Lili 7
*Shuichi & Ryuichi anbet*
Also da ich meine DBZ-FF erst gerade kürzlich beendet habe und mir Ideen für eine neue FF kamen habe ich gedacht es wird endlich Zeit sie ins Forum zu schreiben! Die Geschichte spielt nachdem Goku Boo besiegt hat! Bis jetzt hab ich erst 3 Seiten geschrieben also wenn es euch nicht gefällt kann ich es immernoch sein lassen! Im weiteren wünsche ich euch viel Spass
!!!
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Hiyat-Kuririns Tochter???
Dunkelheit....Dunkelheit umhüllt mich.... es ist niemend mehr da..... ich wurde von allen allein gelassen.... ich bin die letzte die noch übrig ist...... alle tot......alle die ich liebte..... alle tot......und es war nur meine Schuld......ja.....ich war Schuld......ich allein...... warum konnte ich nicht eingreifen......warum...... ich war nicht fähig...... nein das stimmt nicht... ich war fähig......ich wollte es nicht...... Trunks..... deine Worte..... sie hatten mich daran gehindert..... du wolltest nicht das ich meine Kräfte einsetzte...... doch warum..... es bleibt mir nicht mehr viel Zeit...... der Feind......er sucht mich......er wird mich bestimmt finden.....mir bleibt nicht mehr viel Zeit...... bevor ich meine Freunde erreiche.....sollt ihr die ganze Geschichte von Anfang an erfahren.....höret meine Geschichte.......
Mein Name ist Hiyat Asai. Ich bin 17. Ich lebte früher mit meinen Adoptiveltern in der südlichen Hauptstadt. Die Asais kümmerten sich um mich seit ich ein Baby war. Ich war Einzelkind. Sie hatten keine anderen Kinder. Frau Asai konnte keine Kinder haben, darum haben sie mich adoptiert oder besser gesagt gefunden. Ich wurde auf einer kleinen Sitzbank im Stadtpark gefunden. Ich war allein, von meiner Mutter keine Spur. Die Asais versuchten zuerst meine Mutter ausfindig zu machen, doch sie fanden niemanden der ein Baby vermisste. So nahmen sie mich auf. Die Zeit verging sehr schnell und eh ich mich versah war ich 15. Da bekamen wir plötzlich die Nachricht das mein Biologischer Vater noch lebe. Die Asais wollten nätürlich meinen Vater ausfindig machen, doch er war schwer zu kriegen. Entweder blieb er nie lange an einem Ort oder er verschwnd für ein paar Jahre von der Bildoberfläche. Wir fanden ihn nie. Mein 16. Geburtstag rückte immer näher und näher. Doch was mich da erwartete hätte ich nie gedacht.
Endlich! der 17. Mai! Mein 16. Geburtstag! Ich war glücklich, es waren Ferien und ich konnte ne ganze Torte fast für mich alleine aufessen. Besser hätte es mir nicht gehen können. Doch.....als ich vom shopping mit meiner Adoptivmutter nach Hause zurückkehrte, musste ich etwas schreckliches feststellen. Unsere kleine Wohnung war total verwüstet. Lampen lagen zerbrochen am Boden, Bilder die zuvor an der Wand hingen lagen auf den Boden, Wände hatten tiefe Risse, der Tisch wurde in zwei geschnitten, das Büchergestell war umgefallen und aus der Küche hörte man ein keuchen. Es klang nach meinem Vater. Als wir die Küche betraten war es schon zu spät. Mein Adoptivvater lag Blut übergossen am Boden. Sein Gesicht war kreidebleich, ein Anblick den ich nicht so schnell vergessen werde. Mein Geburtstag wurde zum reinsten Horrortrib. 3 Monate später erlitt meine Mutter ein Herzanfall und starb ebenfalls. Ausserdem hatte sie sowieso gesagt das ihr Leben ohne ihren Ehemann an der Seite keinen Sinn mehr hatte. Nun war ich allein auf mich gestellt. Ich wollte nicht alleine leben und so verkaufte ich die Wohnung und alles was sich darin befand und begab mich auf die Suche nach meinem richtigen Vater. Leider irrte ich 5 Monate lang im nichts herum. Ich konnte machen was ich wollte ich fand ihn einfach nicht. Doch dann ohne das ich es erwartet hatte bekam ich einen Brief von meiner anscheinend verstorbenen Mutter. Darin stand:
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So hier hör ich auf! Falls ich weiterschreiben soll sagt es
!

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Hiyat-Kuririns Tochter???
Dunkelheit....Dunkelheit umhüllt mich.... es ist niemend mehr da..... ich wurde von allen allein gelassen.... ich bin die letzte die noch übrig ist...... alle tot......alle die ich liebte..... alle tot......und es war nur meine Schuld......ja.....ich war Schuld......ich allein...... warum konnte ich nicht eingreifen......warum...... ich war nicht fähig...... nein das stimmt nicht... ich war fähig......ich wollte es nicht...... Trunks..... deine Worte..... sie hatten mich daran gehindert..... du wolltest nicht das ich meine Kräfte einsetzte...... doch warum..... es bleibt mir nicht mehr viel Zeit...... der Feind......er sucht mich......er wird mich bestimmt finden.....mir bleibt nicht mehr viel Zeit...... bevor ich meine Freunde erreiche.....sollt ihr die ganze Geschichte von Anfang an erfahren.....höret meine Geschichte.......
Mein Name ist Hiyat Asai. Ich bin 17. Ich lebte früher mit meinen Adoptiveltern in der südlichen Hauptstadt. Die Asais kümmerten sich um mich seit ich ein Baby war. Ich war Einzelkind. Sie hatten keine anderen Kinder. Frau Asai konnte keine Kinder haben, darum haben sie mich adoptiert oder besser gesagt gefunden. Ich wurde auf einer kleinen Sitzbank im Stadtpark gefunden. Ich war allein, von meiner Mutter keine Spur. Die Asais versuchten zuerst meine Mutter ausfindig zu machen, doch sie fanden niemanden der ein Baby vermisste. So nahmen sie mich auf. Die Zeit verging sehr schnell und eh ich mich versah war ich 15. Da bekamen wir plötzlich die Nachricht das mein Biologischer Vater noch lebe. Die Asais wollten nätürlich meinen Vater ausfindig machen, doch er war schwer zu kriegen. Entweder blieb er nie lange an einem Ort oder er verschwnd für ein paar Jahre von der Bildoberfläche. Wir fanden ihn nie. Mein 16. Geburtstag rückte immer näher und näher. Doch was mich da erwartete hätte ich nie gedacht.
Endlich! der 17. Mai! Mein 16. Geburtstag! Ich war glücklich, es waren Ferien und ich konnte ne ganze Torte fast für mich alleine aufessen. Besser hätte es mir nicht gehen können. Doch.....als ich vom shopping mit meiner Adoptivmutter nach Hause zurückkehrte, musste ich etwas schreckliches feststellen. Unsere kleine Wohnung war total verwüstet. Lampen lagen zerbrochen am Boden, Bilder die zuvor an der Wand hingen lagen auf den Boden, Wände hatten tiefe Risse, der Tisch wurde in zwei geschnitten, das Büchergestell war umgefallen und aus der Küche hörte man ein keuchen. Es klang nach meinem Vater. Als wir die Küche betraten war es schon zu spät. Mein Adoptivvater lag Blut übergossen am Boden. Sein Gesicht war kreidebleich, ein Anblick den ich nicht so schnell vergessen werde. Mein Geburtstag wurde zum reinsten Horrortrib. 3 Monate später erlitt meine Mutter ein Herzanfall und starb ebenfalls. Ausserdem hatte sie sowieso gesagt das ihr Leben ohne ihren Ehemann an der Seite keinen Sinn mehr hatte. Nun war ich allein auf mich gestellt. Ich wollte nicht alleine leben und so verkaufte ich die Wohnung und alles was sich darin befand und begab mich auf die Suche nach meinem richtigen Vater. Leider irrte ich 5 Monate lang im nichts herum. Ich konnte machen was ich wollte ich fand ihn einfach nicht. Doch dann ohne das ich es erwartet hatte bekam ich einen Brief von meiner anscheinend verstorbenen Mutter. Darin stand:
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So hier hör ich auf! Falls ich weiterschreiben soll sagt es
