Darkness
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Wer mein FF: The Last Chance kennt, wird sich auch für das Special interessieren. In meinem ff wird erwähnt, wie Yamchu sich auf das Universumsturnier vorbereitet. In einem besonderen Raum trainiert ihn eine Stimme, in dem sie ihm verschiedene Techniken beibringt und gegen starke Gegner kämpfen lässt. Als er genug davon hat entschloss er durch die Galaxy zu reisen um zu trainieren. Auf einem Planeten muss er notlanden und hört dort von einer langvergessenen Legende, die ihn aufmerksam werden lässt. Ich schreibe das FF aus der Ich-Form, um mal was Neues auszuprobieren.
Special FF:
...................................:::::::::The Golden Dragon:::::::::...................................
Ich fasste mir an den Kopf. Ein Meteoritenhagel hatte mich aus der Flugbahn geworfen und die Navigationsgeräte zerstört. Der Aufprall ließ mich bewusstlos werden. Ein bisschen verkrampft öffnete ich ein Auge. Puh, ich hatte nochmal Glück. Keine sonderlich großen Verletzungen davon getragen, stand ich auf. Wackelig, doch ich konnte mich auf den Beinen halten. Sauerstoff gemischt mit einem anderen Gas füllte meine Lungen. Es brannte ein bisschen, aber so viel hielt ich aus. Vor dem Beginn meiner Reise schnitt ich das lange Haar, was mir während meines harten Trainings gewachsen war, ab. Die Stimme hatte mir viele gute und auch unnütze Techniken, wie ich fand, beigebracht. Den wirklichen Sinn einiger Techniken begriff ich erst nach mehrfacher Anwendung. Etwas was mich besonders ärgerte, war dass mein Trainingsraum keine künstliche Schwerkraft erzeugen konnte. War auch besser so, da meine letzte Begegnung mit dem GR eine abschreckende Wirkung hatte. „Dieser Planet muss eine Gravitation von mindestens 200 haben,“ sagte ich laut vor mir her. Ein weiter Blick in die Landschaft, stimmte mich freundlich. Keine Anzeichen, dass hier Krieg herrschte. Ein wenig angeschlagen setzte ich mich auf einen Felsen. Die Umgebung sah völlig anders aus. Man konnte keinen Vergleich mit der Erde ziehen. Es gab hier nichts was es auf der Erde gab. Der Rasen war schleimig und fühlte sich klitschig an. Weit und Breit sah ich nichts was einer Zivilisation ähnelte. Meine Kapsel war völlig zerstört, so saß ich hier fest. Keine Ahnung von den klimatischen Veränderungen, somit nichts wissend, was auf mich zu kommen könnte.
„Knurr...knurrrr...“ Mein Magen grummelte und ich hatte nur noch drei magische Bohnen. Diese musste ich mit Sorgfalt essen, weil ich nicht wusste was geschehen könnte. Der Hunger besiegte den Verstand und ich warf eine der Bohnen ein. Schlagartig ging es mir besser und ich hob ab in die Luft um die Gegend zu erkundigen. Was ich sah verwunderte mich. Es gab sechs Sonnen. <Deswegen ist es hier so scheiße heiß....> Dachte ich und senkte meinen Flug um den Sonnen nicht nahe zu sein. Fliegen in der
höchsten Ebene ließ bei mir ein Schwindelgefühl aufkommen, dass ich nicht abstellen konnte. Dieser Planet, dessen Name ich nicht kannte, war wirklich unbeschreiblich. Trotz der Sonne gab es ein Meer, dass mich erfrischte und auf ein (Über)leben hinwies. Ein Schmecken des Wassers ließ mich hoffen.
„Hhmm....Süßwasser...“ Ich stürzte mich in die Fluten und freute mich wie ein kleines Kind über ein riesiges Geschenk. Das kühle Nass spritzte mir ins Gesicht. Die Wellen umhüllten mein Körper, doch nachdem ich untergetaucht war, spürte ich dass das Wasser mich runterdrückte.
<Ich muss mich konzentrieren......Jaaaa!!!> Die Gedanken ließen meine Aura ansteigen und sprengte das Bedrohliche von mir weg. „Hier ist es ja richtig gefährlich,“ sagte ich vor mir hin. Keine Menschenseele war zu sehen und ich beschloss erstmal zurück zur Raumkapsel und meiner Verpflegung zu fliegen. Die Nacht würde mich widerstandsfähiger denn je machen. Wie in der Wüste war es tagsüber sauheiß und nachts arschkalt. Ausgepowert saß ich vor den zwei magischen Bohnen, drauf und dran sie zu verschlingen. Ziemlich unklug, was sich später herausstellte. Die Nacht wurde die Höhle. Mein roter Kampfanzug schützte mich nicht wirklich vor der eisigen Kälte. Mit ein paar Decken kuschelte ich mich vor dem Lagerfeuer ein. Das Feuer hatte ich aus holzähnlichen Sachen zusammengestellt. Hier hatte noch kein Fremdling einen Fuß auf den Boden gesetzt. Vor Kälte windend schlief ich für 5 Stunden ein, erwachte schreckhaft durch einen Albtraum. <Wie kann es hier Nacht werden, wenn es sechs Sonnen gib.> Kleine Sonnen, aber immerhin. Ein Rätsel für sich, dass mir aber in dem Moment egal war. Bisher hatte ich keinen einzigen Vogel zu Gesicht bekommen. Es gab wohl nur wenige Tierarten, die es bei solchen Temperaturen und der Schwerkraft aushielten. Ich hielt es für besser zu Wandern, dies war weniger anstrengend. Ich holte mir einen kleinen Wasservorrat aus dem Meer, von dem ich das andere Ufer noch nicht kannte. Ich wanderte durch ein waldähnliches Gebiet. Das war der zweite Tag auf dem Planeten, den ich völlig allein verbrachte. Mein Weg führte mich an einem Bach, der wohl aus dem Meer heraustrat.
„Kein Lebewesen, gibt es hier Niemanden?“ Schrie ich in den Wald. Ein lautes Echo schallte zurück. Ein Rascheln hörten meine übermenschlichen Sinne im Busch rechts von mir. In Kampfstellung wartete ich auf das Tier. Die glühende Hitze hatte mein Gesicht rotgebrannt. Schwitzend beugte ich mein hinteres Bein und ging in Abwehrposition. <Welch Ungetüm wird mich angreifen?> Viele Fragen schwirrten in meinem Kopf herum. Das Rascheln verklang, doch vor Angst blieb ich stehen. Ein kleines Raupentier kroch relativ schnell vor mir entlang.
„Puh, ich hab vor so einem kleinem Tier Angst gehabt, wie peinlich.“ Plötzlich bebte die Erde. Adrenalin durchströmte meinen Körper. Ein langer blitzähnlicher Riss zog sich unter meinen Beinen entlang. Ruckartig sprang ich nach hinten. Ein riesiges Getier............
Na dann will ich wissen, wie ihr das ff findet.
cu
Darkness
Special FF:
...................................:::::::::The Golden Dragon:::::::::...................................
Ich fasste mir an den Kopf. Ein Meteoritenhagel hatte mich aus der Flugbahn geworfen und die Navigationsgeräte zerstört. Der Aufprall ließ mich bewusstlos werden. Ein bisschen verkrampft öffnete ich ein Auge. Puh, ich hatte nochmal Glück. Keine sonderlich großen Verletzungen davon getragen, stand ich auf. Wackelig, doch ich konnte mich auf den Beinen halten. Sauerstoff gemischt mit einem anderen Gas füllte meine Lungen. Es brannte ein bisschen, aber so viel hielt ich aus. Vor dem Beginn meiner Reise schnitt ich das lange Haar, was mir während meines harten Trainings gewachsen war, ab. Die Stimme hatte mir viele gute und auch unnütze Techniken, wie ich fand, beigebracht. Den wirklichen Sinn einiger Techniken begriff ich erst nach mehrfacher Anwendung. Etwas was mich besonders ärgerte, war dass mein Trainingsraum keine künstliche Schwerkraft erzeugen konnte. War auch besser so, da meine letzte Begegnung mit dem GR eine abschreckende Wirkung hatte. „Dieser Planet muss eine Gravitation von mindestens 200 haben,“ sagte ich laut vor mir her. Ein weiter Blick in die Landschaft, stimmte mich freundlich. Keine Anzeichen, dass hier Krieg herrschte. Ein wenig angeschlagen setzte ich mich auf einen Felsen. Die Umgebung sah völlig anders aus. Man konnte keinen Vergleich mit der Erde ziehen. Es gab hier nichts was es auf der Erde gab. Der Rasen war schleimig und fühlte sich klitschig an. Weit und Breit sah ich nichts was einer Zivilisation ähnelte. Meine Kapsel war völlig zerstört, so saß ich hier fest. Keine Ahnung von den klimatischen Veränderungen, somit nichts wissend, was auf mich zu kommen könnte.
„Knurr...knurrrr...“ Mein Magen grummelte und ich hatte nur noch drei magische Bohnen. Diese musste ich mit Sorgfalt essen, weil ich nicht wusste was geschehen könnte. Der Hunger besiegte den Verstand und ich warf eine der Bohnen ein. Schlagartig ging es mir besser und ich hob ab in die Luft um die Gegend zu erkundigen. Was ich sah verwunderte mich. Es gab sechs Sonnen. <Deswegen ist es hier so scheiße heiß....> Dachte ich und senkte meinen Flug um den Sonnen nicht nahe zu sein. Fliegen in der
höchsten Ebene ließ bei mir ein Schwindelgefühl aufkommen, dass ich nicht abstellen konnte. Dieser Planet, dessen Name ich nicht kannte, war wirklich unbeschreiblich. Trotz der Sonne gab es ein Meer, dass mich erfrischte und auf ein (Über)leben hinwies. Ein Schmecken des Wassers ließ mich hoffen.
„Hhmm....Süßwasser...“ Ich stürzte mich in die Fluten und freute mich wie ein kleines Kind über ein riesiges Geschenk. Das kühle Nass spritzte mir ins Gesicht. Die Wellen umhüllten mein Körper, doch nachdem ich untergetaucht war, spürte ich dass das Wasser mich runterdrückte.
<Ich muss mich konzentrieren......Jaaaa!!!> Die Gedanken ließen meine Aura ansteigen und sprengte das Bedrohliche von mir weg. „Hier ist es ja richtig gefährlich,“ sagte ich vor mir hin. Keine Menschenseele war zu sehen und ich beschloss erstmal zurück zur Raumkapsel und meiner Verpflegung zu fliegen. Die Nacht würde mich widerstandsfähiger denn je machen. Wie in der Wüste war es tagsüber sauheiß und nachts arschkalt. Ausgepowert saß ich vor den zwei magischen Bohnen, drauf und dran sie zu verschlingen. Ziemlich unklug, was sich später herausstellte. Die Nacht wurde die Höhle. Mein roter Kampfanzug schützte mich nicht wirklich vor der eisigen Kälte. Mit ein paar Decken kuschelte ich mich vor dem Lagerfeuer ein. Das Feuer hatte ich aus holzähnlichen Sachen zusammengestellt. Hier hatte noch kein Fremdling einen Fuß auf den Boden gesetzt. Vor Kälte windend schlief ich für 5 Stunden ein, erwachte schreckhaft durch einen Albtraum. <Wie kann es hier Nacht werden, wenn es sechs Sonnen gib.> Kleine Sonnen, aber immerhin. Ein Rätsel für sich, dass mir aber in dem Moment egal war. Bisher hatte ich keinen einzigen Vogel zu Gesicht bekommen. Es gab wohl nur wenige Tierarten, die es bei solchen Temperaturen und der Schwerkraft aushielten. Ich hielt es für besser zu Wandern, dies war weniger anstrengend. Ich holte mir einen kleinen Wasservorrat aus dem Meer, von dem ich das andere Ufer noch nicht kannte. Ich wanderte durch ein waldähnliches Gebiet. Das war der zweite Tag auf dem Planeten, den ich völlig allein verbrachte. Mein Weg führte mich an einem Bach, der wohl aus dem Meer heraustrat.
„Kein Lebewesen, gibt es hier Niemanden?“ Schrie ich in den Wald. Ein lautes Echo schallte zurück. Ein Rascheln hörten meine übermenschlichen Sinne im Busch rechts von mir. In Kampfstellung wartete ich auf das Tier. Die glühende Hitze hatte mein Gesicht rotgebrannt. Schwitzend beugte ich mein hinteres Bein und ging in Abwehrposition. <Welch Ungetüm wird mich angreifen?> Viele Fragen schwirrten in meinem Kopf herum. Das Rascheln verklang, doch vor Angst blieb ich stehen. Ein kleines Raupentier kroch relativ schnell vor mir entlang.
„Puh, ich hab vor so einem kleinem Tier Angst gehabt, wie peinlich.“ Plötzlich bebte die Erde. Adrenalin durchströmte meinen Körper. Ein langer blitzähnlicher Riss zog sich unter meinen Beinen entlang. Ruckartig sprang ich nach hinten. Ein riesiges Getier............
Na dann will ich wissen, wie ihr das ff findet.
cu
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