The Fight of Outcast

LordPiccolo666

====} Demon Lord {====
viel spass beim lesen
und schon mal danke für eure post´s

Das ist eine kurze Geschichte, sie handelt von dem Kampf um Outcast. Es war die letzte große Schlacht zwischen Gut und Böse.



Das Land Outcast war ein wunderschönes Land, vielleicht das schönste auf diesem Planeten.
Hier in diesem Land lebte der König der Drachen-Menschen, ein Volk, das sich vor sehr langer Zeit mit den Königsdrachen vereinte, um den letzten großen Kampf von Gut und Böse zu überstehen.
Die Drachen-Menschen und die Lords waren die besten Krieger auf diesem Planten, und sie wußten, daß das Böse wiederkommen würde, sehr bald sogar.
Ein Mann ritt auf das Schloss des Königs zu, man sah, daß er es sehr eilig hatte, zum Schloss zu kommen.
Der Späher des Schlosses sah oben auf seinem Aussichtsturm einen schwarz gekleideten Mann kommen und rief nach unten: „Öffnet die Tore und laßt die Zugbrücke hinunter, die Garde ist wieder da!"
Der Mann kam am Tor an, aber die Zugbrücke war noch nicht heruntergelassen. Es war ihm egal, denn er ritt so schnell, daß er sein Pferd nicht mehr anhalten konnte und so sprang das Pferd über den Schlossgraben auf die noch nach unten fahrende Zugbrücke.
Er ritt in den Schlosshof und stieg vom Pferd, dann rannte er in den Thronsaal.
Im Thronsaal waren alle sehr angespannt, man konnte die Angst in den Gesichtern der Wache sehen. Der Mann riß die Türen zum Saal auf und ging auf den König zu.
„Mein König, Sie hatten recht, es hat bereits begonnen, die Schwarze Armee ist in das Land Evermore eingefallen und hat es an einem Tag überrollt. Die ganze Zivilisation wurde ausgelöscht!" sagte er zum König.
Der König stand von seinem Thron auf, ging auf den Mann zu und sagte: „Ja, das hab ich mir gedacht."
Dann sah er zu einer Wache und befahl ihr: „Schickt jeweils einen Boten an alle Rassen, jeder soll wissen, daß es schon begonnen hat. Jetzt ist es an der Zeit, die Streitigkeiten zu vergessen und den Frieden zu schließen. Sagt ihnen außerdem, daß sich ihre Krieger zum Land Outcast begeben sollen und der Rest der Bevölkerung soll sich in den Wäldern verstecken, weit weg von hier.“
„Ja, mein König."
Die jeweiligen Völker hörten auf die Boten und schickten ihre gesamte Armee in das Land, und die zurückgebliebene Bevölkerung versteckte sich wie befohlen in den Wäldern weit weg von Outcast.
Der König und seine Leibgarde, die lediglich aus einem Mann bestand, bereiteten sich auf den Kampf vor.
Sie überlegten sich Strategien, wie man wohl bei einer solch großen Armee am meisten Schaden anrichten konnte.
Währenddessen rückte die Schwarze Armee immer näher, es waren nur noch wenige Tage, bis sie in das Land einfielen.
Die Magier und Hexer des Landes wälzten ihre Bücher, um noch größere und stärkere Magien zu erlernen.
Die Drachenkrieger und die Lords bildeten eine Eliteeinheit, die zusammen mit Kukuryu als Anführer in die Schlacht ziehen sollte.
Die Einhörner sollten mit den Waldläufern die Sturmtruppen aus der Ferne unterstützen.
Die Zwerge, Menschen, Orks, Trolle, Zyklopen und die Riesen bildeten den Sturmtrupp.
Es verging noch eine Woche, als am frühen Morgen die Erde anfing zu beben.
Kukuryu wurde aus dem Schlaf gerissen, er sprang aus dem Bett und lief hoch auf den Aussichtsturm. Da sah er am Horizont die Armee.
Er rief vom Turm herab: „ Sie kommen, sie sind da!"
Die einzelnen Befehlshaber rannten in ihre Kasernen und formierten die Truppen.
Sie rückten aus dem Schloss und formierten sich in einem riesigen Gebiet, wo der Kampf stattfinden sollte.
Die Schwarze Armee rückte auch auf das Gebiet vor, dort hielten sie an.
Nun stand sich Gut und Böse gegenüber. Der König ritt an die Spitze und sah sich den Feind genau an.
Es sah aus, als ob es Milliarden Monster waren, mit so vielen hatte er nicht gerechnet.
Auch ein schwarzer Reiter kam an die Spitze der Schwarzen Arme, er sah beängstigend aus, sein Pferd bestand nur aus Knochen und es hatte 8 Beine. Er selber war in ein schwarzes Gewand gehüllt.
Beide Kontrahenten sahen sich an.
„Die Stille vor dem Sturm, das Schlimmste an einer Schlacht, aber bald ist sie zuende," dachte sich Kukuryu. Er atmete tief durch und genoss noch einmal die frische Luft.
Der König zog sein Schwert, es fing an zu leuchten. Auch die Aura des Königs fing an zu leuchten.
Kukuryu zog ebenfalls sein Schwert.
Der König hob sein Schert in die Höhe. Der Mann auf dem Knochenpferd sprang hoch in die Luft und schwebte, er zeigte mit dem Finger auf die andere Seite und die Schwarze Arme stürmte los. Die Erde bebte, doch der König ließ sich noch ein bißchen Zeit für den Gegenangriff.
„Nur noch ein wenig,“ dachte sich der König.
„Jetzt!“ schrie er und senkte das Schwert.
Die Hexer hoben die Hände und schrien: „ Karbunkel, erscheine und verleihe uns Schutz!"
Ein kleines Wesen erschien in der Mitte des Schlachtfeldes, sprang umher und rannte mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit um die Armee des Königs herum, dann verschwand es wieder.
Die Schwarze Armee stürmte auf die des Königs zu, doch sie rannten nur gegen ein Schild und verbrannten dabei.
Die Schwarze Arme antwortete mit ihrer eigenen Magie, und auf einmal fielen Meteoriten vom Himmel auf das Schild.
„Der Sturmtrupp soll sich bereit machen, wenn der Schild nachgibt sollen sie losstürmen!" rief der König.
Kukuryu blickte nach oben und sah, daß der Schild dem nächsten Einschlag nicht mehr standhalten konnte, und so kam es auch. Ein Meteorit schlug ein und der Schild brach zusammen, doch dann kam noch einer.
Kukuryu sprang hoch in die Luft und schnitt den Meteoriten entzwei.
Der Sturmtrupp des Königs stürmte auf den Gegner zu und die Magier verstärkten die Krieger mit ihrem Angriffs- und Abwehrzauber.
Die Herde der Schwarzen Armee traf auf den Sturmtrupp und der Kampf begann. Die Einhörner und die Waldläufer unterstützen den Trupp mit magischen Pfeilen und Angriffsmagie.
Doch es sah schlecht aus für die Armee des Königs, und so entschloss sich Kukuryu, mit seiner Armee einzugreifen. Er rannte voraus auf das Schlachtfeld und seine Armee ihm hinterher.
Die Zauberer hielten sich an ihren Händen und setzten den ultimativen Zauber ein. Sie wußten zwar, daß sie dabei sterben würden, aber wenn sie es nicht machten, würden sie sowieso sterben, und so riefen sie alle zusammen.
„ULTIMA!"
Die Magier fielen alle tot um, aber in dem Gewissen, etwas zu dem Sieg beigetragen zu haben.
Noch bevor Kukuryu und seine Armee in das Getümmel einstürmen konnte, wirkte der Zauber. Ein riesiges schwarzes Loch erschien über dem Geschehen, der ganze Platz krümmte sich und Blitze zuckten aus dem Loch, sie schlugen auf die Feinde ein.
Jeder, der von so einem Blitz getroffen wurde, verschwand, doch nicht ihr Befehlshaber. Er hob die Arme, bildete mit seinen Fingern ein Symbol und zielte damit auf die Armee des Königs. Kurze Zeit später gingen die Kämpfer in Flammen auf.
Kukuryu sah das mit an und lief weiter, der Ultima-Zauber verschwand und der zweite Trupp der Schwarzen Armee stürmte auf Kukuryu´s Arme zu.
Er schloss die Augen und wartete.
Es waren nur noch seine Truppen und die des Königs übrig.
Der Wind strich durch seine Haare und eine Träne lief ihm über das Gesicht. Jetzt waren die Feinde gleich bei ihm.
Er sprang hoch in die Luft und rief: „STERBT, DURCH MEINE STÄRKE!"
Er zielte mit dem Schwert auf die anstürmende Armee und rief erneut:
„Summoned Creature ... BAHAMUT!“
Ein riesiger Drache erschien und flog auf den Trupp zu.
Er spuckte weißes Feuer, während er den Feind überflog und vernichtete so die Hälfte von ihnen, dann verschwand der Drache wieder.
Kukuryu´s Armee stürmte jetzt auf die verbliebenen zu, aber sie waren immer noch weit in der Überzahl.
Auch der König ging nun zum Angriff über und ritt direkt auf den feindlichen Befehlshaber zu.
Die Drachen des Königs unterstützten den Kampf, mit dem Kukuryu beschäftigt war.
Der feindliche Befehlshaber kehrte auf den Boden zurück und erwartete den König schon.
Er stieg vom Pferd ab und hielt seine leuchtende Klinge in der Hand.
„Willkommen, König, ich habe lange darauf gewartet. Mein Name ist Gorodos, ich bin hier, um diesen jämmerlichen Planeten zu unterwerfen,“ sagte er zum König.
„Das wird aber nicht ganz einfach werden,“ antwortete der König und lies wieder seine Aura leuchten. Er verwandelte sich und bekam Flügel, längere Haare und einen langen Schwanz.
„Wow, ein toller Trick, den du da hast," sagte Gorodos unbeeindruckt.
Er schnipste mit dem Finger und ein Schwert erschien in seiner Hand. Dann holte er aus und schlug auf den König ein.
Dieser parierte den Schlag und stach in Gorodos Körper.
Gorodos sah nach unten und lachte.
„So kannst du mich nicht besiegen!"
Er machte einen Salto über den König hinweg, drehte sich in der Luft zu diesem und schlug zu. Der König hob seinen rechten Flügel und blockte so den Schlag ab.
Dann packte er Gorodos mit seinem Schwanz und drückte zu. Er drehte sich zu ihm und trennte den Kopf von seinem Körper, dann ließ er denn Körper los und er fiel zu Boden.
Nach einiger Zeit stand dieser auf und sein Kopf wuchs einfach wieder nach.
Der König war sprach los, er wußte nicht, was er noch machen sollte.
Gorodos stürmte auf den König zu und schlug auf ihn ein.
Kukuryus Armee gewann langsam die Überhand im Kampf.
Er kämpfte mit zwei Gegnern gleichzeitig, erst stach er dem einem in die Brust und schlitze ihn auf, dann zog er die Klinge weiter nach rechts und durchtrennte den Körper des Zweiten.
Er sah zum König hinüber und merkte, daß er nicht mehr lange durchhalten würde. In dieem Moment der Unachtsamkeit streifte eine Klinge sein Gesicht.
Dann blickte er zur Seite und sah, wie ein hässliches Monster wieder zum Schlag ausholte. Kukuryu nahm seine Klinge und rammte sie ihm in den unterleib, er drehte sie noch mal um 180° und zog sie hinaus. Das Monster sackte zusammen und Kukuryu rannte zum König, um ihm zu helfen.
Der König stach immer wider auf Gorodos ein, doch der wich immer wieder aus, und da machte der König einen Fehler.
Er stach zu und Gorodos wich auf die rechte Seite aus. Gorodos wollte sein Schwert in des Königs Rücken rammen, doch bevor er ihn berührte, sprang Kukuryu dazwischen und Gorodos rammte sein Schwert in dessen Rücken.
Kukuryu fiel zu Boden mit dem Schwert im Rücken.
Der König faßte es nicht und rannte zu ihm. „Kukuryu, Kukuryu, nein, nein!"
Er zog die Klinge aus dem Rücken und warf sie weg. Dann setzte er Kukuryu senkrecht auf und nahm ihn in seine Arme.
„Mein König, ich bitte dich, töte ihn, ich habe das ultimative Böse in seiner Klinge gespürt, er darf nicht gewinnen! Nimm meine Lebensenergie und vernichte in!“
„Kukuryu...“ Der König sah ihn an. „...ja, ja, das werde ich, das verspreche ich dir!"
„Danke, man sieht sich auf der anderen Seite wieder, mein König."
„Ja, das werden wir!"
„Leb wohl, Markus, König von Outcast."
„Danke, Kukuryu." Er legte seine Hand auf Kukuryus Schulter, und so bekam er die Energie, die Kukuryu noch am Leben hielt.
Der König stand auf und legte Kukuryu auf die Seite.
"Jetzt wirst du sterben, das schwöre ich dir!"
Gorodos lachte nur, hielt die Hand in Richtung seines Schwertes und es flog in seine Hand zurück.
Der König stürmte auf ihn zu mit dem Schwert voraus und Tränen im Gesicht.
Er schlug nur noch zu, ohne irgendetwas dabei zu denken, und seine Aura leuchtete stärker als jemals zuvor.
Es sah auch fast so aus, als würde der König die Oberhand gewinnen.
Er rammte seine Klinge in den Bauch von Gorodos.
„HA HA HA, du kapiertst es nicht oder?"
„Hah, warts nur ab!" Der König sah ihm in seine dunklen lehren Augen und flüsterte ihm zu:
„Verrecke, von der Heiligen Kraft, von KUKURYU!"
„Was ..." stammelte Gorodos und sah nach unten.Ein helles Licht schoss aus der Kling durch Gorodos Körper.
Der König zog die Klinge langsam weiter nach oben und der Körper von Gorodos zuckte vor Schmerz.
Kurz bevor die Klinge den Kopf spaltete, zog er sie hinaus und warf ihn mit einem Kick auf den Boden. er ging auf ihn zu und drückte mit dem rechten Fuß auf Gorodos gespaltenen Brustkorb.
Er packte das Schwert am Griff und hielt es nach unten über seinen Kopf, sah noch einmal in seine Augen und lachte dabei, dann holte er aus und rammte das Schwert in seinen Kopf.
Eine riesige Explosion entstand beim Spalten des Schädels, und die Druckwelle schleuderte den König weit über das Schlachtfeld hinüber.
Die Explosion drückte zwei Erdplatten aus dem Boden, sie formten einen Berg und hinterließen ein großes Loch, in der sich im Laufe der Zeit ein See bildete.
Der König starb noch auf dem Schlachtfeld, er lag neben Kukuryu und er sah glücklich aus.
Die übrig gebliebenden Krieger legten noch an derselben Stelle einen riesigen Friedhof für die gefallenen Krieger an, rund um den neu entstandenen Berg.

Das war das letzte Mal, daß das Böse auf den Planeten kam, aber wer weiß, was nach 666 Jahren passiert...
 
Also erstens: super idee und gut beschrieben, teilweise etwas verwirrend und etwas zu schnell fuer die ultimative schlacht. ich meine die ultimative schlacht sollte schon etwas laenger dauern. die idee mit der unterstuetzung und so war gut, nur die truppen haetten etwas mehr beschreibung verlangt achja und denkt die eigene namen aus. is ja kein problem dass du dir ideen aus FF holst aber versuch andere namen zu nehmen, kommt besser!
 
Original geschrieben von Cauli
Also erstens: super idee und gut beschrieben, teilweise etwas verwirrend und etwas zu schnell fuer die ultimative schlacht. ich meine die ultimative schlacht sollte schon etwas laenger dauern. die idee mit der unterstuetzung und so war gut, nur die truppen haetten etwas mehr beschreibung verlangt achja und denkt die eigene namen aus. is ja kein problem dass du dir ideen aus FF holst aber versuch andere namen zu nehmen, kommt besser!
erstmal danke!
Ich sag das mal so, im Prinzip hast du eigentlich recht aber der Ultimative Kampf kommt eigentlich erst in "the dream within" , das war nur so eine Art Rückblende.
Und wegen denn Namen, in welcher FF stehen die denn noch? Und welchen Namen meinst du??
 
mit FF meine ich Final Fantasy, die idee mit dem Zauber und den Guardian Forces is ja ok, aber net ganz so auffällig^^ Ändere die namen um, lass dir ne beschwörungsformel oder so einfallen, das wird dann viel besser
 
oh , mein Fehler , naja ich finde die Namen der Guardian Forces
einfach cool und wenn die anderen die auch kennen, können sich sich auch vorstellen wie sie aussehen, ich nehme ja auch neue Namen aber auch aus der Welt von FFU.
ich hoffe du hast Verständnis dafür
 
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