Noche-The new Adventure

Jetzt belästige ich das Board mit meiner zweiten FF. :rofl:

Zu den Altersangaben:
Bra: 4
Pan: 5
Trunks: 16
Goten: 15,
der Rest dürfte klar sein.

Hauptcharakter der FF ist Vegeta. Allerdings der Große. Der Kleine kommt nur im Prolog vor.

Okay, lange Rede, kurzer Sinn. Hier geht's los:

Noche-The new Adventure

Prolog :

Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt liegt ein Planet namens Noche. Dort herrscht ewige Finsternis. Die Nacht dort ist rabenschwarz und der Tag ist in eine düstere Dämmerung gehüllt. Die Sonne scheint nie.
Doch es gibt auch Leben in dieser Dunkelheit, eine Menge sogar. Die Sorianer, die eine menschliche Gestalt haben, sind die einzigste Zivilisation dort. Sie leben in einem riesigen Schloss in den Bergen, umgeben von tiefen Wäldern. Ihre Raumschiffe durchstreifen den gesamten Planeten, auf der Suche nach anderer Zivilisation, um sie zu vernichten.

Eines Tages:
„Was ist’n das für ein Kackeplanet. Zu nichts zu gebrauchen.“, sagte eine Mädchenstimme. „Ja, den will garantiert niemand haben. Pure Zeitverschwendung hier.“ Ein etwa 5 jähriger Junge, mit schwarzen, hochstehenden Haaren, sah sich um. „Recht hast du, aber angucken können wir ihn uns trotzdem.2, sagte ein drittes Kind, etwa im gleichen alter, wie die anderen beiden. „Vielleicht gibt es ja doch Leben hier. Wartet mal kurz.“ Sie betätigte einen Knopf an ihrem Scouter. „Boah. Ich sehe eine Kampfkraft von 2 Milliarden.“ „Nein, das kann nicht sein. Niemand ist stärker als ich!“ „Ich glaube schon, Prinz Vegeta. Mein Scouter zeigt das gleiche an.“, sagte der Junge. „Die Dinger sind kaputt. In welche Richtung?“ „Da lang.“ Prinz Vegeta und die anderen zwei Saiyajins flogen in die angegebene Richtung davon.
In einer Höhle regte sich etwas. Ein großes Ungeheuer streckte sich, nach dem Schlafen und gähnte, das Maul mit vielen spitzen Zähnen besetzt, den Schwanz gerade nach hinten gerichtet. Drei Gestalten landeten vor der Höhle und traten ein. „Du bist also derjenige, der angeblich stärker als ich sein soll. Zeig doch, was du drauf hast.“ Die Antwort war ein tiefes Brummen. Das Monster machte einen Schritt nach vorne und beugte sich zu Prinz Vegeta runter, es war mindestens doppelt so groß, wie er, und leckte ihm das Gesicht ab. „Ihh...das ist ja eklich. Was fällt dir überhaupt ein?“ Die anderen Kinder hatten ihren Spaß, beim Zusehen.
Ein Scouter piepste. „He Jungs, wir müssen zurück, ein anderer Planet wartet bereits auf uns.“ „Wurde auch Zeit.“, sagte der Prinz. Und so flogen die drei wieder zurück zu ihren Raumschiffen, und verließen den Planeten.

Nächstes Kapitel:Aufbruch
 
Die Idee ist ja gut, aber man kann sie auch ganz
anders umsetzen. Und abermals ist die Schreibweise
zu kitschig!ABER TROTZDEM!!! Schreibe weiter!!!
Ich möchte lesen wie es endet!!!
ich würde mich über deinen beitrag zu meiner ff.freuen
(...Titel-Bels) (über) diesem beitrag!!!

Vegeta(real) Bye
 
Huhu Mami! :wavey:

Wie versprochen lese ich auch deine zweite FF^^

Der Titel gefällt mir schon sehr....:D

Das Noche (die Nacht *gg*) ein Planet ist und es sehr dunkel dort ist (*arggh* meine Grammatik! :smash: ) passt tooootal gut! ;)

Nun.. Vegeta ist hier auf dem Planeten, das wird sicher lustig..:rofl:

Die FF gefällt mir echt - der Teil war echt spitze!

Mach schnell weiter..;)

Bye,

Yomi...
 
Kapitel 1: Aufbruch

Kapitel 1: Aufbruch

Kakarott, Vegeta, Trunks, Son Gohan und Son Goten standen einem übermächtigen Gegner gegenüber. Der Kampf dauerte nun schon seit Stunden. Tenshinhan und Chao-zu hatten bereits den Tod gefunden. Yamchu und die anderen waren nicht mehr in der Lage weiterzukämpfen. Auch die fünf Saiyajins waren angeschlagen. „Geht’s noch halbwegs?“, fragte Kakarott. „Ja!“, war die einstimmige Antwort. „Dann auf drei.“ Selbst die Genkidama konnte der Gegner ohne Namen fast mühelos abwehren. Kakarott und die anderen versuchten nun mit einen dreifachen Kamehameha und einen zweifachen Final Flash den Gegner zu besiegen, ihre letzte Chance, diesen Kampf noch zu gewinnen. „Eins...Zwei...Drei.“ Die gebündelte Energie schoss auf den Widersacher zu. Er streckte seine Arme nach vorne, um den Angriff abzuwehren. „Das wird euch auch nichts mehr nützen. Ihr werdet verlieren.“ Alle Kämpfer versuchten mit ihren letzten verbleibenden Kräften ihn zu besiegen. Der Angriff hatte Wirkung gezeigt. Die Gegend war ein einziger Trümmerhaufen. Der Gegner unter ihm begraben. „Das müsst’s gewesen sein. Der ist pfutsch.“ „Seit euch da nicht mal so sicher, noch wissen wir es nicht genau.“, sagte Vegeta. „Hör auf mit deiner Schwarzmalerei Vegeta. Das ist ja nicht auszuhalten.“, erwiderte Kakarott. „Ach halt’s Maul, Kakarott.“
In der Nacht, nach einer Runde magischer Bohnen, saßen alle in der CC und überlegten, was sie weiter machen sollten, denn der Feind hatte auch Dende getötet, und somit gab es keine Dragonballs mehr. „Die einzige Möglichkeit ist es nach Namek zu fliegen und dort die Dragonballs zu suchen. Was meint ihr dazu?“, sagte Bulma. „Ja, wann können wir starten?“, fragte Kakarott. „In etwa zwei Tagen, wenn nichts dazwischen kommt.“ „Cool, wir fliegen in den Weltraum.“, kam es von Trunks und Son Goten im Chor. „Du wirst nirgendwo hingehen. Denk an deine Hausaufgaben.“, schrie Chichi zu Son Goten. „Aber Mama!“ „Kein Aber! Du bleibst hier, und damit basta.“ „Och menno... Da fällt mir doch ein, zu Hause bei uns liegt noch so ein gewisses Foto. Das muss ich denn anderen unbedingt noch vor ihrer Abreise zeigen.“ Chichi’s Gesicht wurde immer blasser. „Wenn ich allerdings mitfahren dürfte, hätte das auch noch bis danach Zeit.“ Son Goten versuchte eine Unschuldsmiene zu machen. „Ausnahmsweise erlaube ich dir mitzugehen.“, sagte Chichi, sah zu den anderen rüber, „Aber wehe, meinem kleinen Liebling stößt irgendetwas zu, dann mache ich Hackfleisch aus euch! Verstanden?“ Alle nickten nur stumm.
Zwei tage später waren sie tatsächlich startbereit. Nur Chichi, der Rinderteufel, der Herr der Schildkröten, die Schildkröte und Oolong blieben auf der Erde zurück.
„Alle anschnallen, wir starten gleich.“ Das Raumschiff startete und verließ die Erdatmosphäre. Alle hatten den Start gut überstanden, nur Bra, Pan und Videl waren etwas blass im Gesicht, weil sie so etwas noch nie erlebt hatten. „Alles klar, Bra?“, fragte Bulma. „Baba.“, sagte Bra, und zeigte auf ihren Vater. „Hier, ich glaube die Kleine will zu dir.“, sagte Bulma und setzte Bra auf Vegeta’s Schoss. Der guckte nur genervt in die Gegend. Bra hing ihm auch ständig am Hosenzipfel.
„Alle anderen können machen, was sie wollen. Die Küche und die Betten sind oben und die Trainingsräume unten. Es wird eine lange Reise bis Namek, also entspannt euch.“

Nächstes Kapitel: Zwischensequenz
 
Hoi :wavey:

Super, schon wieder ein neuer Teil! *gg* *vorFreudeimZimmerherumhüpf*

Super, Vegeta mit seiner Schwarzmalerei..:rofl:..*denPinselhervornimmundallesschwarzbemal*

Tja... den Gegner haben sie besiegt, das finde ich sehr vorteilhaft...*fg*

Und nun brechen sie nach Nameka auf... bereit zu einem neuen Abenteuer? - JAaaaaa! ;)

Der Teil war einfach spiiiitze!! :D

Mach weiter^^

Bye,

Yomi...
 
Hab deine FF grade enddeckt, und dierekt beschlossen sie auch in Zukunft weiter zu lesen! :D
Die Story ist gar nicht mal schlecht... ich bin mal gespannt wies weiter geht... Mach weiter ;)
 
Dann geht's jetzt weiter.

Kapitel 2: Zwischensequenz

2 Tage später:
„He Kakarott, Lust auf einen neuen Trainingskampf?“ „Klar doch“, antwortete Kakarott. Vegeta stellte die Schwerkraft auf 1000 ein. Beide gingen in Kampfstellung und schossen aufeinander zu. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Nur ein kurzes elektrisches Blitzen verriet ihre Anwesenheit.
In der Küche standen Bulma, Videl und C18 am Herd. Es war schließlich nicht gerade einfach 5 hungrige Saiyajins satt zu kriegen. „Was meinst du, was unsere Männer wieder mal treiben?“, fragte C18. „Also Vegeta und Son Goku sind sicherlich im TR und kloppen sich die Rübe ein.“ „Ja, und Son Gohan hab ich zum Babysitter abkommandiert.“, ergänzte Videl.
Der Abend nahte und nach und nach versammelten sich alle am Esstisch. Die Saiyajins natürlich als erstes und alle anderen mit der Zeit.
Der Abend verging, die Teller wurden leerer, die Mägen voller und die Augen schwerer. „Und, hat’s allen geschmeckt?“, fragte Bulma während sie und Videl die Teller wegräumten. „Ich bin voll. Ich platze gleich.“, sagte Bra und zeigte mit ihren Armen einen riesengroßen Kreis um ihren Bauch. „Ich auch.“, pflichtete ihr Pan bei. „Dann ist ja gut.“, sagte Bulma und verließ lachend das Zimmer.
„Man ist das langweilig.“, beschwerte sich Goten. „Wie wär’s mit Wahl, Wahrheit, oder Pflicht.“, sagte Trunks. „Gute Idee. Vegeta, du fängst an.“ „Was ist’n das für ein bescheuertes Spiel?“ „Also, ich frage dich Wahl, Wahrheit oder Pflicht. Bei Wahl sag ich 3 was, und ein was davon musst du machen. Bei Wahrheit stelle ich dir eine Frage, und du musst sie ehrlich beantworten, und bei Pflicht musst du etwas machen.“, erklärte Goten, „Also, was nimmst du?“ „Wahrheit.“ „Ok, wie sehr mochtest du deine Mutter?“ „Keinen Schimmer. Ich hab sie nie kennen gelernt. Jetzt bin ich dran, oder?“ „Äh...Ja.“
So ging es weiter, bis Bulma wieder ins Zimmer kam. „Hört mal Leute, mein Vater will uns sprechen.“
Im Kommandoraum sah man das Bild von Dr. Briefs. Er sagte: „Ich muss euch dringend etwas sagen. Es geht um schlechte Neuigkeiten.“

Nächstes Kapitel: End of Time, or not?
 
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