Special FF: The Golden Dragon

Darkness

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Wer mein FF: The Last Chance kennt, wird sich auch für das Special interessieren. In meinem ff wird erwähnt, wie Yamchu sich auf das Universumsturnier vorbereitet. In einem besonderen Raum trainiert ihn eine Stimme, in dem sie ihm verschiedene Techniken beibringt und gegen starke Gegner kämpfen lässt. Als er genug davon hat entschloss er durch die Galaxy zu reisen um zu trainieren. Auf einem Planeten muss er notlanden und hört dort von einer langvergessenen Legende, die ihn aufmerksam werden lässt. Ich schreibe das FF aus der Ich-Form, um mal was Neues auszuprobieren.

Special FF:

...................................:::::::::The Golden Dragon:::::::::...................................
Ich fasste mir an den Kopf. Ein Meteoritenhagel hatte mich aus der Flugbahn geworfen und die Navigationsgeräte zerstört. Der Aufprall ließ mich bewusstlos werden. Ein bisschen verkrampft öffnete ich ein Auge. Puh, ich hatte nochmal Glück. Keine sonderlich großen Verletzungen davon getragen, stand ich auf. Wackelig, doch ich konnte mich auf den Beinen halten. Sauerstoff gemischt mit einem anderen Gas füllte meine Lungen. Es brannte ein bisschen, aber so viel hielt ich aus. Vor dem Beginn meiner Reise schnitt ich das lange Haar, was mir während meines harten Trainings gewachsen war, ab. Die Stimme hatte mir viele gute und auch unnütze Techniken, wie ich fand, beigebracht. Den wirklichen Sinn einiger Techniken begriff ich erst nach mehrfacher Anwendung. Etwas was mich besonders ärgerte, war dass mein Trainingsraum keine künstliche Schwerkraft erzeugen konnte. War auch besser so, da meine letzte Begegnung mit dem GR eine abschreckende Wirkung hatte. „Dieser Planet muss eine Gravitation von mindestens 200 haben,“ sagte ich laut vor mir her. Ein weiter Blick in die Landschaft, stimmte mich freundlich. Keine Anzeichen, dass hier Krieg herrschte. Ein wenig angeschlagen setzte ich mich auf einen Felsen. Die Umgebung sah völlig anders aus. Man konnte keinen Vergleich mit der Erde ziehen. Es gab hier nichts was es auf der Erde gab. Der Rasen war schleimig und fühlte sich klitschig an. Weit und Breit sah ich nichts was einer Zivilisation ähnelte. Meine Kapsel war völlig zerstört, so saß ich hier fest. Keine Ahnung von den klimatischen Veränderungen, somit nichts wissend, was auf mich zu kommen könnte.
„Knurr...knurrrr...“ Mein Magen grummelte und ich hatte nur noch drei magische Bohnen. Diese musste ich mit Sorgfalt essen, weil ich nicht wusste was geschehen könnte. Der Hunger besiegte den Verstand und ich warf eine der Bohnen ein. Schlagartig ging es mir besser und ich hob ab in die Luft um die Gegend zu erkundigen. Was ich sah verwunderte mich. Es gab sechs Sonnen. <Deswegen ist es hier so scheiße heiß....> Dachte ich und senkte meinen Flug um den Sonnen nicht nahe zu sein. Fliegen in der
höchsten Ebene ließ bei mir ein Schwindelgefühl aufkommen, dass ich nicht abstellen konnte. Dieser Planet, dessen Name ich nicht kannte, war wirklich unbeschreiblich. Trotz der Sonne gab es ein Meer, dass mich erfrischte und auf ein (Über)leben hinwies. Ein Schmecken des Wassers ließ mich hoffen.
„Hhmm....Süßwasser...“ Ich stürzte mich in die Fluten und freute mich wie ein kleines Kind über ein riesiges Geschenk. Das kühle Nass spritzte mir ins Gesicht. Die Wellen umhüllten mein Körper, doch nachdem ich untergetaucht war, spürte ich dass das Wasser mich runterdrückte.
<Ich muss mich konzentrieren......Jaaaa!!!> Die Gedanken ließen meine Aura ansteigen und sprengte das Bedrohliche von mir weg. „Hier ist es ja richtig gefährlich,“ sagte ich vor mir hin. Keine Menschenseele war zu sehen und ich beschloss erstmal zurück zur Raumkapsel und meiner Verpflegung zu fliegen. Die Nacht würde mich widerstandsfähiger denn je machen. Wie in der Wüste war es tagsüber sauheiß und nachts arschkalt. Ausgepowert saß ich vor den zwei magischen Bohnen, drauf und dran sie zu verschlingen. Ziemlich unklug, was sich später herausstellte. Die Nacht wurde die Höhle. Mein roter Kampfanzug schützte mich nicht wirklich vor der eisigen Kälte. Mit ein paar Decken kuschelte ich mich vor dem Lagerfeuer ein. Das Feuer hatte ich aus holzähnlichen Sachen zusammengestellt. Hier hatte noch kein Fremdling einen Fuß auf den Boden gesetzt. Vor Kälte windend schlief ich für 5 Stunden ein, erwachte schreckhaft durch einen Albtraum. <Wie kann es hier Nacht werden, wenn es sechs Sonnen gib.> Kleine Sonnen, aber immerhin. Ein Rätsel für sich, dass mir aber in dem Moment egal war. Bisher hatte ich keinen einzigen Vogel zu Gesicht bekommen. Es gab wohl nur wenige Tierarten, die es bei solchen Temperaturen und der Schwerkraft aushielten. Ich hielt es für besser zu Wandern, dies war weniger anstrengend. Ich holte mir einen kleinen Wasservorrat aus dem Meer, von dem ich das andere Ufer noch nicht kannte. Ich wanderte durch ein waldähnliches Gebiet. Das war der zweite Tag auf dem Planeten, den ich völlig allein verbrachte. Mein Weg führte mich an einem Bach, der wohl aus dem Meer heraustrat.
„Kein Lebewesen, gibt es hier Niemanden?“ Schrie ich in den Wald. Ein lautes Echo schallte zurück. Ein Rascheln hörten meine übermenschlichen Sinne im Busch rechts von mir. In Kampfstellung wartete ich auf das Tier. Die glühende Hitze hatte mein Gesicht rotgebrannt. Schwitzend beugte ich mein hinteres Bein und ging in Abwehrposition. <Welch Ungetüm wird mich angreifen?> Viele Fragen schwirrten in meinem Kopf herum. Das Rascheln verklang, doch vor Angst blieb ich stehen. Ein kleines Raupentier kroch relativ schnell vor mir entlang.
„Puh, ich hab vor so einem kleinem Tier Angst gehabt, wie peinlich.“ Plötzlich bebte die Erde. Adrenalin durchströmte meinen Körper. Ein langer blitzähnlicher Riss zog sich unter meinen Beinen entlang. Ruckartig sprang ich nach hinten. Ein riesiges Getier............

Na dann will ich wissen, wie ihr das ff findet.

cu
Darkness;)
 
So Darkness das Special fängt ja schon recht interessant an und das mit der "Ich" Perspektive find ich auch gut.
Und endlich erfahre ich wie er den Drachen auf seinen Rücken bekommen hat
 
So schreib ich auch ma eben schnell. Finds auch gut, das wir endlich erfahren, wie Yamchu zu seinem goldenen Drachen gekommen ist. Ok für die Leser, die die andere Geschichte nicht kennen wird es wohl weniger Sinn haben die Geschichte hier zu lesen, fehlen doch die Hintergrundinformationen.

Will wissen was das für ein Monster ist was Yamchu attackiert...
 
Trotzdem du aus der Ich-Perspektive schreibst (was ich normalerweise nicht so mag) ist das Special bis jetzt schon mal wieder wie gewohnt spitze.
Da ist Yamchu aber auf einem komischem Planeten. Was kommt jetzt wohl für ein Monster? Ist es vielleicht schon der Drache, oder doch etwas anderes?
Schreib mal weiter!! ;)
 
@ Vegeten Ganz genau.

@ Mondaveron wirst du in diesem teil erfahren...

@ Roadrunner Auf jeden Fall ist es ein Tier, ob es schon der Drache ist, wird nicht verraten.


Ein riesiges Getier riss die Erde unter mir auf. In der Luft schwebend griff es mich an und versetzte mir einen Schlag auf den Kopf. <Man ist das Biest schnell.> Der Hieb auf den Kopf ließ mich den Boden unter mir spüren. Das Biest vor mir hatte spitze scharfe Zähne. Die Zähne konnte man mit dem Bohrer beim Zahnarzt vergleichen, zwar ein größerer Maßstab, aber immerhin. Die Hitze war ich als Ex-Wüstenräuber gewöhnt, doch das Klima war nicht mit dem auf der Erde zu vergleichen. Ein hitziges Gefecht entbrannte. Das Wesen sah dem eines Wurms ähnlich. Wütend griff es mich erneut an. Es hatte gedacht, ich sei leichter zu besiegen. Mit dem vorderen Teil stieß es mich weit ins innere Erdreich. Die unerwartete Kälte schauderte mich, ein bisschen Schatten und mein Körper fühlte sich eisig kalt an. Meine Reflexe waren wie gelähmt und es riss mich weiter nach unten. Der Stoß jagte mir den Sauerstoff aus den Lungen. <Der wird mich so lange nach unten drücken bis ich leblos auf seinem Kopf liege. Ich muss mir etwas einfallen lassen, sonst kann ich mich gleich beerdigen lassen.> „Muss mein Fluidum konzentrieren. DIESE SCHEISS KÄLTE! WAAAHHH!!!“ Eine zweifache Kaioken rettete mir das Leben. Die konzentrierte Energie brachte mir die so heiß geliebte Wärme zurück. Ich stieß ihn zur Seite, sprengte die einengende Erde von mir weg und verschaffte mir dadurch Freiraum. Diese Aktion gab mir leider nur Zeit um zu Fliehen. Hier im Erdreich konnte ich nicht gewinnen. „Hier kommt die fünffache Kaioken!“ Mein Ki erhöhte sich und ein zweiter senkrechter Gang wurde gebildet. „ENDLICH IM FREIEN!“ Sichtlich erfreut, landete ich auf dem matschigen Grün, wartend auf den Wurm. Die frische Luft tat mir gut, doch da tauchte schon der Wurm auf. Zornig, weil ich ihm entwischt war. Was mich total überraschte, war der nächste Angriff des Ungetüms. Erst griff es mich mit der selben Attacke an. Den Trick kannte ich und wich nach oben aus. Ich fühlte mich über ihn ziemlich sicher. „Ich geb dir den Rest! SOKIDAN!!!“ Meine Spezialtechnik würde dem Wurm den Rest geben, so glaubte ich jedenfalls. Ich brauchte mich nicht besonders anstrengen, weil ich diese Technik perfekt beherrsche. Der gelbe Feuerball entstand über meiner linken gekrallten Hand, die von meiner anderen Hand gestützt wurde. Siegessicher grinste ich und holte zur entscheidenden Attacke aus. Ich nahm noch etwas Abstand, doch dann passierte es. An der Seite des Wurms kamen Tentakel hervor, sie hielten mich fest. Vier aus jeder Seite. Zwei hielten mich an den Beinen fest. Vier Tentakel umklammerten meinen Oberkörper, meine eben noch glänzender Kugelblitztorpedo verschwand. Die eingesetzte Energie verschwand in meinen Körper. Die über gebliebenen Tentakel wickelten sich um meinen Hals und drückten zu. Nach Sauerstoff japsend, ließ es mich wieder in den Boden krachen. Ein großer Krater bildete sich durch den Aufprall. Diesmal blieb der Kampf im Freien. Das Vieh trichterte mir Massen an Dreck ein. Es drängte mich durch das Matschige. Mit viel Kraftaufwand blieb ich bei Bewusstsein. Das Gestein brach mir die Nase. Vor Schmerzen schrie ich auf: „ARRHHGGH!“ Blut tropfte auf einen der Tentakel. Es schmeckte die Flüssigkeit und leckte alles auf. Ein Würggefühl durchbrach meinen kampfgestählten Körper. Ich brach gelben übel riechenden Schleim aus. <Ich muss es versuchen. Letztes Mal wäre ich beinah dabei abgekratzt, aber wenn Son Goku das kann, kann ich das erst recht.> Meine Gedanken formten sich zu Worten. „ ZEHNFACHE KAIOKEN!!!“ Die flammende Aura umschloss mich, die Muskeln spannten sich, die Aura übersprang meinen normalen Energiepegel und der klammernde Griff des Wurms wurde gelockert. Mit einem Schrei löste sich die Umklammerung. Ich war frei und spürte, wie es meinen Körper auseinander reißen wollte. Alle Konzentration musste ich bündeln um nicht bei dieser schweren Technik draufzugehen. Worte konnte es nicht aussprechen also gab es nur ein Knurren nach jedem meiner Schläge von sich. Meine Fäuste schnellten nach vorne, trafen das Ungetüm, setzten es leider keinem Schaden zu. „Völlig gepanzert. Keiner meiner Schläge geht durch, wenn es sprechen könnte, würde das Mistvieh auslachen. VERFLUCHT!“ Einen Moment der Unaufmerksamkeit meinerseits nutzte der Wurm um mich erneut zu treffen. „Ich bin nicht so robust, wie du. Dafür habe ich noch ein As im Ärmel.“ Wieder nahm ich Abstand und krallte die Hände, nahm sie nach hinten und konzentrierte mein KI. Die Energie bündelte sich in den Händen. Ein blauer Ball formte sich und die Schockwelle der Urahnen war bereit. „Das hast du noch nicht gesehen......KAME.....HAME..HA!“ Sagte ich übermütig. Der blau leuchtende Ki-Blast flog auf meinen Gegner zu, traf ihn frontal. „VOLLTREFFER!“ Brüllte ich. Das Vieh hatte ich voll erwischt, der Sieg schien mir zu gehören. Aus dem Nichts tauchte es auf und hielt mich in seiner Gewalt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Es fackelte nicht lange und brach mir das Kreuz entzwei. Der Schmerz war so heftig, dass ich nicht aufhören konnte zu schreien. Mein Schrei verstummte, weil meine Lungen geplatzt, ich innere Blutungen hatte und durch einen Komazustand den Schmerzen davon gleitete. Sollte ich das dritte Mal einen Aufenthalt im Jenseits haben, aber meine Freunde wussten ja nicht von meinem kürzlichen Tod. Das hieß für mich, ein ewiger Besuch bei Meister Kaio und diesem bekloppten Affen.

Das Treffen auf einen Kämpfer
Ich hörte ein krachendes Geräusch. Danach erinnerte ich mich an nichts mehr. Es wurde mir schwarz vor Augen, meine Sinne gingen Schlafen. Die Schmerzen waren noch da, aber ich spürte nichts davon.
Währenddessen tauchte ein junger Kämpfer auf, wie mir später erzählt wurde. Er hatte schwarze Haare, spitze Ohre und grüne Augen. Seine Frisur war ähnlich der meinen. Seine Kleidung schimmerte grau in der Sonne, sie bestand aus einem bestimmten Stoff, der ihn vor der Hitze schützte. Seine Haut war braungebrannt. Er schoss aus dem Himmel empor und rettete mich vor dem Biest mit den Tentakeln. Wäre er nicht gewesen, hätte ich mich im Jenseits wiedergefunden und hätte mir das Turnier abschminken können. Der junge, wenn auch recht unerfahrene Krieger, hieß Saifex und besaß ein recht hohe Kampfkraft. Saifex hatte einen schwarzgrauen Mantel an, darunter eine normale Hose und ein Hemd in der selben Farbe. Der dicke Schal, den er um den Hals trug besaß die Farbe grün und war eines seiner Kennzeichen.
Mit einem Affenzahn flog er auf den Wurm zu, packte ihn am Hinterteil, wirbelte ihn nach oben und benutzte eine wahnsinnige Technik, die jeden töten könnte. Wenn man zu nahe an ihn herankam, war es demjenigen sein Todesurteil. So ein riesiges Ungetüm zu packen, war leicht für ihn, er leitete böses Ki in das Getier, dass er in eine tödliche Mischung explodieren ließ. Eine Leichtigkeit für ihn. Es explodierte in Einzelteile, zuerst begriff ich nicht, wie er es geschafft hatte, diese undurchdringbare Hülle von dem Vieh zu durchbrechen. Mir war es nicht gelungen und dieser „Anfänger“ schaffte es in Sekunden. Sein Wissen über die Würmer und den Planeten namens Bangat, verschaffte ihm einen Vorteil. Sein Meister hatte ihn seit seiner Kindheit für den rauen Alltag ausgebildet, ihm viele geile Techniken zum Überleben beigebracht. Seine Kindheit war um einiges schlimmer als die von mir. Wenn ich es so recht überlege, dann waren wir uns ähnlicher als ich zuerst dachte.
Ich wachte am nächsten Tag auf. 18 Stunden waren in der Zwischenzeit vergangen. Mittags brannten die Sonnen unerbittlich. Das Zelt brachte ein bisschen Schutz vor dem Licht und der Hitze. Schweißgebadet wachte ich auf, vor mir beugte sich ein alter Mann. Die Sicht wurde besser. Der Mann mit der Runkelnase packte einen kalten Umschlag auf meine Stirn. Mein Instinkt sagte mir, ich solle nach vorne schnellen und den Opa umhauen. Doch als ich sein vernünftigen vertraulichen Gesichtsausdruck erblickte, ließ ich von meinem Vorhaben ab. Schmerzen im Schulterblatt und im Oberschenkel waren sehr groß. <Ich dachte, das Vieh hätte mir den Rücken gebrochen.> „Deine Bedenken sind berechtigt. Es hat mich viel Kraft gekostet und ich musste meine ganze Heilungskunst anwenden um dich zu retten. Ich habe gespürt, welche Kräfte noch in dir lauern. Vertraue mir, du bist hier unter Freunden.“ Sagte der Alte beruhigend. Da trat Saifex in das Zelt ein. Sein Blick ließ nichts Gutes verlauten.
„Wieso sollte ich diesen Schwächling retten? Ich versteh´s nicht....“ Betrübt guckte mich der Alte an. „Ich werd es dir sagen, mein Junge. Sei nicht so unbeherrscht. Dieser Außerirdische hat es bisher als Einziger geschafft einen Tag auf Bangat zu überleben. Ich kenne seine Art nicht, aber er kann dir viel beibringen.“ Auf diese jugendliche Unbeherrschtheit kannte er eine Antwort.
„Du bist jung und kannst das nicht verstehen. Siehst du das Zeichen auf seinem Rücken. Es ist das Zeichen von Meister Kaio. Er ist bestimmt einer seiner Schützlinge. Meister Kaio ist zwar ein seltsamer Spaßvogel, doch er beherrscht die Kampfkunst.“
„Wie jetzt....woher...“ Der Bangataner verstand nicht ganz.
„Er hat die Kaioken im Kampf gegen den Etroworm benutzt. Eine der mächtigsten Kampftechniken in der Galaxy, wenn man sie zu gebrauchen weiß.

cu
Darkness;)
 
Find ich toll das du wieder einen neuen Teil geschrieben hast. Er war wieder echt gut. Yamchu hatte ja noch mal richtig glück gehabt, wär ja benahe um ihn geschehen.
 
Ein wirklich genialer Teil.
Der Wurm hat also Yamchu fast umgebracht und wurde dann von Saifex zerfetzt ... So hat Yamchu ihn also getroffen.
Mal schauen, was der alte Mann noch so von ihm will...
Weiter!
 
Original geschrieben von Roadrunner5k
Ein wirklich genialer Teil.
Der Wurm hat also Yamchu fast umgebracht und wurde dann von Saifex zerfetzt ... So hat Yamchu ihn also getroffen.
Mal schauen, was der alte Mann noch so von ihm will...
Weiter!

Kann ich dir nur beipflegen. Endlich weiß man woher sich Yamchu und Saifex kennen.

Ähm du hast glaub ich ein oder zweimal die falsche Zeit benutzt, aber sonst war der Teil auch sprachlich ganz ordentlich....
 
Hi Leute,

Heute ein kleiner feiner Teil....

@ Horni: Danke, dass dir das mit der Ich-Form gefällt.

@ Vegeten: DAnke... Yep, versuche in dem Special die Schwächen des Helden auch zu zeigen.

@ Roadrunner: Saifex hat´s drauf, er lebt ja da....das wirst du heute erfahren...

@ Mondaveron: Echt? Ist mir gar nicht aufgefallen, werde gleich nachsehen.


Saifex blieb stur und nickte nur kurz, verschwand danach aus dem Zelt ins Freie.
„Das wird er auch noch lernen, wenn er älter ist....Du wirst mit ihm trainieren, wenn du wieder gesund bist.“ Sein Befehl hörte sich wie eine Bitte an. Ich hatte nichts dagegen und stimmte zu. Zwei Tage verbrachte ich noch in dem Zelt bis meine Wunden vollkommen verheilt waren. Jeden Tag schwitzte ich und in den Nächten so kam es mir vor, wäre ich beinahe erfroren.
Da ich mir nicht sicher war, wieso es hier dunkel wurde, fragte ich Bavan. Dieser erzählte mir vieles darüber, die Nächte würden eine Attacke von Saifex verursachen, die er jeden Tag trainierte. Leider konnte er sie nur alle 6 Stunden ausprobieren, weil seine ganzes Ki dabei verbraucht wurde. Deswegen verstand ich, weshalb die Nacht so kurz war.
„Wozu soll diese Technik gut sein?“ Mir war nicht sicher, was das bezwecken sollte.
„Night Attack wird diese Technik genannt. Das ist eine mächtige Waffe gegen unsere Feinde, die dagegen keine Chance haben. Man kann nur einen von ihnen erledigen. Ein Nebeneffekt ist, dass es stockfinster wird. Krass so was kennt man auf der Erde nicht.“ Der Meister gab mir zu Denken.
„Woher weißt du, dass ich von der Erde komme?“ (Yamchu)
„Hab vorhin zu Meister Kaio Kontakt aufgenommen, um mich genauer über dich zu informieren.“(Bavan) Eine Frage bedrückte mich in diesem Moment noch mehr.
„Wer sind eure Feinde? Ich hab hier keinen gesehen...“ (Yamchu)
„Es ist ein uraltes grausames Volk. Sie terrorisieren uns seit Jahrhunderten. Viele von uns starben auf dem Schlachtfeld. Ich habe vielen diese Technik beigebracht, aber nachdem sie sie eingesetzt hatten, wurden sie getötet. Saifex hatte bisher Glück, er versteckt sich immer. Die sind sogar stärker als die Etrowürmer!“ (Bavan)
Nach der Geschichte von dem alten Mann wollte ich unbedingt diese Technik erlernen, doch er verweigerte mir das Training. Er meinte, es sei zu gefährlich und ich würde dabei sterben, wie alle davor. Also schwang ich mich von meiner Liege. Draußen erwartete mich die unerbittliche Sonne. Saifex trainierte ein paar Meter vor mir. Das Lager bestand aus 18 Zelte. Er war der letzte Kämpfer von dem Stamm, wie ich später erfuhr. Gut gelaunt ging ich auf ihn zu. Der Alte stoppte mich.
„Warte! Du kannst noch nicht trainieren. Du musst erst lernen....hier zu überleben. Pass dich an die Umgebung an.“ Zwei Wochen verrichtete ich Ackerarbeit, pflügte mehrmals deren Felder. Jeden Tag flog ich herum bis es mir nichts mehr ausmachte. Ich schoss durch die Wolken immer höher bis der Sauerstoff so dünn wurde, dass man sich anstrengen musste um atmen zu können. Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor, denn bei meiner Arbeit sah ich, was Saifex in seinem Training machte und mich ärgerte es dabei zu schauen zu müssen, nicht mit ihm mithalten zu können. Nach den zwei Wochen hatte ich keine Probleme mehr.


cu
Darkness;)
 
Super Teil.
Yamchu ist ja wie ein Saiyajin. Ohne Training komt der auch nicht mehr aus oder was. Und will auch immer stärker werden. Liegt bestimmt an den Wunsch , den er sich gewünscht hat.
 
Wenn sich Yamchu jetzt an die Umgebung gewöhnt hat, kann er ja anfangen, mit Saifex zu trainieren ... vielleich kann er ja auch die 'Night Attack' erlernen ... nur ganz verstehen tu ich die nicht ... ist das so ne Art Riesen-Energiestrahl, der bloß zur Folge hat, das es Nacht wird, oder anders??
Super Teil!! Weiter!!
 
@ Venusgöttin: Danke, werd ich machen...:knuddel:

@ Vegeten: Ja und er will nicht, dass die Saiyajins immer ihren Kopf hinhalten müssen.

@ Roadrunner: Das mit der Night Attack erläutere ich im ff später sehr ausführlich, falls euch dann etwas komisch vorkommt, dann sagt es mir....


Training mit Saifex
Saifex war früh aufgestanden und hatte mit dem täglichen Training angefangen. Ich jedoch konnte meine alten Gewohnheiten nicht so leicht ablegen. Um 11.00 Uhr wachte ich auf. 6 Stunden trainierte er schon, da war es höchste Zeit für mich einzusteigen. Ihm zu zeigen was ich konnte und ihm sein arrogantes Gehabe auszutreiben. Der alte Meister weckte mich mit seinem Holzstock, mit dem er mir auf den Kopf schlug.
„Wach auf, du hast genug geschlafen!“ Brüllte der Alte. Zügig richtete ich mich auf, um den nächsten Schlag zu entgehen.
„Ich komm ja schon....“ Fauchte ich, schob den Meister aus dem Zelt und zog den schwarzen Kampfanzug an, denn ich geschenkt bekommen hatte. Die Kleidung, so hatte man mir gesagt, schützte vor der Wärme.
„Dann werde ich den Kampfanzug einweihen.“ Mit kaltem Wasser wusch ich mein Gesicht, dass mich in die Wirklichkeit riss. <Jetzt könnte ich eine Sonnebrille gebrauchen...> Zum Glück behielt ich meinen Humor bei. Mit ein paar Dehnübungen machte ich meine, von Arbeit geschundenen Knochen, warm. Danach war ich bereit mein Können unter Beweis zu stellen.
„Na endlich fertig? Wird ja auch langsam Zeit, will den Kampf hinter mich bringen. Ich erkenne bei dir kein großes Potential.“ Der Bangataner wirkte überheblich, aber ich wusste, dass eine mächtige Kraft in ihm steckte. Er ging in Kampfstellung, musterte mich und zeigte mir mit einer Handbewegung, dass ich den ersten Angriff machen sollte. Sofort setzte ich die 5fache Kaioken ein, schnellte nach vorne. Der Kampf fand auf dem Boden statt. Gekonnt wich er meinem Schlag aus, versetzte mir einen Schlag in die Rippen, der mich nicht davon abhielt ihn weiter anzugreifen. Meine Angriffe gingen alle ins Leere, mit einem hämischen Grinsen, wich er jeder meiner Attacken aus. <Wie wärs mit der Momentanen Teleportation...> Ich zückte das As aus dem Ärmel, konzentrierte mich, verschwand in die Leere. Saifex schien sichtlich überrascht über mein Verschwinden. Hinterhältig, aber nicht ohne Grund, stand ich plötzlich hinter ihm.
„Na überrascht....“ Mein Ellbogen rammte ich ihm in den Rücken. Saifex Blicke sagten alles. Der Angriff hatte ihn hart getroffen. Auf die Knie gesunken, schaute er mich lächelnd an. Was ich nicht wirklich verstand, weshalb er lächelte. Lag es daran, dass er einen ebenbürtigen Gegner gefunden hatte oder er mir haushoch überlegen war. Keinen Gedanken verschwendete ich mehr daran, man sollte sich ja nicht unnötig belasten. Ich stützte mich auf der linken Hand ab, kickte ihn 8 Meter von mir weg. Die Sokidan würde ihm den Rest geben. <Hätte nicht gedacht dich so leicht zu besiegen.> Meine Spezialtechnik kam über meiner Hand hervor. Wieder erfasste mich sein Lächeln.
„Du musst dich etwas mehr anstrengen um mir Schaden zu zufügen!“ Mein Gegner schnellte nach vorne, packte meinen Kugelblitztorpedo und ließ ihn wie eine Seifenblase zerplatzen. Gleichzeitig rammte er mir seinen Kopf ins Gesicht. Wankend ging ich nach hinten. Blute tropfte aus meiner Nase. Sie war zum zweiten Mal gebrochen worden. Eifrig ging ich zurück in meine Kampfstellung. „WOLFSTECHNIK!“ Diese Technik gab mir Kraft. Mit wolfartigen Bewegungen flog ich nach oben. Der Opponent folgte meiner Spur. Bisher hatte er sich wohl kein bisschen angestrengt und keine seiner Spezialtechniken ausgepackt. Durch meine blitzartigen Kicks kam er in Bedrängnis. Sein Ki ging nach unten. Ich erhöhte das Tempo, erhöhte die Kaioken auf die Stufe 10. Die rote Flammenbrunst umhüllte hauptsächlich mich. Ein Sidekick durchbrach seine Deckung. Ich packte die Chance beim Kragen, ballte meine Hände zu einer gemeinsamen Faust. Unvorbereitet stürzte er auf den Sandboden. Der Sand wurde davon gesprengt. Schwebend ging es Richtung Boden. Sand bedeckte ihn von allen Seiten. Meine Trümpfe hatte ich ausgespielt. Sie verhalfen mir zum Sieg. Falsch gedacht, ohne einen Kratzer stand er auf.. Als wäre nichts gewesen und ob ich es geahnt hätte, dieses verfluchte Grinsen war nicht aus seinem Gesicht gewichen.
„Immer noch siegessicher, obwohl ich dich auf die Bretter geschickt habe?!“ Erst viel später erkannte ich, wieso er trotz allem noch cool war. <Keine Schrammen nichts...> Wie ich vorher, verschwand auch er vor meinen Augen.
„War das zu schnell für dich?“ Er schwebte über mich und ich hatte es nicht bemerkt. Ich erwartete den nächsten Angriff, doch es geschah was anderes. Saifex floh nach oben, drehte sich im Kreis und schoss dabei viele kleine Ki-Bälle auf mich.
„Schutzschild hoch!“ Die Erschütterungen von seiner Angriffe spürte ich deutlich. Bei jedem Aufprall zuckte mein Auge. Immer weiter ging es ins Erdreich.
„Das ist ja wie Treibsand.“ <Das kennt er bestimmt noch nicht.....> Mit dem Babuschkatrick teilte ich mich in zwei meiner Selbst. Mein „Zwilling“ bohrte sich durch den Sand, benutzte die Teleportation um meinen Gegner zu überraschen.
„Höllenspirale!“ Die Spirale aus reiner Energie traf ihn an der Schulter. Durch seinen Angriff auf mich, war er ungeschützt. Wütend hielt er sich die Schulter.
„Wie hast du das gemacht?!“ Seine Augen funkelten. „Du bist doch eben da unten gewesen.“
„Bin ich auch noch....“ Sagte ich selbstbewusst. Von zwei Seiten konnte ich ihn nun in die Mangel nehmen.

Ok, das wars erstmal....will wissen was ihr zu den Teil sagt...

cu
Darkness;)
 
So, jetzt bekommt Saifex aber mal was ab. Jedoch hat er sicher auch noch irgendwas in der Hinterhand...
Der Teil und der Kampf waren klasse! Schreib mal weiter, damit wir erfahren, ob Yamchu seinem Gegner das dämliche Grinsen austreiben kann :D
 
Ziemlich interessant,mir gefällt auch,dass Yamchu so viele Techniken selbstständig gelernt hat.Nur teilt man sich mit dem Babuschkatrick nicht in 4 Teile (in 2 Teile hat keine eigene Bezeichnung,obwohl sie Tien,Kurrin und Piccolo beherrschen).
Mach weiter.
 
Wie jetzt? Hier auch nur zwei Komments? ´Nicht ganz verstehen tut´......:(

@ Roadrunner: Diese Grinsen macht Yamchu noch wahnsinnig, was du noch sehen wirst. Stimmt, Saifex hat ja bisher keine seiner Spezialtechniken angewandt.

@ Ayman: Kann schon sein, dass das dann nicht Babuschkatrick heißt. Yamchu hat sich diese Techniken ja nicht wirklich selbst beigebracht. Vieles hat er von der Stimme auf einem Planeten gelernt, dass wird ganz am Anfang von The Last Chance erwähnt, hast es vielleicht vergessen....

Mein Trainingspartner versuchte mich zu treffen. Ich hatte einen Vorteil. Zu zweit kämpft es sich halt besser, was er ja nicht wusste, dass meine Kraft durch den Babuschkatrick gespalten wurde. Meine Schläge prasselten auf seine Deckung, durchdrangen sie manchmal und er kapierte es nicht. Sein egozentrisches Gehabe wurde ihm zum Verhängnis, was ich schon von Vegeta kannte. Die Geschwindigkeit meiner Schläge erhöhte ich von Schlag zu Schlag. Saifex schaffte es nach Sekunden mit dem Tempo mitzuhalten. Bis heute weiß ich nicht, wie er es geschafft hat. Ich gab wirklich alles, doch irgendwie schaffte er es einen meiner Abspaltungen zu Boden zu schlagen. All seine Kraft, so vermutete ich es wenigstens, in der einen Hand geleitet, schoss er auf mich zu. Vor Angst, was mir jetzt peinlich vorkommt, senkte ich die Augenlieder und kniff meine Augen fest zu. Jemand klopfte auf meine Schulter, sollte der Schlag mich ins Aus befördert haben. Das Umdrehen verriet mir, dass der Typ mich voll verarscht hatte.
„Wenn du mich nochmal verarschst, dann verpasse ich dir einen Einlauf.“ Ich zog eine Grimasse und wurde mit dem auf den Boden liegende Abspaltung eins. Sein Powerpunch ging somit ins Leere. Von unten lachte ich ihn aus um seine Coolness zu brechen. Mein respektloses Verhalten hatte es geschafft. Zornig und unbeherrscht griff er mich an. Was mich von Anfang an reizte war dieses überhebliche Grinsen. Dadurch rastete ich auch, wie zwei Tiere schossen wir aufeinander. Der Zusammenprall ließ eine Explosion die Umgebung verwüsten. Die Zelte flogen beinahe weg, dies ließ den alten Meister auf uns aufmerksam werden. Keine Ahnung, ob er uns die ganze Zeit beobachtet hatte, erst jetzt erblickte ich ihn vor einem Zelt sitzen. Unsere Fäuste prallten gegeneinander, Blitze und Unmengen Energie wurden freigesetzt. Ich konnte sein Gesicht nicht einordnen. Seine Augen waren so als sei er ganz woanders. Man könnte sagen ausdruckslos. Die untere Gesichtshälfte war mit einem fetten Grinsen bedeckt. So unterschiedlich konnte niemand sein. Meine Augenbrauen waren zusammen gerutscht, meine Augen funkelten vor Kampfeslust. Nicht nur bei Angriffen sondern die ganze Zeit über. Bei ihm war das anders, nur bei einem Angriff konnte ich das Funkeln bei ihm erblicken. Wir kämpften seit Stunden gegeneinander, gleichstark konnten wir darauf hoffen, dass irgendwann einer wegen totaler Erschöpfung umfallen würde. Ich gab mir das Versprechen, derjenige nicht zu sein. Das Training war einem unerbitterlichen Kampf gewichen, der erst aufhören sollte, wenn einer von uns aufgeben oder bewusstlos würde. Aufgeben kam mir nicht in dem Sinn. Lange hatte ich keinen so guten Kampf gehabt. Meistens waren meine Gegner zu lasch oder mir haushoch überlegen. Da kam mir Vegeta in den Sinn. Die zehnfache Kaioken ramponierte meinen Körper. Saifex könnte bestimmt ne Woche kämpfen, aber ich würde dem großen Energieverlust erliegen. Also musste ich handeln, nochmal alles auf eine Karte setzen, den Tod betrügen und die zwanzigfache Kaioken einsetzen. Noch nie hatte ich es gewagt, so ein Risiko einzugehen. Mir sollte später nicht vorgeworfen werden, ich hätte nicht alles gegeben.
15 Stunden waren vergangen. Von einem auf den anderen Moment nahm ich Abstand.
„Willst du fliehen? Du Narr.... dieser Kampf wird so lange dauern bis du verlierst!“ Mein Opponent blieb weiterhin sicher, den Kampf zu gewinnen. Adrenalin beherrschte meinen Körper, die Muskeln spannten sich und nahmen den Eindruck. Alles Energie was ich in den Jahren des Kampfes und der Faulenzerei gesammelt hatte, konzentrierte ich.
„AAAAHHH!!!“ Ich betrachtete meine Finger, wie unaufhörlich zitterten, eine große Ader bildete sich an meiner Stirn, sie umringte meine Schlefe. Adern sprießten auch an den Armen. Der schwarze Kampfanzug war trotz der langen Schlacht ein bisschen ramponiert.
„AAAAAHHHHH!!!!“ Die Wolken wichen meiner Kraft, lösten sich auf. Die Teleportation verhalf mir zu einem Überraschungsangriff, dem er nichts entgegen zu setzen hatte. So einfach schien es. Mein Schlag durchdrang seine Deckung und traf ihn mitten in die Fresse. Angespannt schwebte ich vor ihm, wartete auf seine Reaktion. Angespannt im Inneren, äußerlich gab ich mich völlig ruhig. Sein Grinsen war verschwunden. Das lag an seinem gebrochen Stolz, kalt erwischt geworden zu sein, auf eine hilflose Art und Weise. Nebenbei fehlten ihn durch meinen präzisen Schlag zwei Zähne. Danach war es ein Leichtes ihn zu bearbeiten als wär er eine Holzpuppe auf die man wahllos draufschlug, wenn kein Trainingspartner da war. Wehrlos steckte er jeden Punch und Kick ein. Niedergeschlagen sank er zu Boden.
„Du bist echt gut, dass muss ich zugeben. Ich gab dir eine reale Chance mit dem Leben davon zu kommen, aber du hast sie nicht genutzt. Wenn ich die Attacke anwenden könnte, ohne dabei dein Leben zu nehmen würde ich es tun....“ Saifex richtete sich auf. Spannung lag in der Luft. Die zwanzigfache Kaioken beherrschte meinen Körper, ich versuchte die Kraft zu kontrollieren, die ich herauf geschworen hatte. <Ich muss es beenden, lange hält mein Körper das nicht aus.> Das Kamehame-ha sollte den Kampf beenden, doch ich wurde bei der Ausführung gestört.
„Du wirst es erleben.... NIGHT ATTACK!“ Die Wahrheit war, dass ich diesen Angriff nicht überstehen würde. Der Bangataner ging in eine Angriffstellung, die mir fremd war. Er streckte die Arme, bewegte sie kreisförmig und sein ausdrucksloser Blick wandelte sich. Die grünen Augen wurden blutrot. Seine Aura wandelte sich vom Guten ins Böse. Wie ein Bäcker, der seinen Teig formt, tat er es mit seiner Energie. Der KI-Ball besaß einen grünen Kern, außen war er den Augen seines Schöpfers gleich. Es wurde langsam dunkel bis ich meine eigenen Hände nicht mehr sehen konnte. Die Sonnenstrahlen drangen nicht durch das... was auch immer, die Kälte löschte meine Kaioken. Das wars für mich, keiner könnte mich mehr retten bzw. beschützen. Ich zweifle ja daran, dass Son Goku oder Vegeta dagegen etwas ausrichten könnten. Die Angst ließ mich nicht von der Stelle weichen wie angefroren blieb ich schwebend an diesem Ort. Ich kam zu dem Entschluss, dass eine Flucht nichts an meinem Schicksal geändert hätte. Das Versagen brachte Angst in mein Herz. Auf ein Wiedersehen meiner Freunde, wegen dieser Niederlage, zu verzichten. Am Universumsturnier nicht teilnehmen zu können, war das Schlimmste. Schweißperlen erstarrten zu Eiskugeln. Der Fireball hatte eine erstaunliche Größe erreicht. Es tat ihm vielleicht leid, weil er ohne diese Attacke gegen mich verloren hätte.

Will diesmal mehr Komments sehen...

cu
Darkness;)
 
Wusst ich's doch, dass Saifex noch die Night Attack einsetzt. Bis jetzt hat Yamchu ja ganz gut mitgehalten und sich sogar einen Vorteil erarbeitet, aber jetzt wird doch schwer...
Kann er die Attacke irgendwie abwehren?? Klasse Teil! Schnell weiter!!
 
So da bin ich wieder. Die teile sind echt gut und haben auch fiel power.
So wie es aussieht scheint die Night Attack den Mut eines Kriegers zu nehmen und ihn dadurch zu schwächen. Mal sehen ob ich damit richtig liege. Was ich nicht glaube
 
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