So, da ich die hier schon fast fertig habe und ich an der anderen gerade noch schreibe, poste ich mal diese FF hier rein. Viel Spaß beim Lesen
Auf Anfrage Poste ich die anderen Teile auch noch!
***Act One, Part One***
(Outsider)
<Ah, sieh mal, da ist ja dieser Träumer!> ... <Kennst du den? Das ist der totale Außenseiter> ... Dieses Gemurmel verfolgte Mucha jeden Tag, egal wohin er ging. Er war 16 Jahre alt, war gut gebaut, hatte kurze schwarze Haare und schwarze Augen. Doch hatte er keine Freunde, denn er isolierte sich praktisch von der Außenwelt. Er lebte bei seinen Eltern, war Einzelkind und ging in die zehnte Klasse eines Gymnasiums. Er war dieses Gemurmel schon gewöhnt und konnte es prima ignorieren. Ihm machte es auch nicht allzuviel zu schaffen, dass ihn niemand mochte. Er war gerade auf dem Heimweg von der Schule, als er Tommy und seiner Gang begegnete. Tommy war schlaksig, groß, hatte blondes, dünnes Haar und war sehr beliebt. "Na, suchst du Freunde auf der Straße? Was ist, willst du nicht mal den Ameisen hallo sagen? Du bist aber unhöflich! Ich glaube, da muss ich nachhelfen!" und schon war Tommy bei Mucha und drückte ihn richtung Boden. Mucha wehrte sich nicht - Er wollte sich nicht wehren. Mucha sagte nichts und als Tommy aufhörte, ging er einfach weiter. Tommy und seine Gang lachten ihn lauthals aus und beschimpften ihn mit den Worten "Außenseiter", "Idiot" usw. Wie gesagt, Mucha war es schon gewöhnt und weil er wie immer nichts sagte und tat, zogen Tommy und seine Gang bald wieder ab.
Als Mucha daheim war sagte er seiner Mutter Hallo. Sein Vater war arbeiten. Wenig später ging Mucha auf sein Zimmer - ein ganz normales Zimmer mit Schreibtisch, Bett, Sofa, Pc und Schrank. Mucha spielte in letzter Zeit gerne ein Spiel, in dem es darum ging, sich in einer mitteralterlichen Welt alleine durchzuschlagen. Es war halt ein Hobby. Wann man sich desweiteren in seinem Zimmer umsah, sah man ein paar Poster, doch was einem wirklich ins Auge stach, war ein uraltes Gemälde von einer mitteralterlichen Stadt, auf das Mucha besonders stolz war. Soweit er wusste, hatte es damals sein urururururururururururur - er wusste es nicht einmal, wer es gemalt hatte, doch es war einer seiner Vorfahren. In der unten linken Ecke stand mit feiner goldenen Schrift "Rescue My Fantasy ... And I Will Rescue You!". Mucha hat schon seit er das Gemälde das erste mal gesehen hatte, darüber gerätselt, welchen Sinn dieser Satz hatte. Seine Mutter meinte nur, sowas war in dieser Zeit sehr in Mode - Doch Mucha glaubte das nicht so ganz. Er schaute das Gemälde manchmal die ganze Nacht lang an, denn er wurde immer wieder von neuem davon faziniert. Am besagten Tag spielte er wieder sein Lieblingsspiel und ging dann nach einiger Zeit schlafen, denn es war schon spät geworden. Das Zimmer war in Schatten gehüllt und Mucha lag mit offenen Augen im Bett. Sein Blick wanderte wieder unkontrolliert zu dem Gemälde. Auch wenn er es in der Dunkelheit nicht sehen konnte. Er guckte 1,2 Stunden in die Richtung des Gemäldes, als plötzlich in der unteren linken Ecke die Worte "Rescue My Fantasy ..." hellgolden aufleuchteten. Mucha war erst ziemlich verwirrt und bekam plötzlich einen Schrecken, als er aus der Richtung des gemäldes die geflüsterten Worte "Come to my Fantasy ..." hörte. Um ihm rum wurde alles schwarz, schwärzer als die Nacht selbst - Bis plötzlich ein Sonnenschein die Dunkelheit durchbrach ....
***To Be Continued***
Kritik ist erwünscht. Have Fun!

***Act One, Part One***
(Outsider)
<Ah, sieh mal, da ist ja dieser Träumer!> ... <Kennst du den? Das ist der totale Außenseiter> ... Dieses Gemurmel verfolgte Mucha jeden Tag, egal wohin er ging. Er war 16 Jahre alt, war gut gebaut, hatte kurze schwarze Haare und schwarze Augen. Doch hatte er keine Freunde, denn er isolierte sich praktisch von der Außenwelt. Er lebte bei seinen Eltern, war Einzelkind und ging in die zehnte Klasse eines Gymnasiums. Er war dieses Gemurmel schon gewöhnt und konnte es prima ignorieren. Ihm machte es auch nicht allzuviel zu schaffen, dass ihn niemand mochte. Er war gerade auf dem Heimweg von der Schule, als er Tommy und seiner Gang begegnete. Tommy war schlaksig, groß, hatte blondes, dünnes Haar und war sehr beliebt. "Na, suchst du Freunde auf der Straße? Was ist, willst du nicht mal den Ameisen hallo sagen? Du bist aber unhöflich! Ich glaube, da muss ich nachhelfen!" und schon war Tommy bei Mucha und drückte ihn richtung Boden. Mucha wehrte sich nicht - Er wollte sich nicht wehren. Mucha sagte nichts und als Tommy aufhörte, ging er einfach weiter. Tommy und seine Gang lachten ihn lauthals aus und beschimpften ihn mit den Worten "Außenseiter", "Idiot" usw. Wie gesagt, Mucha war es schon gewöhnt und weil er wie immer nichts sagte und tat, zogen Tommy und seine Gang bald wieder ab.
Als Mucha daheim war sagte er seiner Mutter Hallo. Sein Vater war arbeiten. Wenig später ging Mucha auf sein Zimmer - ein ganz normales Zimmer mit Schreibtisch, Bett, Sofa, Pc und Schrank. Mucha spielte in letzter Zeit gerne ein Spiel, in dem es darum ging, sich in einer mitteralterlichen Welt alleine durchzuschlagen. Es war halt ein Hobby. Wann man sich desweiteren in seinem Zimmer umsah, sah man ein paar Poster, doch was einem wirklich ins Auge stach, war ein uraltes Gemälde von einer mitteralterlichen Stadt, auf das Mucha besonders stolz war. Soweit er wusste, hatte es damals sein urururururururururururur - er wusste es nicht einmal, wer es gemalt hatte, doch es war einer seiner Vorfahren. In der unten linken Ecke stand mit feiner goldenen Schrift "Rescue My Fantasy ... And I Will Rescue You!". Mucha hat schon seit er das Gemälde das erste mal gesehen hatte, darüber gerätselt, welchen Sinn dieser Satz hatte. Seine Mutter meinte nur, sowas war in dieser Zeit sehr in Mode - Doch Mucha glaubte das nicht so ganz. Er schaute das Gemälde manchmal die ganze Nacht lang an, denn er wurde immer wieder von neuem davon faziniert. Am besagten Tag spielte er wieder sein Lieblingsspiel und ging dann nach einiger Zeit schlafen, denn es war schon spät geworden. Das Zimmer war in Schatten gehüllt und Mucha lag mit offenen Augen im Bett. Sein Blick wanderte wieder unkontrolliert zu dem Gemälde. Auch wenn er es in der Dunkelheit nicht sehen konnte. Er guckte 1,2 Stunden in die Richtung des Gemäldes, als plötzlich in der unteren linken Ecke die Worte "Rescue My Fantasy ..." hellgolden aufleuchteten. Mucha war erst ziemlich verwirrt und bekam plötzlich einen Schrecken, als er aus der Richtung des gemäldes die geflüsterten Worte "Come to my Fantasy ..." hörte. Um ihm rum wurde alles schwarz, schwärzer als die Nacht selbst - Bis plötzlich ein Sonnenschein die Dunkelheit durchbrach ....
***To Be Continued***
Kritik ist erwünscht. Have Fun!