Autor: isla
Titel: Strange Feelings
Teile: voraussichtlich mehrere
Genre: Fan Fiction
Serie: Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): Trunks/Goten
Disclaimer: Die original Rechte liegen bei Akira Toriyama. Alle Figuren gehören ihm und ich möchte mir damit kein Geld verdienen.
Das ist mein erster Fanfic und ich hoff mal er kommt gut an. Viel wird im ersten Teil noch nicht passieren, aber das ist ja auch erst die Einleitung
. Die Geschichte spielt sich 10 Jahre nach Boos Vernichtung ab.
Er öffnete die Augen und eine tiefe Stille lag im Raum. Es war sehr früh am Morgen und die Sonne schien bereits durch das Fenster hinein, legte ihre Strahlen auf sein Gesicht, als versuche sie ihn sanft zu wecken. Verschlafen gähnte Goten und streckte sich genüsslich. Er liebte den Herbst, im Herbst schien die ganze Welt zu schlafen, als müsse sie sich von den Strapazen es Sommers ausruhen. Langsam setzte er sich auf und schaute aus dem Fenster. Ein leichter Tau lag noch auf den Wiesen und den Bäumen. Alles wurde in das zarte Licht des Morgens gehüllt. Goten schaute auf seinen Wecker, es war erst 6 Uhr morgens… Eigentlich noch viel zu früh für den Halbsaijayin, trotzdem stand er auf, er schlich sich raus in den Flur und dann ins Bad. Er war einfach nicht mehr müde trotz dieser Uhrzeit. Langsam ging er in die Duschkabine drehte das Wasser langsam auf und genoss den warmen Strahl der ihm den Rücken hinunter ging. Er ließ einen entspannten Seufzer vernehmen, so entspannt und ausgeruht war er schon lange nicht mehr gewesen. Als er fertig war, trocknete er sich ab, ging wieder zurück in sein Zimmer und begann sich anzuziehen. Er sah sich im Zimmer um. Es war seltsam, noch vor ein paar Jahren hatte Son-Gohan auch hier geschlafen. Es war zwar sehr eng gewesen, aber er vermisste seinen großen Bruder. Schön war es gewesen Gohan bei sich zu haben, mit dem Wissen, das er ihm alles anvertrauen konnte und mit ihm über alles reden durfte, ganz gleich wie absurd oder peinlich es für ihn selber war. Doch nun war sein Bruder mit Videl zusammen gezogen, die zwei waren glücklich, deswegen musste auch Goten glücklich sein, es gehörte einfach dazu sich mit seinem Bruder zufreuen, auch wenn es für ihn selbst Verluste bedeutete. Er schaute wieder auf seinen Wecker, nun war es halb sieben, Chichi war sicherlich schon wach, um in der Küche rumzuwerkeln und das Essen zu zubereiten. Er ging die Treppe hinab, hörte noch, als er an dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbeiging, das Schnarchen seines Vaters. Lächelnd ging er in die Küche. Früher als er klein war, hatte er sich so nach seinem Vater gesehnt, Gohan hatte ihm damals viel über ihn erzählt, ihn richtig verehrt. Als dann der Tag kam, an dem er seinen Vater sah und er dann auch noch für immer blieb, war Goten mehr als glücklich gewesen. Endlich war die gesamte Familie wieder vereint und man merkte vor allem Chichi an, wie froh sie darüber war.
Als er die Küche betrat schaute seine Mutter kurz auf und wünschte ihm mit einem Lächeln einen guten Morgen. „Morgen“ murmelte er und setzte sich an den großen Tisch.
„Na bist du bereit für die Klassenfahrt? Ich hab dir noch ein paar Sachen zusammengelegt, sie liegen auf der Kommode. Du musst dich gleich auch noch unbedingt von deinem Vater verabschieden, nicht das er sich Sorgen machen muss. Er hat gestern den ganzen Tag mit Vegeta trainiert und war richtig fertig, tja Saijayins eben…“ Chichi redete in einem fort, was Goten sehr lieb war, denn morgens war er nie sehr aufgeweckt zum reden, egal wie gut er nun gelaunt war. Er dachte über die Klassenfahrt nach. Aufgeregt oder nervös war er kein bisschen, er freute sich darauf, mal ein bisschen abschalten zu können. Dort hatte er keine nervige Mutter, die ihm immer Vorhaltungen macht, und vor allem muss er für die Zeit nicht in die Schule. Goten hatte es seiner Mutter nicht gesagt aber mit seinen schulischen Leistungen sah es nicht gerade rosig aus. Wenn er nicht einen der intelligentesten Menschen als besten Freund hätte, wäre er längst sitzen geblieben. Chichi machte ihm einfach zu viel Druck, da Gohan immer so gut in der Schule war. Aber er konnte diese Erwartungen einfach nicht erfüllen. Er war einfach viel zu faul, als das er mit Noten nach Hause kam die Son-Gohans ähnlich sind.
Nein, er wollte nicht mehr über Schule nachdenken, er wollte jetzt nur daran denken was für eine schöne Zeit er mit Trunks auf der Klassenfahrt haben würde.
Chichi beendete ihren Redefluss und sah Goten jetzt aufmerksam an. "Schatz versprich mir dass du auf dich aufpasst, stell bloß keinen Unsinn an! Ich weiß wozu du und Trunks in der Lage seid! Und pass mit deinen Kräften auf! Goten murmelte etwas Zustimmendes und begann nun das Frühstück zu verspeisen, was Chichi ihm gerade auf den Tisch gestellt hatte. Seine Mutter hatte ihm das schon so oft erzählt und er wusste es doch. Noch nie hat er irgendetwas angestellt, er hatte seine Kräfte zurückgehalten so gut wie es eben ging, und trotzdem machte sich seine Mutter immer noch Sorgen. Damit musste er sich wohl abfinden, in dieser Hinsicht würde sich seine Mutter nie ändern. Dann kam auch sein Vater die Treppe hinunter, setzte sich zu ihnen und begann zu essen. Beim Frühstück folgten noch etliche Ermahnung von Chichi, doch dann wurde es Zeit und Goten huschte schnell in sein Zimmer packte die Sachen ein, die ihm seine Mutter beiseite gelegt hatte und ging mit den Koffern nach unten. Dort warteten schon seine Eltern. Stürmisch wurde er von Chichi umarmt, auch sein Vater drückte ihn kurz an sich, was Goten besonders freute, trotz der Zeit die sie schon zusammen verbracht hatten, waren sie sich immer noch etwas fremd und so ganz unbefangen und vertraut wie seine Beziehung zu Gohan war sie noch lange nicht. Bevor Chichi noch mehr Ermahnungen ausstieß verabschiedete sich Goten schnell und flog davon. Als er auf dem Dach der Schule landete sah er sich vorsichtig um tapste nach unten auf den Schulhof und schlurfte zu seiner Klasse hinüber, die schon vor einem Bus standen. Die Meisten hatten ihre Koffer schon in dem geräumigen Kofferraum verstaut. Alle waren schon da, alle nur einer nicht. Trunks war noch nicht da.
Fortsetzung folgt
So ich hoff mal es hat euch gefallen, viel ist ja noch nicht passiert . Jetzt hoffe ich auf Kritik und gute Ratschläge, damit sich mein Schreibstil noch verbessert.
Titel: Strange Feelings
Teile: voraussichtlich mehrere
Genre: Fan Fiction
Serie: Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): Trunks/Goten
Disclaimer: Die original Rechte liegen bei Akira Toriyama. Alle Figuren gehören ihm und ich möchte mir damit kein Geld verdienen.
Das ist mein erster Fanfic und ich hoff mal er kommt gut an. Viel wird im ersten Teil noch nicht passieren, aber das ist ja auch erst die Einleitung

Er öffnete die Augen und eine tiefe Stille lag im Raum. Es war sehr früh am Morgen und die Sonne schien bereits durch das Fenster hinein, legte ihre Strahlen auf sein Gesicht, als versuche sie ihn sanft zu wecken. Verschlafen gähnte Goten und streckte sich genüsslich. Er liebte den Herbst, im Herbst schien die ganze Welt zu schlafen, als müsse sie sich von den Strapazen es Sommers ausruhen. Langsam setzte er sich auf und schaute aus dem Fenster. Ein leichter Tau lag noch auf den Wiesen und den Bäumen. Alles wurde in das zarte Licht des Morgens gehüllt. Goten schaute auf seinen Wecker, es war erst 6 Uhr morgens… Eigentlich noch viel zu früh für den Halbsaijayin, trotzdem stand er auf, er schlich sich raus in den Flur und dann ins Bad. Er war einfach nicht mehr müde trotz dieser Uhrzeit. Langsam ging er in die Duschkabine drehte das Wasser langsam auf und genoss den warmen Strahl der ihm den Rücken hinunter ging. Er ließ einen entspannten Seufzer vernehmen, so entspannt und ausgeruht war er schon lange nicht mehr gewesen. Als er fertig war, trocknete er sich ab, ging wieder zurück in sein Zimmer und begann sich anzuziehen. Er sah sich im Zimmer um. Es war seltsam, noch vor ein paar Jahren hatte Son-Gohan auch hier geschlafen. Es war zwar sehr eng gewesen, aber er vermisste seinen großen Bruder. Schön war es gewesen Gohan bei sich zu haben, mit dem Wissen, das er ihm alles anvertrauen konnte und mit ihm über alles reden durfte, ganz gleich wie absurd oder peinlich es für ihn selber war. Doch nun war sein Bruder mit Videl zusammen gezogen, die zwei waren glücklich, deswegen musste auch Goten glücklich sein, es gehörte einfach dazu sich mit seinem Bruder zufreuen, auch wenn es für ihn selbst Verluste bedeutete. Er schaute wieder auf seinen Wecker, nun war es halb sieben, Chichi war sicherlich schon wach, um in der Küche rumzuwerkeln und das Essen zu zubereiten. Er ging die Treppe hinab, hörte noch, als er an dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbeiging, das Schnarchen seines Vaters. Lächelnd ging er in die Küche. Früher als er klein war, hatte er sich so nach seinem Vater gesehnt, Gohan hatte ihm damals viel über ihn erzählt, ihn richtig verehrt. Als dann der Tag kam, an dem er seinen Vater sah und er dann auch noch für immer blieb, war Goten mehr als glücklich gewesen. Endlich war die gesamte Familie wieder vereint und man merkte vor allem Chichi an, wie froh sie darüber war.
Als er die Küche betrat schaute seine Mutter kurz auf und wünschte ihm mit einem Lächeln einen guten Morgen. „Morgen“ murmelte er und setzte sich an den großen Tisch.
„Na bist du bereit für die Klassenfahrt? Ich hab dir noch ein paar Sachen zusammengelegt, sie liegen auf der Kommode. Du musst dich gleich auch noch unbedingt von deinem Vater verabschieden, nicht das er sich Sorgen machen muss. Er hat gestern den ganzen Tag mit Vegeta trainiert und war richtig fertig, tja Saijayins eben…“ Chichi redete in einem fort, was Goten sehr lieb war, denn morgens war er nie sehr aufgeweckt zum reden, egal wie gut er nun gelaunt war. Er dachte über die Klassenfahrt nach. Aufgeregt oder nervös war er kein bisschen, er freute sich darauf, mal ein bisschen abschalten zu können. Dort hatte er keine nervige Mutter, die ihm immer Vorhaltungen macht, und vor allem muss er für die Zeit nicht in die Schule. Goten hatte es seiner Mutter nicht gesagt aber mit seinen schulischen Leistungen sah es nicht gerade rosig aus. Wenn er nicht einen der intelligentesten Menschen als besten Freund hätte, wäre er längst sitzen geblieben. Chichi machte ihm einfach zu viel Druck, da Gohan immer so gut in der Schule war. Aber er konnte diese Erwartungen einfach nicht erfüllen. Er war einfach viel zu faul, als das er mit Noten nach Hause kam die Son-Gohans ähnlich sind.
Nein, er wollte nicht mehr über Schule nachdenken, er wollte jetzt nur daran denken was für eine schöne Zeit er mit Trunks auf der Klassenfahrt haben würde.
Chichi beendete ihren Redefluss und sah Goten jetzt aufmerksam an. "Schatz versprich mir dass du auf dich aufpasst, stell bloß keinen Unsinn an! Ich weiß wozu du und Trunks in der Lage seid! Und pass mit deinen Kräften auf! Goten murmelte etwas Zustimmendes und begann nun das Frühstück zu verspeisen, was Chichi ihm gerade auf den Tisch gestellt hatte. Seine Mutter hatte ihm das schon so oft erzählt und er wusste es doch. Noch nie hat er irgendetwas angestellt, er hatte seine Kräfte zurückgehalten so gut wie es eben ging, und trotzdem machte sich seine Mutter immer noch Sorgen. Damit musste er sich wohl abfinden, in dieser Hinsicht würde sich seine Mutter nie ändern. Dann kam auch sein Vater die Treppe hinunter, setzte sich zu ihnen und begann zu essen. Beim Frühstück folgten noch etliche Ermahnung von Chichi, doch dann wurde es Zeit und Goten huschte schnell in sein Zimmer packte die Sachen ein, die ihm seine Mutter beiseite gelegt hatte und ging mit den Koffern nach unten. Dort warteten schon seine Eltern. Stürmisch wurde er von Chichi umarmt, auch sein Vater drückte ihn kurz an sich, was Goten besonders freute, trotz der Zeit die sie schon zusammen verbracht hatten, waren sie sich immer noch etwas fremd und so ganz unbefangen und vertraut wie seine Beziehung zu Gohan war sie noch lange nicht. Bevor Chichi noch mehr Ermahnungen ausstieß verabschiedete sich Goten schnell und flog davon. Als er auf dem Dach der Schule landete sah er sich vorsichtig um tapste nach unten auf den Schulhof und schlurfte zu seiner Klasse hinüber, die schon vor einem Bus standen. Die Meisten hatten ihre Koffer schon in dem geräumigen Kofferraum verstaut. Alle waren schon da, alle nur einer nicht. Trunks war noch nicht da.
Fortsetzung folgt
So ich hoff mal es hat euch gefallen, viel ist ja noch nicht passiert . Jetzt hoffe ich auf Kritik und gute Ratschläge, damit sich mein Schreibstil noch verbessert.