ZeitGeist
Zwergine x_x
Huhu...
Ich schreibe sehr gerne Kurzgeschichten zu Liedern oder so...
Will hier mal welche veröffentlichen.
Nicht regelmäßig, immer dann, wenn mir welche einfallen.
Hier die erste, ist etwas brutal, hab ich nach einem Lied zu Berserk geschrieben(Nightwish)
Sie tanzte.
Leichtfüßig schwebte sie mit wehendem Kleid durch über den rauen Boden, in jeder Hand einen Fächer, mit denen sie wundervolle Figuren zauberte.
Ihre schwarzen hüftlangen Haare umwogen sie wie ein Umhang, die flackernden Fackeln zauberten ein groteskes Lichtspiel auf ihr seidiges Haar.
Mystisch glitzerten ihre rotbraunen Augen, betrachteten jeden der Anwesenden genau.
O ja, Zauber, alles schien ein großer Zauber zu sein, ihr schlanker, eleganter Körper, ihre seidig schimmernde Haut, ihr makelloses Gesicht, ihre flüssigen Bewegungen. Ein Zauber, der alle in den Bann zog und sie nicht mehr freigeben wollte.
War sie etwa ein Engel?
Das Gasthaus war mit ihrem Auftritt leichenstumm geworden und jeder lauschte der Musik und beobachtete sie.
Sie, ihre Grazie und ihr verführerisches Wesen.
Sie tanzte, ihre Bewegungen waren schön und flüssig wie frisches Quellwasser.
Langsam bewegte sich auf einen Mann in der hintersten Ecke der Wirtsstube zu, lächelte ein bezauberndes Lächeln.
Ein Augenblick, ein Zucken ihres Armes und der Kopf des Mannes rollte haltlos über den Boden. Blut spritzte.
Sie tanzte weiter, schneller als zuvor und in windes Eile schnitt sie mit kleinen Messern, die in den Fächern versteckt waren, die Kehlen der Zuschauer durch. Das Blut floss, röchelnde und zuckende Körper fielen zu Boden, der Schrei der Wirtsfrau verstummte jäh.
Sie wirbelte lachend umher, tötete, tanzte, alles auf einmal.
Das Blut der getöteten traf sich auf dem Boden zu einem kleinen See, die Fackeln erloschen alle auf einmal
Keine Minute später war der Spuk vorbei und unbefleckt von Blut verließ sie die Stube, über das der Tod seine schwarzen Schwingen ausgebreitet hatte und die Dämonen zum Festmahl zusammen kamen.
Ein samtener schwarzer Umhang fiel über ihre Schultern, eine weite Kapuze bedeckte ihr Gesicht und alleine ging sie durch die verlassenen Straßen der Stadt.
Soo, bis bald, hoff ich.
Wenn ihr diese Story gut findet und vielleicht auch weitere lesen wolt, dann schreibt das, ja?
Hab noch eine schöne in Petto(die vom Chatforum "Dönerinsel vor Mallorca" kennen die schon)
Also bye
ZeitGeist
Ich schreibe sehr gerne Kurzgeschichten zu Liedern oder so...
Will hier mal welche veröffentlichen.
Nicht regelmäßig, immer dann, wenn mir welche einfallen.
Hier die erste, ist etwas brutal, hab ich nach einem Lied zu Berserk geschrieben(Nightwish)
Sie tanzte.
Leichtfüßig schwebte sie mit wehendem Kleid durch über den rauen Boden, in jeder Hand einen Fächer, mit denen sie wundervolle Figuren zauberte.
Ihre schwarzen hüftlangen Haare umwogen sie wie ein Umhang, die flackernden Fackeln zauberten ein groteskes Lichtspiel auf ihr seidiges Haar.
Mystisch glitzerten ihre rotbraunen Augen, betrachteten jeden der Anwesenden genau.
O ja, Zauber, alles schien ein großer Zauber zu sein, ihr schlanker, eleganter Körper, ihre seidig schimmernde Haut, ihr makelloses Gesicht, ihre flüssigen Bewegungen. Ein Zauber, der alle in den Bann zog und sie nicht mehr freigeben wollte.
War sie etwa ein Engel?
Das Gasthaus war mit ihrem Auftritt leichenstumm geworden und jeder lauschte der Musik und beobachtete sie.
Sie, ihre Grazie und ihr verführerisches Wesen.
Sie tanzte, ihre Bewegungen waren schön und flüssig wie frisches Quellwasser.
Langsam bewegte sich auf einen Mann in der hintersten Ecke der Wirtsstube zu, lächelte ein bezauberndes Lächeln.
Ein Augenblick, ein Zucken ihres Armes und der Kopf des Mannes rollte haltlos über den Boden. Blut spritzte.
Sie tanzte weiter, schneller als zuvor und in windes Eile schnitt sie mit kleinen Messern, die in den Fächern versteckt waren, die Kehlen der Zuschauer durch. Das Blut floss, röchelnde und zuckende Körper fielen zu Boden, der Schrei der Wirtsfrau verstummte jäh.
Sie wirbelte lachend umher, tötete, tanzte, alles auf einmal.
Das Blut der getöteten traf sich auf dem Boden zu einem kleinen See, die Fackeln erloschen alle auf einmal
Keine Minute später war der Spuk vorbei und unbefleckt von Blut verließ sie die Stube, über das der Tod seine schwarzen Schwingen ausgebreitet hatte und die Dämonen zum Festmahl zusammen kamen.
Ein samtener schwarzer Umhang fiel über ihre Schultern, eine weite Kapuze bedeckte ihr Gesicht und alleine ging sie durch die verlassenen Straßen der Stadt.
Soo, bis bald, hoff ich.
Wenn ihr diese Story gut findet und vielleicht auch weitere lesen wolt, dann schreibt das, ja?

Hab noch eine schöne in Petto(die vom Chatforum "Dönerinsel vor Mallorca" kennen die schon)
Also bye
ZeitGeist