FuturTrunksGirl
When you touch me
jaja ich weiß langsam wirds peinlich, aber hier mal meine 4. Ff 


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[Prolog]
Vernichtende Leere war in meinem Herzen. Still, einsam, alleingelassen und auch wütend, sass ich auf meinem Schreibtischstuhl. Nervös an einem Kugelschreiber kauend lies ich mich ins Reich der Träume hinübergleiten. In mein Reich. Ein Abenteuer in dem ich mich, wie in meiner eigenen Westentasche auskannte. Vielleicht sogar besser.
Tagträume waren, glaube ich der einzige Sinn meines Lebens. Als ich klein war, fing es an. Eine einzige Sache, zwischen damals und heute, hatte sich allerdings verändert. Der springende Punkt, war nämlich der, dass ich als kleines Mädchen immer von einem Traumprinzen geträumt, der mich auf seinem weißen Pferd abholen würde, mit auf sein Schloss nehmen und irgendwann mal heiraten würde. Doch so ist das Leben nicht, das Leben ist um einiges härter, härter als man sich vorstellen kann, wenn man es noch nicht erlebt hat.
Ich denke, diese Erkenntnis macht jede Frau, das erste Mal, wenn sie ihren 1. Freund in den Wind geschossen hat. Dann, genau in diesem Augenblick der Wahrheit, erkennt man, ich weiß “das“ aus eigener Erfahrung, was für Arschlöcher Männer doch sind. Erfahrungen muss man allerdings selber machen. Nur dann erkennt man den Sinn der Sache und lernt aus ihr.
Ich spreche hier bestimmt, wie ein Lehrbuch, eine führsorgende Mutter oder sonst was, aber das ist nicht mein Ziel, nicht meine Absicht.
Ich habe schon so viel durchgemacht, dass ich bestimmt genug Ratschläge erteilen könnte, und doch würde mir niemand zuhören!
Aber vielleicht sollte ich am Anfang der Geschichte beginnen. An dem Tag an dem alles begann ...
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UND?! Komments her, udn bitte massenweise Kritik ^^
CU FTG



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[Prolog]
Vernichtende Leere war in meinem Herzen. Still, einsam, alleingelassen und auch wütend, sass ich auf meinem Schreibtischstuhl. Nervös an einem Kugelschreiber kauend lies ich mich ins Reich der Träume hinübergleiten. In mein Reich. Ein Abenteuer in dem ich mich, wie in meiner eigenen Westentasche auskannte. Vielleicht sogar besser.
Tagträume waren, glaube ich der einzige Sinn meines Lebens. Als ich klein war, fing es an. Eine einzige Sache, zwischen damals und heute, hatte sich allerdings verändert. Der springende Punkt, war nämlich der, dass ich als kleines Mädchen immer von einem Traumprinzen geträumt, der mich auf seinem weißen Pferd abholen würde, mit auf sein Schloss nehmen und irgendwann mal heiraten würde. Doch so ist das Leben nicht, das Leben ist um einiges härter, härter als man sich vorstellen kann, wenn man es noch nicht erlebt hat.
Ich denke, diese Erkenntnis macht jede Frau, das erste Mal, wenn sie ihren 1. Freund in den Wind geschossen hat. Dann, genau in diesem Augenblick der Wahrheit, erkennt man, ich weiß “das“ aus eigener Erfahrung, was für Arschlöcher Männer doch sind. Erfahrungen muss man allerdings selber machen. Nur dann erkennt man den Sinn der Sache und lernt aus ihr.
Ich spreche hier bestimmt, wie ein Lehrbuch, eine führsorgende Mutter oder sonst was, aber das ist nicht mein Ziel, nicht meine Absicht.
Ich habe schon so viel durchgemacht, dass ich bestimmt genug Ratschläge erteilen könnte, und doch würde mir niemand zuhören!
Aber vielleicht sollte ich am Anfang der Geschichte beginnen. An dem Tag an dem alles begann ...
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UND?! Komments her, udn bitte massenweise Kritik ^^
CU FTG

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