelelb zur
Stelle. Er rammte der Frau seinen Dolch in die Brust. Der Dolch bohrte sich die komplette
Schneidenlänge in ihre Brust. Allerdings verfehlte der Dunkelelb das Herz und traf die Lunge. Die
Frau spuckte Blut, das sich langsam in ihrer Lunge sammelte. Sie schnappte nach Luft. Dann
verdrehte sie die Augen und starb einen grausamen Tod. Der Anführer machte ein Zeichen, worauf
zwei weitere Dunkelelben ihre Pfeile losliessen. Diese flogen präziese in den Rücken des
Dunkelelben, der die Frau getötet hatte. Die Pfeile ragten aus seinem Rücken, und die Spitzen
kamen aus seiner Brust wieder heraus. Der sterbende Dunkelelb dreht sich um und sah den
Anführer an.
“Wieso??” fragte er verwirrt. Der Anführer beugte sich mit dem Kind im Arm zu ihm herabund
flüsterte ihm in der Sprache der Elben ins Ohr. “Diese Frau war noch notwendig um diese Kind
grosszuziehen. Und ihr habt sie getötet. Deshalb ereilt euch das gleiche Schicksal.” Dann drehte er
sich um und ging, gefolgt von den andern Zwei aus dem Haus. Draussen standen noch drei weiter
und steckten auf Befehl des Anführers das Haus in Brand. Als das Feuer das Haus einhüllte, hörte
man aus dem inneren die Beschimpfungen und die Schmerzensschrei des halbtoten Dunkelelben.
Während das Haus abbrannte, machten sich die sechs Dunkelelben auf den Rückweg in den Norden,
wo sie den Säugling aufziehen, und für den Kampf mit den Drachen rüsten würden.
Denn im Norden war die Sage noch lange nicht vergessen. Denn ein schwarzer Drache war das
Banner ihres mächtigsten Anführers. Die Dunkelelben wussten, was geschehen würde, sollten die
schwarzen Drachen zurückkehren. Dann würden sie alles Leben aus Rache vernichten. Es blieb nur
der Weg, die Drachen zu töten. Sie zogen Richtung Norden, immer darauf bedacht, nicht gesehn zu
werden.
In der dritten Nacht, nachdem sie das Kind entführt hatten, das später den Namen Rhal´Kuz
bekommen sollte, was soviel wie Drachentöter bedeutet, bekam das Kind hohes Fieber. Die
Dunkelelben fürchteten schon um ihr Leben, sollte dieses Kind sterben. Sie setzten alles ein, um
dem Kind das Leben zu retten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wieder, wie nicht anders zu erwarten, super^^
Einzig, mir ist irgendwie aufgefallen dass im zweiten abschnitt viele kleine sätze herrschen und der letzte aus blos zwei grossen. Ist ja eigentlich nicht schlimm, aber irgendwie finde ich wirken die vielen kleinen sätze etwas komisch...na ja, liegt vllt auch an mir, weiss ich ned^^''
Aber im grossen und ganzen, wie immer, weiter so^^
 
ich muss sagen das gefällt mir sehr gut
schreib schnell weiter ich freu mich schon auf den nächsten teil :evil :D:D :biggrin2:
 
Da ja wirklich einige ganz heiss auf die FF sind enttäusch ich euch ma net.
Also hier der nächste Teil

Der Anfüherer mit Namen Tylo nahm das Kind auf den Arm. Durch das bischen Magie, das er
konnte, war es ihm möglich, das Fieber zu senken. Doch sie mussten sich beeilen, um mit dem Kind
in die Nordlande zu kommen. Also brachen sie wieder auf, verwichten alle Spuren und rannten los,
so schnell sie ihre Füsse trugen. Sie versuchten die Köngsstrasse zu meiden. Doch dies war nicht
immer möglich. Als sie am fünften Tag nach der Entführung die Strasse erneut kreuzen mussten,
trafen sie einen Trupp Königlicher Lanzenreiter. Der Anführer zögerte kurz, was sein Verderben
war. Die Lanzenreiter stürtzten sich sofort auf die Dunkelelben. Die Lanze des ersten Reiters bohrte
sich tief in die Brust des Anführer. Dieser riss die Augen auf, und Blut rann aus seinem Mund. Er
liess das Kind fallen und zückte seinen Dolch. Diesen warf er, obwohl ihm schon schwarz vor
Augen war, in Richtung des Reiters. Er hatte Glück, und der Dolch bohrte sich durch das linke
Auge des Reiters. Dieser stürtzte hinterrücks vom Pferd, und die Lanze brach in der Mitte entzwei.
Tylo sank auf die Knie und nahm das Kind wieder auf den Arm. Die andern Dunkelelben hatten
bereits Pfeile in die Sehne ihre Bögen eingelegt, und diese so schnell sie konnten auf die
Lanzenreiter abgefeuert. Zwei der Pfeile prallten an den Rüstungen der Reiter ab. Ein dritter Pfeil
traf das Pferd eines Reiter. .Dieses brach in vollem Galopp zusammen, und der Reiter stürtze
zusammen mit dem Pferd zu Boden. Das Pferd zertrümmerte die Beine des Reiters und klemmte ihn
ein. Die andern zwei Pfeile trafen ihre Ziele. Noch bevor die Reiter nahe genug waren, die
Dunkelelben anzugreifen, lagen sie alle mit Pfeilen in der Kehle auf der Strasse und hauchten ihr
Leben aus. Die Dunkelelben rannten zu Tylo, welcher inzwischen tot neben dem Säugling lag. Sie
nahmen den Säugling und eilten weiter nach Norden. Tylos Tod war zwar schmerzlich jedoch
verkraftbar, sollte der Säugling in den Nordlanden ankommen.Denn nur wenig Dunkelelben
wussten, das Tylo der Sohn des grossen Herrschers Murmandamus war.Einer der Dunkelelben
nahm den Säugling an sich und gab den anderen das Zeichen, das sie weitergehen würden.
Als langsam die Nacht hereinbrach, schlugen die Dunkelelben ihr Nachtlager auf. Sie enzündeten
ein kleines Feuer und wechselten sich mit der Nachtwache zu jeder vollen Stunde ab. Als der
Morgen zu dämmern begann waren sie schon wieder unterwegs. Die Sonne schien ihnen auf die
rechte Seite. Der Schweiss rann ihnen über das jungendliche, dennoch düstere Gesicht. Ihre langen
Haare wehten in Richtung norden, als der Südwind, der für diese Jahreszeit typisch war, einsetzte.
Doch er brachte keine Abkühlung sondern nur noch mehr Hitze. Der Säugling schrie vor Hunger
und Durst. Die verbliebenen Dunkelelben pflegten ihn, so gut sie konnten. Der neue Anführer war
hochgewachsen und hiess Kon´seht. Er war der jüngste Sohn von Murmandamus.
Die Dunkelelben atmeten erleichtert auf, als sie den Wald Dunkelhain von einem nahegelegenen
Hügel aus sahen. Dieser Wald lag am Fusse der Nordberge. Hinter den Nordbergen lag ihr Land:
Das Land der Dunkelelben.

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