Yahya-san
~Innocent Pure Darkness~
Autor: Yahya-san 
Titel: It doesn’t matter…
Teile: vorläufig 1
Genre: Drama
Serie (Original oder Fanfiction): Original
Pairing (wenn vorhanden): Keines
Disclaimer: Die Idee gehört mir
Ebenso wie die Charas und der Schauplatz.
Kommentar: Nach langer Zeit poste ich hier mal wieder etwas
vorläufig ist es nur ein kleiner Teil, so etwas wie ein Prolog, wenn gewüscht wird, schreibe ich auch gerne ausführlichere Teile zu einer gesamten Geschichte, aber echt nur, wenn Interesse vorhanden ist u_u
Prolog: It doesn’t matter…
Es war im Prinzip egal, was sie tat, er sah es immer anders – negativer, böser. Sie saß in dem hohen Raum alleine, er beinhaltete einen großen einnehmenden Schrank aus dunklem Holz, einen massiven viereckigen Tisch vor dem sie in einem alten Sessel hockte, viele CDs und Poster. Allesamt Poster von Bands, sie starrten sie an. Die Schwarzhaareige mochte die Poster nicht.
Sie gehörten zu ihm… und er hatte alles mit ihnen volltapeziert, den Schrank, die Türen – Alles! Es machte die junge Frau verrückt. Hier war kein Platz für sie, im Prinzip gehörte sie nicht hierher. Genauso wie ihre Eltern meinten, dass in ihrem Haus kein Platz mehr war.
Niemand – niemand war mehr für sie da. Und deswegen die Tränen in den blauen Augen, die unaufhörlich hinunterkullerten. Ihr Herz hatte in einer eisigen Umklammerung seinen Platz gefunden. Wie waren seine Worte nochmal: „Dich braucht niemand, du bist ein Nichts. Du könntest dich aufhängen und es würde mich nicht interessieren. Arschloch.“
Ihre Realität besann sich hauptsächlich aus Auseinandersetzungen. Jeden Tag. Er konnte ihren Charakter nicht leiden, ihre „Art“, wie sie mit ihm sprach.
Sie sei provozierend.
Im Prinzip lief es immer darauf hinaus, dass er ausflippte. Bespuckte, beschimpfte und schlug.
Und es war heute wieder soweit, sie war geflüchtet aus dem anderen Zimmer, hierher, rauchte und wusste, er würde nachkommen, sich in Rage reden und sie würde wieder einmal diese Angst erleben, die Panik die aufkroch, wenn er sich so nah zu ihr beugte. Und ohne dass sie sich wehren konnte oder wusste was im nächsten Moment passierte, klatschte er ihr die Hand ins Gesicht.
Und Stunden später würden sie reden, er würde einen langen Monolog halten und dann, wenn sie sich für irgendwas entschuldigt hatte, was nicht so gewesen war, war alles wieder gut.
Dann war Zeit für Sex und dann konnte es sein, dass er wieder böse wurde.
So war ihr Leben und es änderte sich nichts.
Und ihr war es egal, weil sie schon aufgegeben hatte… als er das erste Mal zuschlug.
Es gab niemanden, der sich für das Mädchen interessierte.
Sie wurde vergessen.
Von ihren Eltern und ihrem Bruder.
Von ihren Freunden.
Sie wurde gehasst von ihrem eigenen Ehemann.
Und sie fragte sich jeden Tag, wofür sie eigentlich noch lebte.
Heute war der 3. Tag vor Weihnachten.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Prolog Ende.

Titel: It doesn’t matter…
Teile: vorläufig 1
Genre: Drama
Serie (Original oder Fanfiction): Original
Pairing (wenn vorhanden): Keines
Disclaimer: Die Idee gehört mir

Kommentar: Nach langer Zeit poste ich hier mal wieder etwas

Prolog: It doesn’t matter…
Es war im Prinzip egal, was sie tat, er sah es immer anders – negativer, böser. Sie saß in dem hohen Raum alleine, er beinhaltete einen großen einnehmenden Schrank aus dunklem Holz, einen massiven viereckigen Tisch vor dem sie in einem alten Sessel hockte, viele CDs und Poster. Allesamt Poster von Bands, sie starrten sie an. Die Schwarzhaareige mochte die Poster nicht.
Sie gehörten zu ihm… und er hatte alles mit ihnen volltapeziert, den Schrank, die Türen – Alles! Es machte die junge Frau verrückt. Hier war kein Platz für sie, im Prinzip gehörte sie nicht hierher. Genauso wie ihre Eltern meinten, dass in ihrem Haus kein Platz mehr war.
Niemand – niemand war mehr für sie da. Und deswegen die Tränen in den blauen Augen, die unaufhörlich hinunterkullerten. Ihr Herz hatte in einer eisigen Umklammerung seinen Platz gefunden. Wie waren seine Worte nochmal: „Dich braucht niemand, du bist ein Nichts. Du könntest dich aufhängen und es würde mich nicht interessieren. Arschloch.“
Ihre Realität besann sich hauptsächlich aus Auseinandersetzungen. Jeden Tag. Er konnte ihren Charakter nicht leiden, ihre „Art“, wie sie mit ihm sprach.
Sie sei provozierend.
Im Prinzip lief es immer darauf hinaus, dass er ausflippte. Bespuckte, beschimpfte und schlug.
Und es war heute wieder soweit, sie war geflüchtet aus dem anderen Zimmer, hierher, rauchte und wusste, er würde nachkommen, sich in Rage reden und sie würde wieder einmal diese Angst erleben, die Panik die aufkroch, wenn er sich so nah zu ihr beugte. Und ohne dass sie sich wehren konnte oder wusste was im nächsten Moment passierte, klatschte er ihr die Hand ins Gesicht.
Und Stunden später würden sie reden, er würde einen langen Monolog halten und dann, wenn sie sich für irgendwas entschuldigt hatte, was nicht so gewesen war, war alles wieder gut.
Dann war Zeit für Sex und dann konnte es sein, dass er wieder böse wurde.
So war ihr Leben und es änderte sich nichts.
Und ihr war es egal, weil sie schon aufgegeben hatte… als er das erste Mal zuschlug.
Es gab niemanden, der sich für das Mädchen interessierte.
Sie wurde vergessen.
Von ihren Eltern und ihrem Bruder.
Von ihren Freunden.
Sie wurde gehasst von ihrem eigenen Ehemann.
Und sie fragte sich jeden Tag, wofür sie eigentlich noch lebte.
Heute war der 3. Tag vor Weihnachten.
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Prolog Ende.