Tesseract- Die Fünfte Dimension

Ying&Yang

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Kapitel 1


Die Zusammenkunft.


Chris


Hallo mein Name ist Chris.
Eigentlich sind Namen völlig unwichtig,doch der Ordnung wegen sollten sie erwähnt werden.
Die Ordnung bestimmt eigentlich mein Leben. Ich kann es nicht ertragen,wenn andere Leute versuchen mir ihren eigenen Sinn von Ordnung aufzudrängen. So wie letztens der weibliche Teil meiner Eltern. Meine Mum. Das was ich in meinen 17 Jahren schon gelernt habe,ist das Mütter niemals genug vom Aufräumen bekommen können. Sie sind wie wildgewordene Putzteufel,die mehr Unordnung hineinbringen als es meine kleine Schwester jemals schaffen würde. Da stand ich nun in meinem Zimmer,und meine Mutter,zwei Köpfe kleiner als ich, fuchtelte mit einem Staubtuch vor meinem Gesicht herum.
„Mum,was hast du hier gemacht?“ fragte ich sie fassungslos,und versuchte das Tuch aus meinem Gesicht zu nehmen,und einen Blick auf mein Zimmer zu werfen. Als es mir dann doch gelang,erspäte ich einen Haufen Hefte,die auf dem Boden lagen,eine umgekippte Couch und einige Gegenstände,die wohl eher zum Foltern als zu Putzen benutzt werden sollten.
Meine Mum schien den seltsamen Ausdruck auf meinem Gesicht bemerkt zu haben,und fing an mich aus seinem Zimmer zu schieben. Wiederwillig drehte ich mich um,und ging.
Es war keine Zeit,und auch keine Lust meinerseits da,mich mit ihr zu streiten.
Es gibt wichtigere Dinge im Leben. Die Liebe zum Beispiel.
Ich hatte ein Daten an diesem Tag geplant. Ein Blind Date.
Normalerweise bin ich nicht der Typ für so etwas,aber da meine letzte Beziehung schon 6 Monate her war,hatte ich einfach das Verlangen danach. Ihr wisst ja wie das ist,da trifft man die große Liebe seines Lebens,und nach einer wundervollen Zeit macht sie einfach Schluß.
Der Grund war,sagte sie mir, dass es nicht so wie früher wäre,kein Wunder,wenn man mit einem anderen Jungen fremdgeht. Frauen,das ewige große Rätsel.
Ich verdrehte die Augen,sah in einen Spiegel der bei uns im Flur hängt und überprüfte meine Frisur. Meine hellbraunen Haare standen nach oben ab. Der Igel-Look,etwas das jetzt eigentlich jeder hat. Ein Stockwerk über mir schien meine Mutter mit dem Staubsauger zu kämpfen,und so wie es sich anhörte,schien dieser den Kampf zu gewinnen. Seufzend packte ich meinen Hausschlüssel,und verließ dieses.
Nach einer halben Stunde hatte ich mein Ziel erreicht. Der Treffpunkt war eine alte Hütte,die Mitten im Wald stand. Nicht gerade der ideale Ort für ein Treffen dachte ich mir.
Ein paar Vögel zwitscherten leise ihr Lied,und obwohl noch nichts passiert war,genoß ich einfach den Augenblick. Doch dann hörte ich Schritte hinter mir. Langsam drehte ich mich um,und blickte in die schönsten Augen die man sich vorstellen kann. Sie hatte grün-funkelnde Augen,und langes schwarzes Haar,dass bis zu den Schultern ging. Ein Top und eine eng sitzende Hose betonten ihre Figur. Ehrlich gesagt war ich total begeistert,und musste nun wohl den ersten Schritt machen.
„Öhm... Hi ich bin Chris.“ Fing ich meinen Satz etwas schüchtern an.
„Du bist dann wohl Tina,mein Blind Date?“
Hatte das Mädchen eben noch so freundlich ausgesehen,verfinsterten sich nun ihre Gesichtszüge. „Was?!“ schrie sie mich an. Dann blickte sie nach oben.
„Opal,dass kann doch nicht der Auftrag gewesen sein. Was können wir schon von ihm erwarten?“ Sie blickte mich abschätzend an.
Und ich verstand nur Bahnhof. „Sag mal,mit wem redest du da eigentlich?“ fragte ich.
Mit einer Handbewegung band sie ihre schwarzen Haare zu einem Zopf,ohne auf meine Frage zu antworten.
„Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?“ versuchte ich es erneut. Sie fing wieder an zu sprechen.
„Na gut,dann bring uns hier weg. Sofort!“
Super,mein erstes Blind Date,und ich treffe eine Irre dachte ich mir.
Genau in dem Moment fiel mir auf,dass die Vögel nicht mehr zwitscherten.
Der Wind,noch bis vor kurzem rauschend durch die Blätter gefahren war verstummt.
Die Zeit schien eingefroren. Das Mädchen war verschwunden.
„Was zur Hölle ist hier los?“ Die Antwort kam sofort.
Wie ein alles verschlingender Schatten tauchte sich meine Umgebung in Dunkelheit.
Die Bäume verschwanden,die Stille war nun fast greifbar. Mein Herz schlug mir bis zum Hals,ich wollte rennen,doch meine Beine bewegten sich keinen Zentimeter.
Alles um mich wurde dunkel,und mein Herz das sich eben noch pochend in meiner Brust bemerkbar machte,hatte aufgehört zu schlagen. Dann wurde mir schwarz vor Augen.


Fortsetzung folgt



[Es tut mir Leid,dass der alte Thread total zerstückelt
mit euren Posts an einem anderen Platz aufgetaucht ist.
Ich bitte euch aber trotzdem wiederum hier,und auch
wenn es nur ein kleines ist,Kommentar abzugeben.
Danke für eure Unterstützung :) ]
 
Zuletzt bearbeitet:
Mh hab leider net so lust dazu nochmal nen richtigen kommentar zu den teil zu geben wenn ich ihn scho kenne!
Mal so viel dazu, ist supi und hört sich sehr spannend an, daher freu ich mich wenn es weiter geht.
 
>Thread entdeckt
>Scanne...
>Scan beendet
>Inhalt bekannt

Die neuerliche Existenz des Threads wurde zur Kenntnis genommen. Zeitaufwand für erneute Eingabe früherer Beiträge überschreitet Toleranzwerte. Bewertungen und weitere Informationen entnehmen Sie Ihren Gedächtnisprotokollen. :D
 
Aspen


Hi,ich bin Aspen.
Reden wir nicht um den heißen Brei herum. Lange Vorgeschichten und sonstige Sachen nerven mich.
Eigentlich langweilen mich viele Dinge. Jeder versteckt sich hinter eine Maske.
Die Menschen sollten viel ehrlicher und direkter sein. Alle Politiker verschmutzen mit ihren Lügen die reine unverfälschte Wahrheit. Jeder von ihnen hat sein kleines, dreckiges Geheimnis. Auch ich bin aus einer Lüge entstanden. Dazu später,nicht jeder ist bereit die Wahrheit zu ertragen. Mein Auftrag war klar gestellt. Finde den Menschen,mit dem Gen-Fehler, der Fehler, der Segen statt Fluch ist. Nach langem Suchen hatte
ich ihn gefunden.
Ihr müsst wissen,ich spüre es; fühle den Schmerz des Menschen, egal auf welchem Weg.
Ich saß in meinem Zimmer, ein weißer Raum, die perfekte Krankenhausatmospähre.
Ein Bett stand darin,mein Sterbebett.
Jetzt lassen sie es noch nicht zu. Sie wollen nicht das ich meinen verdammten Frieden finde.
Wird der Tod meine Erlösung sein?
Ich weiß es nicht,doch tief in meinem Inneren glaubte ich daran. Außer dem Bett stand in dem hell beleuchteten Raum ein Tisch,wo ich auf eine Tastatur einhackte. Ich war per Internet in einem dieser Chatrooms,als ich ihn spürte. Die Energie war klar,ohne Störung. Noch nicht ausgereift,doch bereit geformt zu werden. Ohne zu Zögern klickte ich den Namen an,und er reagierte. Es war einfach,mich so zu verstellen,dass ich seinen Wünschen,den geheimen Sehnsüchten entsprach. Er erzählte mir das er Chris heißen würde,und seine Freundin ihn betrogen hätte. Wie langweilig. Per Tastatur heuchelte ich Mitgefühl. Das Licht in meinem Zimmer pulsierte gleichmäßig,meinem Herzschlag angepasst. Nach einer Ewigkeit hatte ich sein Vertrauen gewonnen.
Den Vorschlag sich bei einem Blind Date zu treffen
nahm er an.
Ich lächelte. Das war nun einfacher als gedacht. Die Dinge geraten in Bewegung. Der Bildschirm leuchtete kurz auf,und wurde dann schwarz. Das Gespräch war beendet.
Es war nun an der Zeit, Bericht zu erstatten. Da begann das Licht an meinen Wänden unregelmäßig zu flackern. Ein Knacken verriet mir,dass die Lautsprecher nun eingeschaltet wurden. „Was gibt es?“ fragte ich. Eine verzehrte Stimme ertönte.
„Begib dich bitte sofort zum Treffpunkt. Koordianten 80-102-67.“ Trotz der Freundlichkeit die in der Stimme mitschwang war es ein direkter Befehl.
„Werdet ihr mich führen?“ war meine zweite Frage.
„Das werden wir.“ antwortete die Stimme,und ich spürte ein Lächeln des Wesen dahinter.
Dann fing der Raum an in Dunkelheit einzutauchen. Alles verstummte,das Licht,immer noch im Rhythmus meines Herzens pulsierend,erlosch. Es wurde dunkel,und ich spürte wie all meine Muskeln sich anspannten. Ein Klirren,mit einem heftigen Stoß begleitend riss mich wieder aus der Dunkelheit. Blinzelnd blickte ich gen Himmel. Die Sonne blendete mich,und meine Pupillen wurden kleiner,um sich anzupassen. Ich sah mich um,und das was ich erblickte waren Bäume,die mich zu Hunderten umgaben. Anders als in meinem Raum fühlte ich mich hier eingeengt. Ein Piepen von der Uhr an meinem Handgelenk übermittelte mir die Koordinaten. Stellt es euch einfach wie einen Morsecode vor. Nach einigen Schritten war ich am Zielpunkt angelangt. Die Person,wegen der ich den Weg aufgenommen hatte war auch da.
Er schiend die Umgebung zu genießen,doch für mich zählte das alles nicht.
Vielleicht hätte ich ein Gefühl zulassen sollen. Aber ich wollte,und konnte nicht.
Stattdessen stieg Wut in mir hoch. Seine Energiesignatur war zwar so,wie ich sie in Erinnerung hatte,die menschliche Erscheinungsform schien mir aber zu schwach. Er hatte mich nun bemerkt,doch ich verspürte keine Lust mit diesem Individuum namens Chris verbal in Kontakt zu treten. Vielleicht ein Fehler,dass möchte ich nicht bestreiten. Die Wut,nicht steuerbar,kontrollierte mein Verhalten. Ohne auf seine Fragen einzugehen,befahl ich die sofortige Rückkehr. Sie gehorchten,und endlich umgab mich wieder die Stille,mit allumfassender Dunkelheit.



Fortsetzung folgt



[Danke für eure Posts.^^ Da ich nicht ewig warten möchte kommt nun der nächste Teil,und ich brauch mehr Fans.
Vielleicht sollte ich wieder Werbung dafür machen. :) ]
 
ÖHM, ja!
Das war eigentlich der gleiche Teil, nur halt aus der Sicht der anderen Person!
Sehr komplex!:laugh1:
Weiter!^^
 
Catherine


Seid gegrüßt, ich bin Catherine.
Die optimalste und logischste Bezeichnung für diesen Namen ist Cat.
Speichert das bitte. Vielleicht habt ihr es schon bemerkt,ich bin ein totaler Technik-Freak.
Das Wort „Freak“ lässt sich ganz einfach aufschlüsseln. Gebt mir einen defekten DVD-Player,ich repariere ihn. Es wird ein neues PC Programm benötigt,ich programmiere es.
Zahlen,Kabel,die Welt aus Nullen und Einsen,in ihr lebe ich.
Ihr könnt euch das ruhig bildlich vorstellen. Mein Vater ist ein reicher Mann. Das Geld verdient er mit einer weltweit bekannten Multimediakette. Mein Leben sollte eigentlich ein erfülltes sein. Doch es gibt einen Fehler im Programm namens „Leben“ . Die störende Komponente ist mein Aussehen. Jeder hält mich für eine blonde,eingebildete Zicke.
Was kann ich für die Gene,die mir vererbt wurden? Schönheit ist kein Garant für Glück.
Gut möglich,dass ich mich deshalb der anonymen Welt des Internets zugewandt habe.
Mein Erzeuger begrüßt das sogar. Auf das ich ewig in seinem goldenen Käfig lebe.
Da saß ich nun an meinem PC,chattete mit einem Japaner über die Spaltung von Atomen,und lackierte nebenbei meine Fußnägel Pink. Wie gesagt,mein Aussehen zeigt nicht die wahre Cat. Irgendetwas in meinem Leben fehlte aber,und ich fand heraus,dass es die Aufregung ist.
Adrenalin das den Körper durchströmt. Im Moment war mein Pulsschlag jedoch ruhig,ich hatte inzwischen die Diskussion über Atome abgeschlossen,und bastelte an einem Funkgerät herum. Mein Ziel war,es mit meinem Handy zu vernetzen,um endlich umsonst telefonieren zu können. Auch mein Taschengeld reicht nicht ewig. Und diese Call-Ya Karten sind schneller aufgebraucht,als man denkt. Mein Versuch der Multiplikation des darauf enthaltenden Geldbetrags schlug leider fehl, aber nicht, bevor ich das System eines großen Telefonanbieters lahmgelegt hatte. Die Gerichtsverhandlung läuft noch.
Nun geschah aber etwas erfreulicheres, dass mein Gehirn das zu veranlasste, Befehle an meine Gesichtsmuskeln zu schicken. Ihr würdet es einfach Lächeln nennen. Der Grund war, dass mein Frühwarnsystem für außerirdischen Kontakt reagierte, Es war nicht schwer gewesen sich in das Satelliten Überwachungssystem einzuklinken. Mein Drucker sprang an, und warf ein paar Blätter mit Koordinaten aus. Das was da zu uns auf die Erde geschickt wurde, befand sich ganz in der Nähe der Stadt. Mein Puls beschleunigte sich, und ich hatte endlich wieder etwas Aufregung in meinem Leben. Die Wahrscheinlichkeit, dass außerirdische Individuen bei mir in der Nähe gelandet waren, war aber sehr gering.
Falls es eine Falle sein sollte, tat ich das einzige, für mich logische.
Per ICQ kontaktierte ich Fabian. Er sollte sich so schnell wie möglich auf den Weg machen.
Mit gespannter Erwartung hastete ich nach draußen, schwang mich auf mein solarbetriebenes Fahrrad, durch eine kleine Änderung in der Endgeschwindigkeit fast 50 km/H schnell, und fuhr los. Was mich dort wohl erwarten würde?



Fortsetzung folgt



[ Ihr wollt mehr,ihr bekommt mehr XD
Das ist nun der neueste Teil,den keiner von euch kennt!
Deshalb bitte ich auch um ausführlichere Posts,und wie ihr bis jetzt das Konzept findet. Danke :) ]
 
Das Konzept ist gut, so gut das du dich schleunigst weiter schreiben solltest!!!!!!!!!! Zack, Zack! :D Laß uns nicht all zu lange warten, in diesen unsicheren Serverzeiten!
P.s. Der Teil war wie immer genial, mehr gibts nichts zu sagen! :D
 
Deine FF gefällt mir richtig gut, ist mal was anderes!!
Außerdem gefällt mir dein Schreibstil, ziemlich außergewöhnlich! Vorallem schön, dass du so genau auf die Charas eingehst!!
Also, ich hoffe doch mal, du machst bald weiter!!
 
Also ich finde es total spannend wie du die Geschichte aus der Sicht der Figuren beschreibst und dennoch dabei jedem eine individuelle Persönlichkeit gibst. (Respekt! Das kann ich nicht!)

Die Geschichte erzählt sich aus Berichten eizelner Personen.... komplex und verwirrend... aber hat was!
Weiter!
 
Fabian


Was geht, ich bin Fabian.
Das Leben ist ein Spiel. Im Moment stehe ich auf der Gewinnerseite. Mein damaliger Rekord war bereit, gebrochen zu werden. Ich zockte Counter Strike, einen Ego Shooter indem man auf Soldaten schießt. Ja, die Moralapostel unter euch werden nun den Zeigefinger erheben, und sagen, das man solche Spiele nicht anfassen dürfte. Die Regeln und Moralvorstellung anderer interessieren mich aber nicht. Ich bin erst 14,da muss ich mich noch an nichts halten.
Meine Eltern sorgen sich um mich, dass heißt ich muss so gut wie nichts machen. Falls mein Dad einmal mit so einer Idee ankommen sollte, dass ich den Rasen mähen muss, ignoriere ich das einfach. Warum soll ich auch etwas machen, worauf ich keine Lust habe?
Das Beste ist doch, man macht nur das, auf was man Lust hat. So wie ich mich letztens mit einem Mädchen getroffen habe. Sie war ja ganz nett anzusehen, aber wehe sie fing an zu reden. Ich dachte, sie hört gar nicht mehr auf. Als es mir zu langweilig wurde, ging ich einfach.
Wie bei einem Spiel drücke ich den Escape Knopf.
Kann ja sein, dass sie aus Rache etwas über mich verbreiten wird, im gleichen Zug werde ich eben noch etwas schlimmeres über sie erzählen. Doch solche Sachen sind einfach nur langweilig. Wo bleibt die Aufregung in meinem Leben?
Nicht das ich auf Menschen schießen möchte, aber irgendwo muss man sich ja austoben.
Ich denke, genau das habe ich mit Cat gemeinsam, obwohl sie 2 Jahre älter ist als ich.
Während ich fast völlig ohne Regeln lebe, führt sie ein Leben voll mit ihnen.
Wie wir beide, doch eigentlich so verschieden, uns getroffen haben ist schnell erzählt.
Sie ist mir erschienen, ein blondes Mädchen in einem Käfig eingesperrt. Diese Sache, ich würde es fast Hellseherei nennen, lässt sich nicht mehr abstellen, genauso wenig kontrollieren.
Das ist auch mehr eine Eingebung, als klare Bilder. Ihr kennt Spiderman?
Dieser Typ hat doch einen Spinnensinn, er merkt das Gefahr droht, oder irgendetwas nicht stimmt. Vielleicht glaubt ihr mir auch nicht, aber das ist mir egal. Ich weiß das es die Wahrheit ist. Und das reicht mir schon. Erstmals bemerkt habe ich es mit 7 Jahren.
Ich stand mit meiner Mutter an einer dieser Kreuzungen, die so stark befahren sind. Als die Ampel auf Grün umschaltete, wusste ich, dass wir den Zebrastreifen nicht überqueren durften.
Meine Mutter zerrte an meinem Arm, aber ich setzte mich trotzig auf den Boden. Sie drehte sich zornig um, als es hinter ihr einen lauten Knall gab. Ein ohrenbetäubendes Kratzen gab den Laut von zerdrücktem Stahl wieder. Zwei Autos waren mitten auf dem Zebrastreifen zusammengekracht. Wir hätten beide tot sein können. Schicksal, dass wir noch leben, oder einfach nur Glück. Das ist die Realität, und irgendwie hatte ich keine Lust mehr auf mein Spiel. Als ich es beendet hatte, blinkte eine Mitteilung auf meinem Bildschirm auf.
Die Nachricht war von Catherine. Sie wollte sich mit mir treffen. Es würde um ihr Projekt stehen stand darin. Bei diesem handelt es sich um die Erforschung außerirdischen Kontaktes.
Der Treffpunkt war der Yorkshire Wald, nicht weit entfernt. Mein Gefühl sagte mir, dass dort etwas Unbekanntes auf uns warten würde. Und ich habe gelernt, auf es zu hören.



Fortsetzung folgt



[ Erstmal DANKE für eure Posts. Freut mich jedesmal, wenn ich sehe das es den Usern gefällt :kawaii:
Dies ist nun die letzte Person,die ich euch vorstellen werde.
Ihr könnt gerne einmal euren Gesamteindruck abgeben, bzw. sagen, welcher Charakter euch bisher am besten gefällt!
Ich bin ab Morgen im Urlaub,also bitte ich um viele Posts.
Danke.^^ ]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin erst 14,da muss ich mich noch an nichts halten.

tolle Lebenseinstellung!
Na die Eltern sind ja net grad streng mit ihm, wenn er da nix machen muss! Da würd ich gerne tauschen :D
Ui das ist ja wer den ich net gerne kennelernen würde, was der so macht.
Auch noch hellsehen kann er! Praktisch wird das sein1
Bin mal gespannt wie es weiter geht
 
also erstmal :jawdrop: für diese geniale FF! das ist ne hammer gute idee mit den einzelnen charakteren und ihren sichtweisen, das ist hier, glaube ich, noch gar nicht vorgekommen! :D einfach klasse! am besten gefällt mir bis jetzt cat :D pinke fußnägel! chris mit seiner mutter war aber auch nicht schlecht *grübel* *grübel* eigentlich kann ich noch nicht so wirklich sagen, wer mir am besten gefällt, aber eins kann ich sagen: mir gefällt diese FF! :D
 
Also, ich kann jetzt noch nciht so recht sagen, wer mir am besten gefällt, dazu kenne ich die Charas bis jetzt noch zu wenig, aber Aspen gefällt mir schon mal richtig gut....sie ist so sachlich, trocken...geheimnisvoll!!
Der Teil war übrigens spitze! Fabian hat ja echt ne klasse Einstellung!!
 
Hm, mir gefällt Cat gut, sie denkt so schön logisch und Chris eigendlich auch, Aspen ein bißchen. Fabian hat eine beschissene Einstellung, ist so ein verwöhntes selbst zufriedenes Blag!
Wirklich gut geschrieben, schreib weiter! :D
 
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