Sondereinsatzkommando Saiyajin

Goku78

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Ich dachte mir es wäre an der Zeit eine neue FF zu schreiben. Ich habe die ganzen Charaktere aus Dragonball und DBZ genommen und daraus ein kleines Abenteuer mit viel Aktion gemacht. In den Hauptrollen sind Son Goku und Vegeta, aber diesesmal beide als Polizisten die zusammen arbeiten müßen und sich ganz und gar nicht leiden können. Soviel vorneweg. Alles andere wird sich noch ergeben.

„Du sollst zu Chef kommen, er hat eine Aufgabe für dich. Aber du sollst sofort kommen!“
„Ist ja gut ich komme schon. Hat man nicht einmal Zeit für die wichtigen Dinge im Leben?“
„Sieht so aus als wäre dem nicht so! Und jetzt beeil dich, er ist schon ungehalten.“
Der Mann machte sich auf den Weg zum Chef. Er mochte ihn überhaupt nicht, er hasste ihn sogar ein wenig. Er tat immer so als wäre er der Beste, Klügste und der Stärkste. Immer machte er alle Erfolge für sich geltend und seine Untergeben hatte keine Möglichkeiten auf sich aufmerksam zu machen. Die Medien feierten ihn und er war der Star. Jeder seiner Auftritte waren mehr als nur peinlich und alle schämten sich im Grunde genommen wenn er mal wieder im Fernsehen aufgetreten war. Besonders schlimm war dann der nächste Morgen, denn da mussten sie ihm sagen wie toll er doch wieder gewesen sei. Er fand dies alles ätzend und war der Meinung, dass endlich mal jemand ihm die Meinung sagen sollte.
Er klopfte an die Tür und es schallte ein „Herein“ heraus. Er öffnete die Tür und ein. Der Chef stand am Fenster und betrachtet die Stadt.
„Du bist einer meiner besten Männer und ich habe einen besonderen Auftrag für dich.“
„Und was soll das für ein Auftrag sein?“
„Die Stadt versingt immer mehr in Verbrechen und Chaos. Banden beherrschen in Wirklichkeit die Stadt und nicht wir die Polizei. Deine Aufgabe ist es mit einem Partner der dir zugeteilt wird den Banden das Handwerk zu legen und wieder für Ordnung und Ruhe hier zu sorgen.“
„Ich habe aber keinen Partner, ich arbeite immer alleine und das wird auch so bleiben und ihren Auftrag können sie auch vergessen!“
„Geht nicht mehr, ich habe bereits dem Präsidenten des Landes versprochen dass du und dein Partner vom Südrevier diese Aufgabe übernehmen werdet und ihn erfolgreich zu ende führen werdet.“
„Danke dass ich gefragt worden bin. Wie heißt denn mein Partner?“ Kam es mürrisch von dem Mann.

Zur gleichen Zeit im Südrevier.
„Du hast eine neue Aufgabe bekommen. Sie wird dir gefallen. Du sollst diese Stadt von dem ganzen Müll hier befreien und darfst vorgehen wie du es für angemessen hällst. Es ist dabei egal wie viele Personen dabei sterben, es dürfen nur keine unbeteiligten Passanten sein. Du bekommst einen Partner vom Nordrevier der die gleichen Fähigkeiten wie du hast, er ist nur nicht ganz so kaltschnäuzig wie du. Ich bitte dich vertrage dich mit ihm. Wenn alles gut geht, dann ist dieser Fall in einem halben Jahr erledigt und du kannst wieder alleine arbeiten. Als Belohnung kannst du dir heraussuchen was du willst.“
„Und wer soll denn mein Partner werden? Im Südrevier gibt es doch nur Schwachköpfe!“
„Das stimmt nicht ganz so. Sie haben seit drei Wochen einen neuen der über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt. Er hat einen Berufskiller einfach so zu Strecke gebracht und hat dafür keinen Tag gebraucht. Du hast diesen Killer selber schon einmal auf deiner Abschussliste gehabt aber er hat dich damals schwer verwundet. Du kennst seinen Namen ja gut genug.“
„Er hat Tao innerhalb eines Tages zur Strecke gebracht? Das muß eine Falschmeldung sein. Es gibt keinen besseren als mich, das ist unmöglich. Es stand auch nichts davon in der Zeitung oder war im Radio zu hören!“
„Konnte es auch nicht, da wir ihn durch einen von unseren Männern ersetzt haben der für uns die Strukturen der hiesigen Mafia ausspionieren soll. Du musst in diesen sauren Apfel beißen und dich mit ihm vertragen. Wie gesagt die Belohnung wartet auf dich.“
„Ich habe aber keine lust mit ihm zusammen zu arbeiten. Wer sollte mich hindern diesen Auftrag auszuführen?“
„Der Präsident! Du bist doch mit seiner Tochter liiert, oder hab ich da etwas falsches gehört?“
„Ist schon gut, ich kann wohl nicht anders. Wann soll ich mich mit ihm treffen?“
„Er wird in einer halben Stunde hier sein, solange kannst du ja noch trainieren gehen.“
„Werd ich wohl machen, wenn was ist, sie wissen ja wo ich zu finden bin.“
Der Mann verließ den Raum und begab sich zum Trainingsraum, er musste erst mal seinen Frust darüber loswerden, dass jemand besser sein sollte als er.

Bitte um Kritik und Anregungen
 
Servus *juhuerste*
hey hört sich super an!!!
schreib schnell weiter!!!!
Kanns kaum abwarten, hast nen klasse schreibstil!!!

Bis denn Avril!!!
 
hi,

ich muss avril recht geben! der schreibstil ist gut, und die story ist doch für den anfang auch nicht schlecht, und son goku und vegeta als polizisten ist auch mal was neues denke ich *g*
also dann bis zum nächsten teil dann

mfg yugi
 
UIUIUI! Das kann ja was werden! Die werden sich doch höchstwarscheinlich nur ankeifen! ^^ :rofl:

Naja, nun Lob: Der Anfang klingt wirklich vielversprechend! Genaueres kann man nach dem nächsten Teil sagen!

Aber nun schnell weiter!!!! *ggg*

Bye,
Zenami
 
@Avril: Danke für das Lob, so etwas hört man doch immer gerne!!

@Zenami: Dein Wunsch nach einem neuen Teil und genauerer Burteilung soll Befehl sein!

@Yam-Yugi17: Hab mir schon ein wenig den Kopf zerbrochen, was man denn mal seuen machen könnte!

So nun genug, außer dass ich meine Ausbildung mit ner zwei abgeschlossen habe. So hier der nächste Teil:

Nach einer halben Stunde trafen die aus dem Nordrevier endlich ein. Sie hatten doch viel Mühe gehabt ihren Neuen davon zu überzeugen, dass er der Richtige für diese heikle Mission war. Er hatte sich vehement gegen die Zusammenarbeit mit einem Partner gesträubt. Erst die zusage auf ein reichliches Essen, auch während des Einsatzes, konnte ihn schließlich davon überzeugen diesen Auftrag anzunehmen.
In dem größten Saal des Südreviers war eine reichliche Tafel aufgedeckt. Der Gast machte sich sofort daran die Köstlichkeiten seinem immer leeren Magen zuzuführen. Er achtete nicht mehr auf seine Umgebung, er hatte endlich was zum Essen gefunden. Er war so vertieft in sein Essen, dass er nicht bemerkte wie sein zukünftiger Partner den Raum betrat und ihn säuerlich musterte. Ihm gefiel überhaupt nicht, dass sich jemand in „seinem“ Revier den Magen mit Essen vollschlug und er hungrig daneben stand.
„He laß mir auch noch etwas übrig! Du frißt ja wie ein Scheunendrescher. Ich hab auch Hunger und das ist mein Revier, also weg da!“
Der Andere sah auf und zuckte mit den Schultern. Ihm war es egal was der Andere meinte, er hatte schließlich Hunger und war bei weitem noch nicht satt. Er sah ihm kurz in die Augen und konzentrierte sich auf den Mittelpunkt seines Lebens. Das Essen.
„Ich hab gesagt du sollst weggehen und mir das Essen überlassen. Ich bin der Stärkere von uns Beiden also verzieh dich.“
Diese Worte machten nur auf die hohen Persönlichkeiten Eindruck die zu diesem geheimen Treffen anwesend waren. Sie fürchteten schon das Schlimmste und sahen ihren Plan in Rauch aufgehen.
„Ich bitte euch“ kam es vom Präsidenten der Polizei. „Ihr müßt euch irgendwie vertragen, es kann doch nicht sein, dass ihr wegen eines banalen Essens euch in die Haare bekommt. Wie soll dann eure Zusammenarbeit dann sein?“
„Es wird keine Zusammenarbeit geben! Ich habe absolut keine Lust darauf! Der Schwächling hört ja nicht einmal auf mich und hat keinen Respekt vor mir!“
„Der hat auch keinen Respekt vor mir!“ Kam mit vollem Mund vom Tisch. „Außerdem stört der mich beim Essen!“
„Jetzt ist es aber genug! Ihr beiden kommt her und wir betrauen euch mit eurer Aufgabe. Es ist mir egal was ihr von einander haltet, die Aufgabe ist dafür viel zu wichtig. Wenn es sie beruhigt, so kann ich ihnen versprechen, dass sie nach erfolgreicher Arbeit ganz bestimmt nie mehr Hunger leiden werdet.“
Beide Streithähne sahen zum Präsidenten und waren überrascht. Mit einem solchen Angebot hatten sie nicht gerechnet. Der karge Lohn ließ kaum ein vernünftiges Essen für den Einzelnen zu.
„Nehmen sie bitte Platz meine Herren. Sie beide setzen sich nebeneinander und geben keinen Ton von sich, solange ich ihnen erkläre was das Ziel des Auftrages ist. Leider muß ich ihnen sagen, dass wenn sie diesen Auftrag erfolgreich absolviert haben bereits der nächste auf sie wartet. Wenn alles gut geht, und das hoffen wir alle, ist ihre Arbeit nach sieben Aufträgen erledigt. Sie werden danach von den Bewohnern von Satan City als Helden gefeiert werden und werden sich vor Frauen, Geld und genügend Essen nicht mehr retten können.“
Die Aussicht auf Frauen machte den Beiden keine Beine, jedoch das Essen um so mehr. Es wurde das Licht gelöscht und eine Leinwand von der Decke gefahren. Ein Projektor wurde eingeschalten und man konnte das Bild eines komischen kleinen Mannes mit einer Mütze erkennen. Dabei wurden die Bilder von zwei weiteren Personen gezeigt, die einer Frau und eines kleinen rundlichen Mannes. Es wurden die Daten von ihnen bekannt gegeben und ein kurzer Film gezeigt, der darstellte wie diese drei operierten. Dabei wurde deutlich, dass der Kleine mit der Mütze das Sagen hatte und die Frau und der Mann lediglich Befehlsempfänger waren. Nach Ende des Vortrages ging das Licht wieder an und man konnte den Schrecken in den Gesichtern der Beteiligten sehen. Sie waren sehr besorgt um die Beiden, denn anscheinend hatten sie bisher noch keine guten Erfahrungen mit den Drei gemacht.
„Ich muß sie bitten besonders vorsichtig vorzugehen. Die Polizei hat gegen sie schon schlimme und peinliche Niederlagen hinnehmen müßen. Jedoch bevor sie versuchen diesen Gangster das Handwerk legen, werden sie in ein Traininglager gehen um ihre Kampfkünste zu verbessern und die Attacken der Gegner hervorsehen zu können. Er ist zwar ein alter Mann, aber er ist der stärkste Kämpfer den es auf Erden gibt. Stärker noch als der Präsident des Nordreviers Mister Satan. Er hat die zwei der letzten drei Kampfturniere gewonnen. Wir werden sie zu ihm bringen, er lebt inzwischen auf einer kleinen Insel im Meer.“
„Und wie heißt dieser Suppenkasper, den wir hinter Gitter bringen sollen?“ Kam es von den Kleinen mit den Abstehenden schwarzen Haaren.
„Das hätte ich beinahe vergessen! Sein Name ist Prinz Pilaff.“
„Ich lach mit kaputt, wie kann man den so heißen? Was für ein dämlicher Name!“
„Ach ja? Und wie heißt du?“
„Son Goku.“
„Auch nicht viel besser!“ Kam es von dem Kleinen.
„Und ob das viel besser ist! Mich würde dein Name interessieren!“
„Das geht dich gar nichts an du Schwächling! Ich bin der stärkere von uns Beiden und es reicht wenn ich deinen Namen weiß!“
„Sein Name ist Vegeta. Er nennt auch Prinz der Saiyajins.“ Kam es vom Polizeipräsidenten.
„Na ja auch nicht viel besser!“
Beide sahen sich in die Augen und waren sich sicher von dem gleichen Planeten, der tief in diesem Universum lag, abzustammen. Sie konnten förmlich spüren dass sie die gleichen Gene hatten. Es begann ein stummes Kräftemessen, in dem jeder seine Energie ein wenig über die des Anderen hob. Die Gläser begannen zu klirren und man konnte das erste Knacksen in den Festerrahmen hören.
„Es reicht ihr beiden Streithähne! Vergeudet nicht eure Energie. Ihr werdet sie für das Training gut gebrauchen können. Wie sollten jetzt aufbrechen, der alte Mann erwartet uns bereits.“
Sie ließen das stimme Kräftemessen sein und begaben sich auf den Weg zum Dach, wo bereits ein Gleiter auf sie wartet um sie zu der Insel zu bringen, wo sie ihr Training beginnen sollte. Jedoch bevor sie den Gleiter erreichten, drehte sich Son Goku um rannte nochmals in den Raum und kam wenige Sekunden mit einem Arm voller Essen zurück.
„Ein kleiner Snack wird ja wohl noch erlaubt sein...“


Ende des Prologs, es geht dann mit Kapitel eins weiter
 
Schade dass niemand geantwortet hat! Sollte beim nächste ´Mal auch wieder keine Antworten da sein, so werd ich diese FF lassen.

Kapitel 1:

Das Training oder: Darf es ein Pornoheftchen mehr sein?

Nach einem halbstündigen Flug kamen sie auf der Insel des Herrn der Schildkröten an. Son Goku hatte inzwischen seinen kleinen Snack verspeist und war satt. Vegeta hatte die ganze Zeit mit neidischem Blick auf den Vielfrass gesehen, aber es nicht gewagt ihn nochmals zu provozieren. Er spürte im Innersten, dass sein zukünftiger Partner zu vielem fähig sein würde und es jetzt besser war zu schweigen. Obwohl er endlich einmal das Gefühl hatte einen gleichwertigen Gegner gefunden hatte, spürte er dass es ein langer und schwerer Weg werden würde bis sie endlich ihr Ziel erreicht haben würden.
Sie stiegen aus dem Gleiter aus und wurden vom Herrn der Schildkröten begrüßt.
„Ah da sind sie ja endlich, ich hatte schon befürchtet sie würden nie kommen!“
Der alte Mann lachte über das ganze Gesicht und an seinen Mundwinkeln lief der Speichel herunter. Er sah wie ein alter Lustgreis aus der sich darauf freute endlich mal wieder ein junges Mädchen befummeln zu können, aber vergessen zu haben schien, was er denn eigentlich danach machen wollte(sollte).
Drei Polizisten trugen einen schweren Plastiksack und stellten ihn vor dem alten Herrn ab. Sie stöhnten erleichtert auf, als sie endlich die schwere Last abstellen konnten.
„Das war in der kurzen Zeit alles was wir auftreiben haben können. Aber wir werden uns an die Vereinbarung halten, wenn sie ihren Auftrag erfolgreich zuende gebracht haben und wir mit dem Ergebnis zufrieden sind.“ Sprach Mister Satan.
Er war nicht viel anders als Muten Roshi, nur mit dem Unterschied, dass er ein paar Jahre jünger war als er. Er hatte selbst seit vielen Jahren keine Frau mehr getroffen, bzw. war seit der Scheidung nicht mehr unter die Menschen gegangen. Er hatte sich in sie Arbeit gestürzt und hatte es so zu dem Polizeipräsidenten des Nordrevieres gebracht. Er war ein Mann den man gerne zu Parties einlud, denn man war sich der Öffentlichkeit sicher und man wurde von den Meinungsmachern weiter in der Beliebtheitsskala nach oben geschoben...
„Ich verstehe! Ich werde mich an meinen Teil der Verabredung halten, darauf können sie sich verlassen.“
„Dann ist es ja gut. Wir verlassen sie jetzt und kommen in zwei Monaten wieder um die Ergebnisse und die Fortschritte der beiden zu überprüfen.“
„Zwei Monate?“ schrie ein entsetzter Son Goku
„Wie soll ich die denn überleben? Wollt ihr mich verhungern lassen oder was?“
„Jetzt stell dich nicht so an du Weichling! Schließlich gibt es ja auch noch das Meer.“
„Stimmt. Hatte ich irgendwie vergessen.“
Die beiden Polizeipräsidenten stiegen wieder in den Gleiter ein und nach wenigen Sekunden waren sie nicht mehr zu sehen. Vegeta und Son Goku drehten sich nach dem alten Mann um und wollten ihn nach dem beginn des Trainings fragen als sie hörten
„Ooooh..... Aaahhhh... und so jung.... wie hübsch sie doch alle sind.... solch eine müsste man haben... ich will auch...“
Der alte Mann lag im Liegestuhl, hatte seine Sonnenbrille auf und neben ihm stand der Plastiksack mit den ganzen Heftchen. Er war hin und weg von den jungen Dingern, die noch ein wenig etwas an hatten, aber doch nicht alles zeigten. Er fühlte sich jung und frisch und hätte am Liebsten solch eine Haushälterin gehabt, aber das sollte ja vielleicht noch werden.
Er war so sehr in die Heftchen vertieft, dass nicht bemerkte wie sich Vegeta und Son Goku sich näherten.
„Wann geht es denn mit dem Training endlich los und...“
„Wann gibt es endlich was zu essen?“
Muten Roshi zuckte zusammen und war mit einem Sprung aus dem Liegestuhl heraus. Dabei schrie er
„Ahhh.... was fällt euch ein einen alten Mann so zu erschrecken? Habt ihr gar keinen Anstand denn? Mit dem Training fangen wir sofort an! Macht 1000 Liegestütze und schreit wenn ihr fertig seid, vielleicht gibt es dann etwas zu essen!“
Er sank wieder in den Liegestuhl und freute sich wieder auf das Heftchen, welche neben dem Liegestuhl lag. Er setzte sich seinem Alter entsprechend schnell dar nieder und ehe er wieder richtig in diesem lag hörte er Vegeta schreien
„Ich bin fertig! Was kommt als nächstes?“
Er zuckte zusammen. Er hatte noch nicht einmal richtig gesessen, da krakelte der Kleine schon er hätte 1000 Liegestütze gemacht. Der sollte ihn noch kennen lernen dieser Bengel ich...
„Ich bin auch fertig! Gibt’s jetzt endlich was zu essen?“
Das war zuviel für ihn! Ihn packte die Wut
„Ihr haltet euch wohl für besonders schlau und mit einem alten Mann kann man ja auch seien Späße treiben, aber das werde ich euch austreiben. Ich zähle jetzt bis 5000 und ihr macht bei jeder Zahl eine Liegstütz. Und wehe einer meckert dass er das nicht schafft...“
So setzte sich Muten Roshi in den Liegestuhl und begann langsam zu zählen. Er schlief immer wieder dabei ein, so dass er mehrere Stunden brachte bis er fertig wurde mit dem Zählen.
Endlich waren sie fertig geworden und beide waren doch ein wenig erschöpft. Son Goku Magen knurrte unüberhörbar und er bekam eine Kapsel zugeworfen, ebenso wie Vegeta.
„Hier ist euer Essen. Einfach auf den Knopf drücken und die Kapsel vor euch werfen. Schlafen werdet ihr hier draußen. Wir sehen uns morgen früh beim Training wieder.“
 
Hi! Die FF biiiittttttööh, biiiittttttööh net abbrechen!!! Hätte sie auch am 3.7. gelesen, nur folgendes Prob: Unser Jahrgang hatte sich in H getroffen, um den Abschluss zu feiern! Danach war ich bei meiner Mum (Hat n Laptop, nur da darf ich höchstens 10 Min´s ran! Und bei so vielen PN! :rolleyes: *ggg*)! Und von vorgestern bis heute war ich bei meiner Grandma (wo ich natürlich so supi-gern hinwollte, nämlich gar nicht!!!)!!! Genug erklärt!

Zur FF:
Klasse! Und ziemlich viele Prisen Humor! Teilweise saß ich vorm PC ~~> :rofl:!!!!
Was in diesen zwei Monaten passiert... wir werden sehn! Hauptsache du schreibst weiter!!!

Wie schon gesagt, deine FF gefällt mir sehr gut, alles ist miteinander vermischt! Vegeta gibst du reell wieder, nämlich als kleinen Giftzwerg :laugh: ! Und beide Saiyajins als total verfressen! :D:D:D

OK! Bis die Tage!

Bye, :knuddel:
Zenami
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Rückblick warum, wieso, weshalb die eine bestimmte Person erledigen wollen, hat mir wirklich gut gefallen!

AHH!!! Was ham die Killer da zu suchen??? Unser Vegeta geigt denen schon seine Meinung! :rofl:

Ähm... ja! Was soll ich noch sagen? Kritik hab ich net zu bieten! Lob, wie gesagt! Schön und total spannend geschrieben!

Naja! Dann auf ein neues!

Bye, :knuddel:
Zenami
 
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