Bad Boy Vegeta
Vegeta
Autor: Bad Boy Vegeta
Titel: Sie wird es nie erfahren
Teile: Oneshot
Genre: Drama
Serie (Original oder Fanfiction): FF
Pairing (wenn vorhanden): keins
Disclaimer: Ich verdiene kein Geld damit, alle Figuren sind nur geliehen. Danke
Hallo
zusammen, hier eine kleine Geschichte. Hoffe auf ein paar Kommentare.
Viel Spaß damit.
Dunkelheit
Schmerz
Trauer
Tod
Mein altes Leben...
Ein Tropfen läuft langsam meine Wange herunter...
Grell zucken die Blitze über mir, wenn ich meine Hand ausstrecke könnte ich sie vielleicht berühren.
“Gleich wird es regnen” sage ich in Gedanken.
Nicht mehr weit von mir höre ich das Grollen des Donners.
Die Elemente kämpfen einen endlosen Kampf.
Wie meine Seele.
Ich steh hier, am Ende der Welt. Auf dem höchsten Berg von diesem mickrigen Planeten.
Langsam streife ich meine weißen Handschuhe ab, kurz verweilt mein Blick in weiter ferne.
Kopfschüttelnd vergrabe ich mein Gesicht in meinen Händen.
So viel Blut klebt an ihnen.
So viele Wesen sind durch diese Hände gestorben.
So viel Leid und Trauer haben sie gebracht.
Ein weitere Tropfen folgt, bahnt sich seinen Weg durch meine Haare und läuft langsam meine Stirn und Nase herunter, schlägt am Boden auf und es ist als hätte es ihn nie gegeben.
Mich sollte es eigentlich auch nicht mehr geben, ich sollte ein toter Mann sein.
Eins, zwei, drei Tropfen...
Jetzt regnet es, unzählige kleine nasse Flecken übersähen den Boden. Fasziniert blicke ich die fast schwarzen Wolken an. So schwarz wie meine Seele, nein meine Seele ist pechschwarz. Wie von selbst strecke ich meine Hand aus, beobachte wie die vielen kleinen Tropfen herunter laufen und in der trockenen Erde versinken.
Was mache ich hier, ich sollte dort sein...
Ich höre jemanden schreien, dieser Schrei hört sich nicht menschlich an. Er würde wieder hallen, doch der prasselnde Regen verschlingt das Echo.
Es ist mein Schrei, ich glaube das alles tut mir nicht gut. Ein Saijajin darf nie die Kontrolle verlieren. Ah sch**ß drauf, diese Zeiten sind für immer vorbei. Wie in Zeitlupe, lasse ich mich auf den durchnässten Boden sinken. Schließe langsam meine müden Augen.
Es Regnet - Ist doch egal
Ich bin alleine- Ist egal
Ich werd verrückt - Ist doch egal
Ich weiß nicht weiter - Ist egal
Es Regnet - Sie ist alleine
Ich bin alleine- Ihr geht es schlimmer
Ich werd verrückt - Sie hat Schmerzen
Ich weiß nicht weiter - Sie ist verzweifelt
Meine rechte Hand tastet wie von selbst den sandigen Boden nach etwas ab, ich habe einen.
Mit leerem Blick betrachte ich ihn, zwischen Daumen und Zeigefinger drehe ich den Stein, um auch jeden Zentimeter von ihm zu untersuchen.
Sinnlose Beschäftigung.
Ecken und Kanten. Ohne große Anstrengung zerdrücke ich den Stein in meiner Faust, drinnen ist er etwas weicher. Seltsam...
“Ja er hat seine Ecken und Kante. Sehr viele sogar, aber selbst in ihm ist ein weicher Kern.”
Das hat sie zu Yamchu gesagt, als er erwähnte das zwischen ihr und mir sich etwas anbahnt.
Sie hatte nicht gewusst das ich es hörte. Aber damals war ich sehr erstaunt über diese Worte, sie hat sie mit so viel Leidenschaft über die Lippen gebracht das ich lächeln musste.
Wann habe ich das letzt mal gelächelt? - Ich weiß es nicht
Es hätte alles anders laufen sollen, meine Pläne...
Herrschaft an sich reißen - Gescheitert
Menschheit auslöschen - Gescheitert
Ein paar Sklaven - Gescheitert
Kakarott besiegen - In Arbeit
Der Onna den Gar ausmachen - Kläglich gescheitert
Ich spüre das ihr Ki flattert.
Egal, ich bleibe hier sitzen. Es regnet gerade so stark, ich genieße diesen Sturm. Den dieser Sturm tobt auch in mir. Langsam stehe ich auf, strecke meine Müden Gliedmaßen.
Ich bin schon lange unterwegs - Egal
Ich bin müde - Egal
Ich habe Hunger - kleines Problem
Ich bin nass - Gutes Gefühl
Sie ist allein - Egal, sie hasst mich.
Erschrocken richte ich meinen Blick in Richtung Krankenhaus - zumindestens wo es wäre wen ich nicht so weit davon entfernt sein würde.
Ihr Ki war für einen Moment weg, ich spüre es nur noch sehr schwach. Egal....
Meine Hände ballen sich zu Fäusten.
Mit dem Rest meiner Kraft stoße ich mich vom Boden ab, hinterlasse einen tiefen Krater.
Sie stirbt - nicht egal
Sie bedeutet mir etwas - vielleicht
Sie hat mich akzeptiert - ja
Sie hat mich geliebt - kaum zu glauben
Sie wird mir verzeihen - vielleicht
Ich sehe die Lichter näher kommen, ich bin gleich da...
Nur noch ein paar Sekunden, ich bin gleich da...
Mitten in der Luft stoppe ich, spüre ein neues Ki.
Sehe langsam durch das große Fenster des Krankenhauses.
Man gibt ihr ein Kind in die Hand, sie lächelt...
Tränen laufen ihren Wangen herunter...
Zärtlich streichelt sie das kleine Bündel in ihrem Arm.
Ich bin zu spät - Egal
Sie lebt - OK
Ich habe eine Kind - OK
Ich habe einen Sohn - Sehr gut
Ich fliege weiter, zurück zur CC. Gut das ich nicht früher da war, sonst hätte Bulma mich in einem Moment der Schwäche erlebt. Ein böses grinsen zeichnet sich auf meine Zügen ab.
I`m back...
Sie liebt mich - Egal
Sie wird schreien - Egal
Sie wird es mir vielleicht nie verzeihen - Egal
So das wars von mir, hoffe es ist Ok
....
Titel: Sie wird es nie erfahren
Teile: Oneshot
Genre: Drama
Serie (Original oder Fanfiction): FF
Pairing (wenn vorhanden): keins
Disclaimer: Ich verdiene kein Geld damit, alle Figuren sind nur geliehen. Danke
Hallo
zusammen, hier eine kleine Geschichte. Hoffe auf ein paar Kommentare. Viel Spaß damit.
Dunkelheit
Schmerz
Trauer
Tod
Mein altes Leben...
Ein Tropfen läuft langsam meine Wange herunter...
Grell zucken die Blitze über mir, wenn ich meine Hand ausstrecke könnte ich sie vielleicht berühren.
“Gleich wird es regnen” sage ich in Gedanken.
Nicht mehr weit von mir höre ich das Grollen des Donners.
Die Elemente kämpfen einen endlosen Kampf.
Wie meine Seele.
Ich steh hier, am Ende der Welt. Auf dem höchsten Berg von diesem mickrigen Planeten.
Langsam streife ich meine weißen Handschuhe ab, kurz verweilt mein Blick in weiter ferne.
Kopfschüttelnd vergrabe ich mein Gesicht in meinen Händen.
So viel Blut klebt an ihnen.
So viele Wesen sind durch diese Hände gestorben.
So viel Leid und Trauer haben sie gebracht.
Ein weitere Tropfen folgt, bahnt sich seinen Weg durch meine Haare und läuft langsam meine Stirn und Nase herunter, schlägt am Boden auf und es ist als hätte es ihn nie gegeben.
Mich sollte es eigentlich auch nicht mehr geben, ich sollte ein toter Mann sein.
Eins, zwei, drei Tropfen...
Jetzt regnet es, unzählige kleine nasse Flecken übersähen den Boden. Fasziniert blicke ich die fast schwarzen Wolken an. So schwarz wie meine Seele, nein meine Seele ist pechschwarz. Wie von selbst strecke ich meine Hand aus, beobachte wie die vielen kleinen Tropfen herunter laufen und in der trockenen Erde versinken.
Was mache ich hier, ich sollte dort sein...
Ich höre jemanden schreien, dieser Schrei hört sich nicht menschlich an. Er würde wieder hallen, doch der prasselnde Regen verschlingt das Echo.
Es ist mein Schrei, ich glaube das alles tut mir nicht gut. Ein Saijajin darf nie die Kontrolle verlieren. Ah sch**ß drauf, diese Zeiten sind für immer vorbei. Wie in Zeitlupe, lasse ich mich auf den durchnässten Boden sinken. Schließe langsam meine müden Augen.
Es Regnet - Ist doch egal
Ich bin alleine- Ist egal
Ich werd verrückt - Ist doch egal
Ich weiß nicht weiter - Ist egal
Es Regnet - Sie ist alleine
Ich bin alleine- Ihr geht es schlimmer
Ich werd verrückt - Sie hat Schmerzen
Ich weiß nicht weiter - Sie ist verzweifelt
Meine rechte Hand tastet wie von selbst den sandigen Boden nach etwas ab, ich habe einen.
Mit leerem Blick betrachte ich ihn, zwischen Daumen und Zeigefinger drehe ich den Stein, um auch jeden Zentimeter von ihm zu untersuchen.
Sinnlose Beschäftigung.
Ecken und Kanten. Ohne große Anstrengung zerdrücke ich den Stein in meiner Faust, drinnen ist er etwas weicher. Seltsam...
“Ja er hat seine Ecken und Kante. Sehr viele sogar, aber selbst in ihm ist ein weicher Kern.”
Das hat sie zu Yamchu gesagt, als er erwähnte das zwischen ihr und mir sich etwas anbahnt.
Sie hatte nicht gewusst das ich es hörte. Aber damals war ich sehr erstaunt über diese Worte, sie hat sie mit so viel Leidenschaft über die Lippen gebracht das ich lächeln musste.
Wann habe ich das letzt mal gelächelt? - Ich weiß es nicht
Es hätte alles anders laufen sollen, meine Pläne...
Herrschaft an sich reißen - Gescheitert
Menschheit auslöschen - Gescheitert
Ein paar Sklaven - Gescheitert
Kakarott besiegen - In Arbeit
Der Onna den Gar ausmachen - Kläglich gescheitert
Ich spüre das ihr Ki flattert.
Egal, ich bleibe hier sitzen. Es regnet gerade so stark, ich genieße diesen Sturm. Den dieser Sturm tobt auch in mir. Langsam stehe ich auf, strecke meine Müden Gliedmaßen.
Ich bin schon lange unterwegs - Egal
Ich bin müde - Egal
Ich habe Hunger - kleines Problem
Ich bin nass - Gutes Gefühl
Sie ist allein - Egal, sie hasst mich.
Erschrocken richte ich meinen Blick in Richtung Krankenhaus - zumindestens wo es wäre wen ich nicht so weit davon entfernt sein würde.
Ihr Ki war für einen Moment weg, ich spüre es nur noch sehr schwach. Egal....
Meine Hände ballen sich zu Fäusten.
Mit dem Rest meiner Kraft stoße ich mich vom Boden ab, hinterlasse einen tiefen Krater.
Sie stirbt - nicht egal
Sie bedeutet mir etwas - vielleicht
Sie hat mich akzeptiert - ja
Sie hat mich geliebt - kaum zu glauben
Sie wird mir verzeihen - vielleicht
Ich sehe die Lichter näher kommen, ich bin gleich da...
Nur noch ein paar Sekunden, ich bin gleich da...
Mitten in der Luft stoppe ich, spüre ein neues Ki.
Sehe langsam durch das große Fenster des Krankenhauses.
Man gibt ihr ein Kind in die Hand, sie lächelt...
Tränen laufen ihren Wangen herunter...
Zärtlich streichelt sie das kleine Bündel in ihrem Arm.
Ich bin zu spät - Egal
Sie lebt - OK
Ich habe eine Kind - OK
Ich habe einen Sohn - Sehr gut
Ich fliege weiter, zurück zur CC. Gut das ich nicht früher da war, sonst hätte Bulma mich in einem Moment der Schwäche erlebt. Ein böses grinsen zeichnet sich auf meine Zügen ab.
I`m back...
Sie liebt mich - Egal
Sie wird schreien - Egal
Sie wird es mir vielleicht nie verzeihen - Egal
So das wars
von mir, hoffe es ist Ok....
(Soweit ich das beurteilen kann xD)