Katana des Todes

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    1

Mayumi

New Member
Hi Leutz!^^
Weiß net abba hab hier eine Story geschrieben die ein bisschen Kritik vertragen könnte! (natürlich auch Lob :D) deswegen bitte ich euch, diese hier mal durchzulesen!


Katana des Todes (Teil 1)

Mit einem eleganten Sprung erhob sie sich in die Höhe. Ihre Katana in beiden Händen soweit zurückgenommen, dass sie das japanische Schwert schon an der Seite ihres Körpers hielt. Ihr Blick war voller Wut, und Entschlossenheit. Sie wusste, was ihr Ziel war, und war fest entschlossen es zu vernichten.
In dem Sprung zog sie die Katana vor ihren Körper, schloss die Augen und murmelte eine alte Formel. Plötzlich fing das Schwert an zu leuchten, und es kamen schwarze Flügel aus dem Rücken des jungen Mädchens, die ebenfalls wie die Katana in einem lilanen Licht leuchteten. „Im Namen der heiligen Katana; geschmiedet von den Kräften der 3 Götter! Verbanne ich dich in die Hölle aus der du gekommen bist!“, sie öffnete blitzschnell die Augen und zog das Schwert seitwärts von sich weg.
Stille...
Doch dann plötzlich, sah man eine schwarze Kreatur, die in einen langen schwarzen Mantel gehüllt war umkippen. Die noch eben da gewesene Kreatur wurde plötzlich zu Staub und ein leichter Windzug wehte den Staub hinfort.
Das Mädchen, dass eben gerade noch in der Luft war, kniete jetzt mit ihrem Schwert in der Hand auf dem Boden. Immer noch dieselbe Position, mit dem Schwert, wie sie es der Kreatur zum Verhängnis wurde. Ihre Augen waren immer noch geschlossenen, und sie sah so aus, als ob dass, was sie gerade eben getan hatte reine Routine wäre.
Dann stand sie auf und steckte die Katana in ihre Scheide zurück. - Das Mädchen hatte inzwischen keine Flügel mehr, und ihr Schwert leuchtete auch nicht mehr. -
Sie war in einen langen dunkelblauen Mantel gehüllt, der ihren ganzen Körper verdeckte. Sie blickte auf. Ihre grellen blau-weißen Augen passten gar nicht zu den hellbraunen Haaren, dessen Länge man nicht erkennen konnte, da sie der lange Mantel verbarg. Aber irgendwie verlieh ihr gerade diese Farbkombination der dunklen Haaren und der hellen Augen einen eher rätselhaften Eindruck.
Ihr Gesicht war frisch, jung und bildschön. Doch das war nicht das einzigste. Ihr Gesicht hatte leider auch Überbleibsel von einigen Kämpfen.
Eine Narbe verlief über ihre linke Wange, die allerdings nicht gerade groß war. Und wenn man genauer hinsah, konnte man noch eine weitere leichte Narbe erkennten, die über ihr rechtes Auge ging. Allerdings konnte man es nur an ihrer Augenbraue erkennen, da diese wie ein kleines Loch in der Mitte hatte, wo keine Haare mehr wuchsen. Nicht destotrotz verunstalteten diese Narben nicht im geringsten dieses Gesicht. Im Gegenteil: Es ließ es etwas geheimnisvoll und abgehärtet erscheinen.
Insgesamt hatte sie 5 Ohrringe wo 3 Stück auf der rechten Seite und zwei auf der linken Seite nach der Reihe steckten. Die Beiden ersten – links und rechts jeweils- waren lange Ohrringe, die aus wertvollem Silber zu einem Blitz geschmiedet waren, der sich um einen blutroten Diamanten schlängelte. Die restlichen Ohrringe waren einfach nur Stecker;
Dieses geheimnisvolle Mädchen war nicht besonderst groß. Ihrer Größe und ihrem Köperbau zufolge, war sie wohl erst ungefähr 17 Jahre alt. Dennoch wirkte sie durch die Narben und dem eher schroffen Blick um einiges älter, als sie es eigentlich war.
 
Hallo!^^
freut mich das se euch bis jetzt gefällt!^^ Kay also geht´s denn ma hier weiter!^^ (aber wunder euch nicht im zweiten Teil geht´s so mehr (ein bisschen) um die Personen)

Teil 2

Schnell ließ sie, nachdem sie die Katana zurück in ihre Scheide gesteckt hatte, ihr Schwert unter ihrem Mantel verschwinden, zog die Kapuze, die an ihrem Mantel war hoch, um somit ihr Gesicht zu verbergen, und ging nun mit großen Schritten von dem Hof einer alten Kathedrale, wo sich das ganze Ereignis zugetragen hatte.
Sie lief eine dunkle Straße entlang. Das Wetter war auch nicht gerade bestens. Es war sehr bewölkt, und sah jeden Moment nach starkem Regen aus.
Das Mädchen zog die Kapuze weiter nach vorne, und schaute während ihres ganzen Marsches nur zu Boden, als ob sie nicht erkannt werden wolle.
Nach einiger Zeit kam sie an eine Straße, wo auf der gegenüberliegenden Seite ein Haus, das einen prachtvollen Garten hatte stand.
Das Mädchen schaute einmal nach links und nach rechts. Als sie sich sicher war, dass sie weiter laufen konnte, überquerte sie anschließend rasch eine Hauptstraße, wo es vor Autos um diese Zeit nur so wimmelte.
Es hatte inzwischen zu regnen angefangen. Dieser ergoss sich über die ganze Stadt, und machte das Mädchen, trotz Mantel pitschnass.
Schnell huschte sie in den Vorgarten und ging wieder in schnellen Schritten bis zur Haustür, wo sie dreimal anklopfte. Ein junger Mann öffnete nach wenigen Sekunden die Tür, wo ein Schild mit der Aufschrift „Hohoemi no kuni he youkoso „ hing, was soviel wie „Willkommen im Land des Lächelns“ bedeutet. Der junge Mann war wohl in dem gleichen Alter des Mädchens. -Vielleicht nur ein bis zwei Monate älter. - Er ließ die schwarze Gestalt in das Haus rein, und schloss gleich danach wieder die Tür.
„Und, hast du ihn erwischt?!“, fragte der Junge behutsam, als er das Mädchen ansah, wie sie, - ihm den Rücken zugedreht- die Kapuze nach hinten schob, und enttäuscht zu Boden dabei sah: „Nein. Es war wieder nur einer seiner Gehilfen, Kumori.“, antwortete das Mädchen in einem eher gedämpften Ton.
Kumori war ein 17 jähriger junger Mann, der dunkelblondes Haar und genauso wie das Mädchen, so grelle blau-weiße Augen hatte. Auch er hatte Narben im Gesicht. Allerdings, waren es auch nur zwei die man wirklich sehen konnte. Eine ging über das Nasenbein und eine quer über das Auge. Aus dem Kampf, wo er diese Narbe zugefügt bekam, hatte er wirklich Glück gehabt, dass er nicht auf dem Auge wegen eines unachtsamen Moment, blind geworden war. Oder war es kein Glück gewesen?
Kumori´s Haare waren zu einem kurzen modernen Haarschnitt geschnitten, der nur vorne am Ponny etwas länger und hochgegelt worden war. Er sah mit seinem Muskelbepackten Körper und seinen stattlichen 1,84 Meter richtig erwachsen aus. Seine Kleidung sah eignetlich auch sehr modern aus. Er hatte ein blaues T-Shirt, und eine etwas weiter geschnittene Jeans an.

Plötzlich kam eine etwas ältere Frau in den Flur, und schreckte mit ihren Händen entsetzt in die Höhe, als sie das Mädchen sah, das immer noch pitschnass mit dem Rücken zu Kumori gedreht vor einer Stufe stand: „SEIYA! UM GOTTES WILLEN! WILLST DU DICH ERKÄLTEN?! DU BIST DOCH PITSCHNASS!“, schrie die Alte erst mal entsetzt. „Gib mir bitte deinen Mantel, damit ich ihn zum trocknen weghängen kann.“, sagte sie gleich wieder in einem anderen liebenswürdigen Ton, und nahm Seiya, den Mantel, den sie inzwischen ausgezogen hatte ab. „Kumori Sugashita! Du kannst dich nützlich machen, und deiner Verlobten ihre Katana abnehmen, und ihr ein Handtuch für ihre Haare holen.“, meinte die alte Frau und verschwand sogleich mit dem Mantel wieder in einem der Räume. Sofort ging Kumori los, und verschwand ebenfalls in einem der vielen Räume.
So stand sie da, und wartete auf Kumori...
 
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