Freya Sarijas
Member
Il Grammo (vorläufiger Titel)
Hier eine andere Geschichte, an der ich zur Zeit schreibe.
Einen Klappentext gibt es noch, aber ich bin noch nicht soo weit und mir über einige Dinge nicht ganz im Klaren und ein Klappentext der wirklich GANZ allgmein bleibt ist fürn Arsch. xD
Keine Sorge, Musica läuft ungehemmt weiter.
Aber ein paar Daten:
Nun ja. Es ist einfach nur eine kleine Geschichte die mir im Sinn ist. Ich beabsichtige damit gar nichts, außer hoffentlich die Leute etwas zu unterhalten und freue mich selbstverständlich über Kommentare.
Ach ja: Wie sonst auch ist der "Teil" keine Kapitelangabe. Ein neues Kapitel startet genau dann, wenn das auch dabei steht. Nur ganze Kapitel auf einmal hier rein zimmern wäre arsch unangenehm zu lesen.
Hier Kapitel 1 - Teil 1:
Il Grammo
Mein Schattentanz
Der Raum lag in völliger Dunkelheit da und nur wenige, fahle Lichtstrahlen machten die dunkle Gestalt sichtbar. Aber auch das half nicht zu erkennen was vor sich ging. Leise, ruhige Schritte kamen lnagsam näher, dann und wann war die Bewegung im Lichtstrahl erkennbar, dazwischen - nichts. Verschiedene Präsenzen von Soldaten erfüllten den Raum und eine, die weitaus deutlicher, weitaus einnehmender war, obwohl man sie nicht erkennen konnte. Die Gestalt war direkt vor ihr. Mascha konnte die reine Präsenz so überdeutlich spüren, dass sich ihr die Nackenhaare aufstellten. Rascheln, eine leise Bewegung die ihr ganz verborgen blieb in der Dunkelheit. Dann überzog ihren ganzen Körper eine überwältigende Gänsehaut und sie schauderte. Direkt vor ihr, waren leuchtend goldene Augen erschienen, umringt von einem halben Gesicht. Der Rest verschwand auch jetzt noch in der Dunkelheit.
"Diesmal kannst du nicht entkommen."
Mascha erkannte die tiefe Stimme. Sie schluckte schwer und starrte zurück in das Bisschen des Gesichtes, was ihr von dem kleinen Lichtstrahl erhellt war. Sie hörte ein leises Rascheln und schauderte erneut, ohne dass sie den Blick von den stechenden, fast bohrenden Augen abwenden konnte.
"Was willst du?"
Es dauerte lange, bis sie ihre Stimme dazu überredet hatte zu sprechen. Lange, bis sie antworten konnte. Ihre Worte waren kalt, doch zu ihrem Bedauern war die Unsicherheit die sie empfand noch immer leicht darin zu hören.
Die Gestalt bewegte sich und Maschas Körper verspannte sich noch mehr. Sie wusste, dass das Wesen vor ihr genau hören konnte, wie schnell ihr Herz schlug.
"Das weißt du ganz genau."
Sie zuckte. Die Gesatlt war nun noch näher, obwohl sie vorher schon fast ihr Gesicht berührt hatte. Doch sie hatte es nicht gemerkt. Nicht, bis er gesprochen hatte. Wieder schluckte sie und wollte widersprechen, doch er sprach weiter.
"Gib sie mir...."
Jetzt schloss sie doch die Augen und kämpfte mit einem Mal die Angst nieder. Ja, er war furchterregend. Doch sie würde sich nicht vor ihm fürchten. Sie wusste, dass das nicht nötig war. Sie konnte die drohenden, gedehnten Worte ausblenden und stärker sein als er.
Als er ihr Kinn berührte, um sie zu zwingen ihn anzusehen, zuckte sie dennoch. Sie ärgerte sich, doh der Trotz in ihren Augen, als Mascha sie wieder öffnete war dafür umso größer.
"Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst! Ich habe nichts!"
Die goldenen Augen verengten sich noch mehr, goldenes Glühen in finsterem Nichts. Irgendwo glaubte sie ein Grinsen erkennen zu können. Dann ertönte ein Zischen.
"Spiel nicht, kleiner Dieb!"
Sie schluckte wieder und presste die Zähne aufeinander.
"Ich spiele nicht, ich bin eine Gefangene! Undzwar völlig ohne Grund!"
Ihre Wut lies ihn verstummen. Mascha spürte den stechenden Blick über ihr Gesicht wandern. Er sah alles, das wusste sie. Er sah durch schwarze Nacht wie gleißendes Licht. Und er konnte jede Regung auf ihrem Gesicht ausfindig machen. Er kannte sie zu gut.
"Wenn du nicht sprechen willst, musst du eben hier bleiben."
Sie sah schnell wieder zu ihm auf - etwas zu schnell, denn er grinste.
"Machs gut, kleiner Dieb." Die Hand glitt über ihr Kinn und verschwand, nur einen Moment später waren auch die leuchtenden Augen verschwunden und mit ihnen verblasste rasend schnell die mächtige Präsenz, die sie eben noch gehalten hatte. Dann, wesentlich lauter, verschwanden auch die anderen Präsenzen und sie blieb ganz alleine im Raum zurück. Um sie rum war nur Stille und Dunkelheit, als gäbe es nichts anderes auf der Welt. Mit einem kräftigen Tritt gegen irgendwas, machte sie ihrer Wut Luft.
"Mistkerl!"
Hier eine andere Geschichte, an der ich zur Zeit schreibe.
Einen Klappentext gibt es noch, aber ich bin noch nicht soo weit und mir über einige Dinge nicht ganz im Klaren und ein Klappentext der wirklich GANZ allgmein bleibt ist fürn Arsch. xD
Keine Sorge, Musica läuft ungehemmt weiter.
Aber ein paar Daten:
Welche Richtung soll das ganze nehmen?Autor: Ich, Freya
Titel: Il Grammo (vorläufig)
Teil: 1/???
Art: Original
Genre: Fantasy
Disclaimer: Die Ideen "gehören" natürlich alle mir, wenn man so will. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind hier reiner Zufall.
Warnung: Möglicherweise wird es an der ein oder anderen Stelle etwas gewaltätiger. Grundsätzlich schreibe ich alles expliziter aus, egal was es ist.
Nun ja. Es ist einfach nur eine kleine Geschichte die mir im Sinn ist. Ich beabsichtige damit gar nichts, außer hoffentlich die Leute etwas zu unterhalten und freue mich selbstverständlich über Kommentare.
Ach ja: Wie sonst auch ist der "Teil" keine Kapitelangabe. Ein neues Kapitel startet genau dann, wenn das auch dabei steht. Nur ganze Kapitel auf einmal hier rein zimmern wäre arsch unangenehm zu lesen.
Hier Kapitel 1 - Teil 1:
Il Grammo
Mein Schattentanz
Der Raum lag in völliger Dunkelheit da und nur wenige, fahle Lichtstrahlen machten die dunkle Gestalt sichtbar. Aber auch das half nicht zu erkennen was vor sich ging. Leise, ruhige Schritte kamen lnagsam näher, dann und wann war die Bewegung im Lichtstrahl erkennbar, dazwischen - nichts. Verschiedene Präsenzen von Soldaten erfüllten den Raum und eine, die weitaus deutlicher, weitaus einnehmender war, obwohl man sie nicht erkennen konnte. Die Gestalt war direkt vor ihr. Mascha konnte die reine Präsenz so überdeutlich spüren, dass sich ihr die Nackenhaare aufstellten. Rascheln, eine leise Bewegung die ihr ganz verborgen blieb in der Dunkelheit. Dann überzog ihren ganzen Körper eine überwältigende Gänsehaut und sie schauderte. Direkt vor ihr, waren leuchtend goldene Augen erschienen, umringt von einem halben Gesicht. Der Rest verschwand auch jetzt noch in der Dunkelheit.
"Diesmal kannst du nicht entkommen."
Mascha erkannte die tiefe Stimme. Sie schluckte schwer und starrte zurück in das Bisschen des Gesichtes, was ihr von dem kleinen Lichtstrahl erhellt war. Sie hörte ein leises Rascheln und schauderte erneut, ohne dass sie den Blick von den stechenden, fast bohrenden Augen abwenden konnte.
"Was willst du?"
Es dauerte lange, bis sie ihre Stimme dazu überredet hatte zu sprechen. Lange, bis sie antworten konnte. Ihre Worte waren kalt, doch zu ihrem Bedauern war die Unsicherheit die sie empfand noch immer leicht darin zu hören.
Die Gestalt bewegte sich und Maschas Körper verspannte sich noch mehr. Sie wusste, dass das Wesen vor ihr genau hören konnte, wie schnell ihr Herz schlug.
"Das weißt du ganz genau."
Sie zuckte. Die Gesatlt war nun noch näher, obwohl sie vorher schon fast ihr Gesicht berührt hatte. Doch sie hatte es nicht gemerkt. Nicht, bis er gesprochen hatte. Wieder schluckte sie und wollte widersprechen, doch er sprach weiter.
"Gib sie mir...."
Jetzt schloss sie doch die Augen und kämpfte mit einem Mal die Angst nieder. Ja, er war furchterregend. Doch sie würde sich nicht vor ihm fürchten. Sie wusste, dass das nicht nötig war. Sie konnte die drohenden, gedehnten Worte ausblenden und stärker sein als er.
Als er ihr Kinn berührte, um sie zu zwingen ihn anzusehen, zuckte sie dennoch. Sie ärgerte sich, doh der Trotz in ihren Augen, als Mascha sie wieder öffnete war dafür umso größer.
"Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst! Ich habe nichts!"
Die goldenen Augen verengten sich noch mehr, goldenes Glühen in finsterem Nichts. Irgendwo glaubte sie ein Grinsen erkennen zu können. Dann ertönte ein Zischen.
"Spiel nicht, kleiner Dieb!"
Sie schluckte wieder und presste die Zähne aufeinander.
"Ich spiele nicht, ich bin eine Gefangene! Undzwar völlig ohne Grund!"
Ihre Wut lies ihn verstummen. Mascha spürte den stechenden Blick über ihr Gesicht wandern. Er sah alles, das wusste sie. Er sah durch schwarze Nacht wie gleißendes Licht. Und er konnte jede Regung auf ihrem Gesicht ausfindig machen. Er kannte sie zu gut.
"Wenn du nicht sprechen willst, musst du eben hier bleiben."
Sie sah schnell wieder zu ihm auf - etwas zu schnell, denn er grinste.
"Machs gut, kleiner Dieb." Die Hand glitt über ihr Kinn und verschwand, nur einen Moment später waren auch die leuchtenden Augen verschwunden und mit ihnen verblasste rasend schnell die mächtige Präsenz, die sie eben noch gehalten hatte. Dann, wesentlich lauter, verschwanden auch die anderen Präsenzen und sie blieb ganz alleine im Raum zurück. Um sie rum war nur Stille und Dunkelheit, als gäbe es nichts anderes auf der Welt. Mit einem kräftigen Tritt gegen irgendwas, machte sie ihrer Wut Luft.
"Mistkerl!"