Ich dachte mir es wäre an der Zeit eine neue FF zu schreiben. Ich habe die ganzen Charaktere aus Dragonball und DBZ genommen und daraus ein kleines Abenteuer mit viel Aktion gemacht. In den Hauptrollen sind Son Goku und Vegeta, aber diesesmal beide als Polizisten die zusammen arbeiten müßen und sich ganz und gar nicht leiden können. Soviel vorneweg. Alles andere wird sich noch ergeben.
„Du sollst zu Chef kommen, er hat eine Aufgabe für dich. Aber du sollst sofort kommen!“
„Ist ja gut ich komme schon. Hat man nicht einmal Zeit für die wichtigen Dinge im Leben?“
„Sieht so aus als wäre dem nicht so! Und jetzt beeil dich, er ist schon ungehalten.“
Der Mann machte sich auf den Weg zum Chef. Er mochte ihn überhaupt nicht, er hasste ihn sogar ein wenig. Er tat immer so als wäre er der Beste, Klügste und der Stärkste. Immer machte er alle Erfolge für sich geltend und seine Untergeben hatte keine Möglichkeiten auf sich aufmerksam zu machen. Die Medien feierten ihn und er war der Star. Jeder seiner Auftritte waren mehr als nur peinlich und alle schämten sich im Grunde genommen wenn er mal wieder im Fernsehen aufgetreten war. Besonders schlimm war dann der nächste Morgen, denn da mussten sie ihm sagen wie toll er doch wieder gewesen sei. Er fand dies alles ätzend und war der Meinung, dass endlich mal jemand ihm die Meinung sagen sollte.
Er klopfte an die Tür und es schallte ein „Herein“ heraus. Er öffnete die Tür und ein. Der Chef stand am Fenster und betrachtet die Stadt.
„Du bist einer meiner besten Männer und ich habe einen besonderen Auftrag für dich.“
„Und was soll das für ein Auftrag sein?“
„Die Stadt versingt immer mehr in Verbrechen und Chaos. Banden beherrschen in Wirklichkeit die Stadt und nicht wir die Polizei. Deine Aufgabe ist es mit einem Partner der dir zugeteilt wird den Banden das Handwerk zu legen und wieder für Ordnung und Ruhe hier zu sorgen.“
„Ich habe aber keinen Partner, ich arbeite immer alleine und das wird auch so bleiben und ihren Auftrag können sie auch vergessen!“
„Geht nicht mehr, ich habe bereits dem Präsidenten des Landes versprochen dass du und dein Partner vom Südrevier diese Aufgabe übernehmen werdet und ihn erfolgreich zu ende führen werdet.“
„Danke dass ich gefragt worden bin. Wie heißt denn mein Partner?“ Kam es mürrisch von dem Mann.
Zur gleichen Zeit im Südrevier.
„Du hast eine neue Aufgabe bekommen. Sie wird dir gefallen. Du sollst diese Stadt von dem ganzen Müll hier befreien und darfst vorgehen wie du es für angemessen hällst. Es ist dabei egal wie viele Personen dabei sterben, es dürfen nur keine unbeteiligten Passanten sein. Du bekommst einen Partner vom Nordrevier der die gleichen Fähigkeiten wie du hast, er ist nur nicht ganz so kaltschnäuzig wie du. Ich bitte dich vertrage dich mit ihm. Wenn alles gut geht, dann ist dieser Fall in einem halben Jahr erledigt und du kannst wieder alleine arbeiten. Als Belohnung kannst du dir heraussuchen was du willst.“
„Und wer soll denn mein Partner werden? Im Südrevier gibt es doch nur Schwachköpfe!“
„Das stimmt nicht ganz so. Sie haben seit drei Wochen einen neuen der über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt. Er hat einen Berufskiller einfach so zu Strecke gebracht und hat dafür keinen Tag gebraucht. Du hast diesen Killer selber schon einmal auf deiner Abschussliste gehabt aber er hat dich damals schwer verwundet. Du kennst seinen Namen ja gut genug.“
„Er hat Tao innerhalb eines Tages zur Strecke gebracht? Das muß eine Falschmeldung sein. Es gibt keinen besseren als mich, das ist unmöglich. Es stand auch nichts davon in der Zeitung oder war im Radio zu hören!“
„Konnte es auch nicht, da wir ihn durch einen von unseren Männern ersetzt haben der für uns die Strukturen der hiesigen Mafia ausspionieren soll. Du musst in diesen sauren Apfel beißen und dich mit ihm vertragen. Wie gesagt die Belohnung wartet auf dich.“
„Ich habe aber keine lust mit ihm zusammen zu arbeiten. Wer sollte mich hindern diesen Auftrag auszuführen?“
„Der Präsident! Du bist doch mit seiner Tochter liiert, oder hab ich da etwas falsches gehört?“
„Ist schon gut, ich kann wohl nicht anders. Wann soll ich mich mit ihm treffen?“
„Er wird in einer halben Stunde hier sein, solange kannst du ja noch trainieren gehen.“
„Werd ich wohl machen, wenn was ist, sie wissen ja wo ich zu finden bin.“
Der Mann verließ den Raum und begab sich zum Trainingsraum, er musste erst mal seinen Frust darüber loswerden, dass jemand besser sein sollte als er.
Bitte um Kritik und Anregungen
„Du sollst zu Chef kommen, er hat eine Aufgabe für dich. Aber du sollst sofort kommen!“
„Ist ja gut ich komme schon. Hat man nicht einmal Zeit für die wichtigen Dinge im Leben?“
„Sieht so aus als wäre dem nicht so! Und jetzt beeil dich, er ist schon ungehalten.“
Der Mann machte sich auf den Weg zum Chef. Er mochte ihn überhaupt nicht, er hasste ihn sogar ein wenig. Er tat immer so als wäre er der Beste, Klügste und der Stärkste. Immer machte er alle Erfolge für sich geltend und seine Untergeben hatte keine Möglichkeiten auf sich aufmerksam zu machen. Die Medien feierten ihn und er war der Star. Jeder seiner Auftritte waren mehr als nur peinlich und alle schämten sich im Grunde genommen wenn er mal wieder im Fernsehen aufgetreten war. Besonders schlimm war dann der nächste Morgen, denn da mussten sie ihm sagen wie toll er doch wieder gewesen sei. Er fand dies alles ätzend und war der Meinung, dass endlich mal jemand ihm die Meinung sagen sollte.
Er klopfte an die Tür und es schallte ein „Herein“ heraus. Er öffnete die Tür und ein. Der Chef stand am Fenster und betrachtet die Stadt.
„Du bist einer meiner besten Männer und ich habe einen besonderen Auftrag für dich.“
„Und was soll das für ein Auftrag sein?“
„Die Stadt versingt immer mehr in Verbrechen und Chaos. Banden beherrschen in Wirklichkeit die Stadt und nicht wir die Polizei. Deine Aufgabe ist es mit einem Partner der dir zugeteilt wird den Banden das Handwerk zu legen und wieder für Ordnung und Ruhe hier zu sorgen.“
„Ich habe aber keinen Partner, ich arbeite immer alleine und das wird auch so bleiben und ihren Auftrag können sie auch vergessen!“
„Geht nicht mehr, ich habe bereits dem Präsidenten des Landes versprochen dass du und dein Partner vom Südrevier diese Aufgabe übernehmen werdet und ihn erfolgreich zu ende führen werdet.“
„Danke dass ich gefragt worden bin. Wie heißt denn mein Partner?“ Kam es mürrisch von dem Mann.
Zur gleichen Zeit im Südrevier.
„Du hast eine neue Aufgabe bekommen. Sie wird dir gefallen. Du sollst diese Stadt von dem ganzen Müll hier befreien und darfst vorgehen wie du es für angemessen hällst. Es ist dabei egal wie viele Personen dabei sterben, es dürfen nur keine unbeteiligten Passanten sein. Du bekommst einen Partner vom Nordrevier der die gleichen Fähigkeiten wie du hast, er ist nur nicht ganz so kaltschnäuzig wie du. Ich bitte dich vertrage dich mit ihm. Wenn alles gut geht, dann ist dieser Fall in einem halben Jahr erledigt und du kannst wieder alleine arbeiten. Als Belohnung kannst du dir heraussuchen was du willst.“
„Und wer soll denn mein Partner werden? Im Südrevier gibt es doch nur Schwachköpfe!“
„Das stimmt nicht ganz so. Sie haben seit drei Wochen einen neuen der über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt. Er hat einen Berufskiller einfach so zu Strecke gebracht und hat dafür keinen Tag gebraucht. Du hast diesen Killer selber schon einmal auf deiner Abschussliste gehabt aber er hat dich damals schwer verwundet. Du kennst seinen Namen ja gut genug.“
„Er hat Tao innerhalb eines Tages zur Strecke gebracht? Das muß eine Falschmeldung sein. Es gibt keinen besseren als mich, das ist unmöglich. Es stand auch nichts davon in der Zeitung oder war im Radio zu hören!“
„Konnte es auch nicht, da wir ihn durch einen von unseren Männern ersetzt haben der für uns die Strukturen der hiesigen Mafia ausspionieren soll. Du musst in diesen sauren Apfel beißen und dich mit ihm vertragen. Wie gesagt die Belohnung wartet auf dich.“
„Ich habe aber keine lust mit ihm zusammen zu arbeiten. Wer sollte mich hindern diesen Auftrag auszuführen?“
„Der Präsident! Du bist doch mit seiner Tochter liiert, oder hab ich da etwas falsches gehört?“
„Ist schon gut, ich kann wohl nicht anders. Wann soll ich mich mit ihm treffen?“
„Er wird in einer halben Stunde hier sein, solange kannst du ja noch trainieren gehen.“
„Werd ich wohl machen, wenn was ist, sie wissen ja wo ich zu finden bin.“
Der Mann verließ den Raum und begab sich zum Trainingsraum, er musste erst mal seinen Frust darüber loswerden, dass jemand besser sein sollte als er.
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