Vampirgirl
sehne mich nach Liebe
Konnichi wa.
Da bin ich mal wieder mit einer neuen Geschichte. Sie handelt, wie immer, von Beyblade. Es ist aus Talas Sicht geschrieben.
Prolog: Verlorene Liebe
Es ist Aus und Vorbei. Ich kann es einfach nicht verstehen. All die vielen Jahre warst du ein Teil meiner Seele. Du hast meinem Leben einen Sinn gegeben. Doch jetzt ist es Aus und Vorbei. Ich kann dich nie wieder sehn, nie wieder deine Liebe spüren. Du bist gegangen und das für immer. Ich kann es immer noch nicht glauben. Wie konnte das nur passieren? Wie konnte er dir mir nur wegnehmen?
*~*~*~*Rückblick*~*~*~*
Es war nur ein kurzer Moment, ein paar Sekunden, dann war alles vorbei. Ein Schuss viel, von ihm ausgelöst. Du warst ihm nicht mehr gut genug, zu ungehorsam und hast für seinen Geschmack zu viele Gefühle entwickelt. Nur ein Schuss, dann war es Aus. Du lagst da, auf dem Boden, bewegungslos und um dich herum bildete sich eine Blutlache.
Ich stand da, konnte mich nicht mehr rühren. Und er schaute verachtend auf dich herab, fing dabei an zu lachen. Meine Augen füllten sich mit Tränen, die im nächsten Moment unaufhaltsam meine Wangen entlang kullerten.
Ruckartig drehte ich mich um, rannte raus aus dem Raum, raus aus der Abtei und vom Grundstück herunter. Es regnete, doch achtete ich nicht darauf. Ich rannte einfach weiter. War nach kurzer Zeit durchnässt. Doch auch das war mir egal. Ich wollte einfach nur weg, wollte allein sein. Allein mit meiner Trauer und dem Schmerz in meinem Herzen.
*~*~*~*Rückblick ende*~*~*~*
Jetzt sitz ich hier, an einem Strand. Höre das rauschen der Wellen. Habe meine Beine angewinkelt und meinen Kopf in meine Arme vergraben. Immer noch weine ich, obwohl es schon Stunden her ist. Es ist bereits dunkel und eigentlich müsste ich auf meinem Zimmer sein. Irgendwie bin ich total fertig und müde. Mir fallen meine Augen von alleine zu.
Plötzlich merke ich, wie mich jemand an der Schulter rüttelt. Ich schaue auf und sehe eine mir bekannte Person. „Kai? Was… machst du … hier?“, frage ich leise und meine Stimme kommt mir selbst fremd vor. Kai wirkte Anfangs noch abweisend und gleichgültig, doch jetzt hockt er sich vor mir hin. Sein Gesicht hat einen weichen Ausdruck angenommen und er wischt mir die Tränen weg, dabei erkundigt er sich ohne auf meine Frage einzugehen: „Was ist los?“ Er wirkt besorgt. Ich erzähle im alles was passiert ist.
Nach dem ich fertig bin, nimmt er mich in den Arm und streicht mir beruhigend über den Rücken. Als ich mich etwas beruhigt habe, meint er: „Komm steh auf. Du solltest zurück zur Abtei gehen, bevor du noch großen Ärger bekommst.“ „Den hab ich doch jetzt schon!“, erwidere ich, immer noch unter Tränen und ergänze: „Außerdem will ich nicht mehr zurück. Ich will lieber sterben, um bei meinem Bryan zu sein.“
Er schaut mich erschrocken an und schüttelt den Kopf, dann steht er auf. Dabei nimmt er mich auf seine Arme und verlässt den Strand. Doch wohin er mich bringt, bekomme ich nicht mehr mit, da ich noch vor unserem Ziel einschlafe.
Das ganze ist jetzt schon 2 Wochen her. Kai hat mich damals mit zu seinem Team genommen. Mittlerweile habe ich Bryans Tot mit Kai’s Hilfe teilweise überwunden.
So, dass war de Anfang. Und soll ich weiter schreiben?
Ya mata nee,
Vampirgirl
Da bin ich mal wieder mit einer neuen Geschichte. Sie handelt, wie immer, von Beyblade. Es ist aus Talas Sicht geschrieben.
Prolog: Verlorene Liebe
Es ist Aus und Vorbei. Ich kann es einfach nicht verstehen. All die vielen Jahre warst du ein Teil meiner Seele. Du hast meinem Leben einen Sinn gegeben. Doch jetzt ist es Aus und Vorbei. Ich kann dich nie wieder sehn, nie wieder deine Liebe spüren. Du bist gegangen und das für immer. Ich kann es immer noch nicht glauben. Wie konnte das nur passieren? Wie konnte er dir mir nur wegnehmen?
*~*~*~*Rückblick*~*~*~*
Es war nur ein kurzer Moment, ein paar Sekunden, dann war alles vorbei. Ein Schuss viel, von ihm ausgelöst. Du warst ihm nicht mehr gut genug, zu ungehorsam und hast für seinen Geschmack zu viele Gefühle entwickelt. Nur ein Schuss, dann war es Aus. Du lagst da, auf dem Boden, bewegungslos und um dich herum bildete sich eine Blutlache.
Ich stand da, konnte mich nicht mehr rühren. Und er schaute verachtend auf dich herab, fing dabei an zu lachen. Meine Augen füllten sich mit Tränen, die im nächsten Moment unaufhaltsam meine Wangen entlang kullerten.
Ruckartig drehte ich mich um, rannte raus aus dem Raum, raus aus der Abtei und vom Grundstück herunter. Es regnete, doch achtete ich nicht darauf. Ich rannte einfach weiter. War nach kurzer Zeit durchnässt. Doch auch das war mir egal. Ich wollte einfach nur weg, wollte allein sein. Allein mit meiner Trauer und dem Schmerz in meinem Herzen.
*~*~*~*Rückblick ende*~*~*~*
Jetzt sitz ich hier, an einem Strand. Höre das rauschen der Wellen. Habe meine Beine angewinkelt und meinen Kopf in meine Arme vergraben. Immer noch weine ich, obwohl es schon Stunden her ist. Es ist bereits dunkel und eigentlich müsste ich auf meinem Zimmer sein. Irgendwie bin ich total fertig und müde. Mir fallen meine Augen von alleine zu.
Plötzlich merke ich, wie mich jemand an der Schulter rüttelt. Ich schaue auf und sehe eine mir bekannte Person. „Kai? Was… machst du … hier?“, frage ich leise und meine Stimme kommt mir selbst fremd vor. Kai wirkte Anfangs noch abweisend und gleichgültig, doch jetzt hockt er sich vor mir hin. Sein Gesicht hat einen weichen Ausdruck angenommen und er wischt mir die Tränen weg, dabei erkundigt er sich ohne auf meine Frage einzugehen: „Was ist los?“ Er wirkt besorgt. Ich erzähle im alles was passiert ist.
Nach dem ich fertig bin, nimmt er mich in den Arm und streicht mir beruhigend über den Rücken. Als ich mich etwas beruhigt habe, meint er: „Komm steh auf. Du solltest zurück zur Abtei gehen, bevor du noch großen Ärger bekommst.“ „Den hab ich doch jetzt schon!“, erwidere ich, immer noch unter Tränen und ergänze: „Außerdem will ich nicht mehr zurück. Ich will lieber sterben, um bei meinem Bryan zu sein.“
Er schaut mich erschrocken an und schüttelt den Kopf, dann steht er auf. Dabei nimmt er mich auf seine Arme und verlässt den Strand. Doch wohin er mich bringt, bekomme ich nicht mehr mit, da ich noch vor unserem Ziel einschlafe.
Das ganze ist jetzt schon 2 Wochen her. Kai hat mich damals mit zu seinem Team genommen. Mittlerweile habe ich Bryans Tot mit Kai’s Hilfe teilweise überwunden.
So, dass war de Anfang. Und soll ich weiter schreiben?
Ya mata nee,
Vampirgirl