Fireblade15
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Der Prolog ist recht kurz, da ich antesten will, ob mein Schreibstil überhaupt gut ankommt oder nicht. Auch ist dies mein erster Versuch eine Vampirgeschichte zu schreiben, weswegen es durchaus möglich wäre, dass ich gewisse Eigenschaften oder Merkmale von einen Vampir nicht kenne. Deswegen wäre ich für Kritik und Anregungen sehr dankbar.
Viel Spaß beim Lesen!
Operation: Rescue the hero
Nachdenklich hatte er sich auf die Bordsteinkante eines um diese Uhrzeit verlassenen und dreckigen Gehweges gesetzt. Er musste keine Gedanken an Krankheiten verschwenden, die er sich dabei zuziehen konnte. Seine schwitzigen Finger umklammerten die Bordsteinkante während er unnatürlich tief ein und aus atmete. Umgeben von altersschwachen Straßenlaternen, die die zerfallenen Sozialwohnungen dieses oft gemiedenen Viertels nur spärlich in der Dunkelheit beleuchteten, konnte man meinen einen drogensüchtigen jungen Mann da sitzen zu sehen, der in seinen gefährlichen Rausch überlegte, wie er an seine nächste Ladung kommen konnte. Im Gegenstück zu dieser Vermutung standen seine Klamotten, eine verwaschen aussehende hellblaue Jeans, ein schlichtes dunkelbraunes T-Shirt und dazu eine gleichfarbene Jeansjacke; denn sie alle trugen Markenzeichen, die sich ein einfacher drogenabhängiger Junge nie hätte leisten können. Schon wieder ein Neureicher, der sein Geld in Drogen steckt, hätte man meinen können. Doch die wirklichen Probleme dieses 20 – jährigen Mannes, die ihn so elend aussehen ließen, waren von unnatürlichem Ursprung. Er dachte mittlerweile fast eine halbe Woche lang immerzu ernsthaft an seine Zukunft, was er noch nie zuvor in seinen Leben getan hatte.
Viel Spaß beim Lesen!
Operation: Rescue the hero
Nachdenklich hatte er sich auf die Bordsteinkante eines um diese Uhrzeit verlassenen und dreckigen Gehweges gesetzt. Er musste keine Gedanken an Krankheiten verschwenden, die er sich dabei zuziehen konnte. Seine schwitzigen Finger umklammerten die Bordsteinkante während er unnatürlich tief ein und aus atmete. Umgeben von altersschwachen Straßenlaternen, die die zerfallenen Sozialwohnungen dieses oft gemiedenen Viertels nur spärlich in der Dunkelheit beleuchteten, konnte man meinen einen drogensüchtigen jungen Mann da sitzen zu sehen, der in seinen gefährlichen Rausch überlegte, wie er an seine nächste Ladung kommen konnte. Im Gegenstück zu dieser Vermutung standen seine Klamotten, eine verwaschen aussehende hellblaue Jeans, ein schlichtes dunkelbraunes T-Shirt und dazu eine gleichfarbene Jeansjacke; denn sie alle trugen Markenzeichen, die sich ein einfacher drogenabhängiger Junge nie hätte leisten können. Schon wieder ein Neureicher, der sein Geld in Drogen steckt, hätte man meinen können. Doch die wirklichen Probleme dieses 20 – jährigen Mannes, die ihn so elend aussehen ließen, waren von unnatürlichem Ursprung. Er dachte mittlerweile fast eine halbe Woche lang immerzu ernsthaft an seine Zukunft, was er noch nie zuvor in seinen Leben getan hatte.