StarWars: Das Erbe des Dunklen Lord

Darth Revan

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Das Erbe des Dunklen Lords:

Ein seltsamer Traum... der junge Jedi im schwarzen gewand und einer Vollmaske führte seine rubinrote klinge quer und blockte den schlag des Zwilling-schwertes des alten Jedi ab. Volkens schwarzes gewand füllte sich langsam mit dem schweiß seines Trägers, brachte diesem aber gleichzeitig eine tiefe Befriedigung. ein weiterer schlag, eine weitere Parade, ein Salto rückwärts. Volken prallte im Sprung gegen die wand des Schiffs, dass seinem Vater gehörte. ja, sein Vater... groß, mächtig, das grauen der Jedi. Im Hintergrund eine weitere gestalt, ganz in schwarz. bewaffnet mit zwei Laserklingen und einem wahnsinnigen Ausdruck auf dem Gesicht. verschwommene eindrücke. die schwarze, verschwommene gestalt dreht und wendet sich und hält die angreifenden Jedi erfolgreich in Schach. grad wirbelt sie das Schwert in Kopfhöhe herum, ein kopf rollt zu Boden, ein Jedi fällt. eine riesige Blitzattacke, die den bereich des Schiffs in blaues licht hüllt, mehr fallende Jedi. alles wage eindrucke, die man empfängt, wenn man selbst zutiefst beschäftigt ist. Volken wirbelte sein Schwert mit der rechten hand an seiner Seite und drehte es so, das die spitze auf das herz des Jedi zeigte. er hob seine linke hand und drückte zu. der Jedi umklammerte seine kehle und wich zurück. dann einen knall und plötzliche Dunkelheit...
Volken wachte frustriert und schweißgebadet aus seinem unruhigen Schlaf auf. Er tastete mit seinen Fingern nach seinem Körper, um zu prüfen, ob das was er in seinem Traum erlebt hatte, die Wirklichkeit war.
mit einem Gefühl der Erleichterung entspannte er seinen verkrampften Körper und erhob sich aus dem Bett.
Er schlug die Decke sanft zurück, um die in festem Schlaf versunkene Serena nicht aufzuwecken. Volken wanderte aufgeregt in dem kleinen Raum auf und ab, um seine Unruhe in den Griff zu bekommen. Er schämte sich, denn als Jedi müsste er in jeder Lebenslage Herr über seine Gefühle sein.
Nach einiger Zeit hatte er sich wieder im Griff und drehte sich zu der schlafenden Serena um. Bei ihrem Anblick hüllte sich sein Herz in tiefe Wärme.
Sie lag auf dem Bauch und ihr langes schwarzes Haar lag kraus umher und bedeckte ihren Kopf.
Ihr linkes Bein ragte unter der Decke hervor und war wohl mit ein Grund, weshalb er nicht vernünftig schlafen konnte und sogar beinahe aus dem Bett gefallen wäre.
Obwohl Serena durch ihr Haar und die Decke bedeckt war, konnte er sie genau beobachten. Denn die Macht ermöglichte es ihm das zu erkennen, was ein gewöhnlicher Mensch nicht zu sehen vermochte.
Er sah ihr Gesicht unter ihren Haaren, welches durch ein Kissen in eine etwas zerknautschte Form fiel. Es brachte sein Herz zum lachen, denn sie sah wirklich niedlich aus.
Dann sah er ihren schönen weiblichen Körper, ihre Schultern, der Rücken ihren wohl geformten kleinen Po, ihre makellose Haut.
Ihre Brust erhob und senkte sich unter den zarten, kaum erkennbaren rhytmischen Bewegungen ihrer Atemzüge. Volken berührte ihren Po und ihre noch unterentwickelte Brust leicht mit der Macht und genoss das Gefühl, aber stets immer darauf bedacht, durch die macht nicht einen der meister zu wecken und sich den spaß zu verderben.
Im Geiste berührte er sie... Serena drehte sich leicht und stöhnte leise im schlaf, als sie seine macht-berührungen empfing. Es schien ihr zu gefallen.
Er legte sich vorsichtig zu ihr zurück in das Bett und achtete peinlich genau darauf, das wunderschöne Mädchen nicht aus ihrem schönen Schlaf zu erwecken.
Als er schließlich wieder neben ihr lag blickte er auf sie und strich einige Stränen ihres seidenen Haars zur Seite, um ihr Gesicht zu betrachten.
Langsam schlug Serena ihre Augen auf und flüsterte: "Warum kannst du nicht schlafen?" Statt einer Antwort legte sich Volken wieder zu ihr und schmiegte sich eng an sie. Am nächsten Morgen wurden beide ausnahmsweise von ihren meistern geweckt. Ter-Mal nahm Serena entgegen ihrer sonstigen art etwas unsanft zur seite und sagte: "wir dulden zwar, dass ihr beide euch liebt, aber der orden wird in eurem alter sowas wie letzte nacht nicht dulden!" "Ich weiß nicht, wovon du sprichst." behauptete Serena, fühlte aber gleichzeitig, wie ihr die schamesröte ins gesicht stieg an. "sicher doch..." lächelte nun aber, da sie wusste, dass ihre schülerin verstand. Nembus war gerade mit seiner Standpauke fertig, als Serena noch das Wort "Lüstling" verstand. Beide Meister sahen ihre schützlinge an. "seht nut zu, dass sowas nie wieder vorkommt, ansonsten gibts getrennte schlafkammern." Ter-Mal und Nembus nahmen die beiden an die hand und gingen in den speisesaal. Volken und Helera aber hatten sich die Standpauken zwar angehört, wollten diese jedoch nicht weiter beachten, vor allem nicht, nachdem Volken herausgefunden hatte, dass ihre beiden Meister sich heimlich in verschlossenen Räumen und verlassenen Ebenen im Tempel trafen. Als Serena daraufhin mal mit der Macht nachforschte, verstand sie, warum Nembus und Ter-Mal die Liebe von ihr und Volken nicht verboten: Nembus war seit 2 Jahren mit Ter-Mal zusammen – bis jetzt hatten die beiden es auch ziemlich gut verheimlichen können, aber nicht bedacht, dass zwischen Meister und Schüler ein Band existiert, und das der jeweils andere Teil des Bandes mehr Einsicht bekommt, als andere Jedi, mit denen man nichts zu tun hat. Man munkelte sogar, dass es mehrere Sitzungen mit dem Rat gegeben haben soll... offenbar war der Rat besser in der Lage, seine Jedis zu kontrollieren, als bisher angenommen.
 
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Na kommt mal Leute, nehmt ihm doch nicht den Mut weil ihr nicht kommentiert. ;__; Los, postet, hopp!

Ich hab die Story wohl mitunter als erstes gelesen und wie gesagt, auch wenn ich StarWars-Hasser bin, mag ich sie, ehrlich gesagt. ^-^
 
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