)v(ajin Millim
Heizdecke
Hi alle zusammen, meine süße Verlobte ist der Meinung ich sollte meine Geschichte mal hier reinsetzten, also erfülle ich ihr mal den Wunsch Herz des Schattens
Es wahr mal wieder so ne Nacht wo man dachte das niemand sich auf die Straße wagen würde, es regnete, Blitze zuckten aus dem Himmel hervor und der Donner schien einem das Gehör zu vernebeln, ein überalteter Zug schoß durch die dunkele Landschaft sein weißes Dampf ziehte sich hinter ihm wie der Schweif einer Sternschnuppe, in dem Zug selbst schiehn alles wie ein Alptraum, die Wände und Böden voller Blut, überall zerfetzte Menschenkadaver, als einzige Überlebende ein junges Mädchen das durch den Zug rannte als sei der Teufel hinter ihr her, mit Tränen im Gesicht und zittern am ganzen Körper setzte sie sich neben den Schaffner weil es keinen anderen Weg mehr gab weiterzurennen. Ein rätselhafter Man trat in den Wagon, er wahr sehr gut gekleidet, und ein freundliches Gesicht, nur das was den Schein trügte wahr das es eine leuchtende Kugel auf seiner Schulter sitzen hatte "komm Julia, du kannst mir nicht entrinnen, du wirst mir bei meinen Plänen von großem Nutze sein, du ahnst ja gar nicht wie viel du mir bedeutest, aber sei dir eins Gewiss, am Ende wirst du sterben" sagte der fein gekleidete Mann und seine Kugel schwebte über seinem Kopf. Auf einmal knallte der Wagon hinter ihm in Tausend Stücke und durch den weißen Nebel des Zugs sprang ein junger Mann durchs Dach der Wagons in dem sich die junge Julia und der rätselhafte Mann befanden, sein aussehn wahr schnittig und seine Kleidung sah der eines Straßenraudis sehr ähnlich, Julia verstand die Welt nicht mehr und sie betete zu ihrer Bibel die sie immer dabei hatte, der rätselhafte Mann brach erneut sein Schweigen und sprach mit erzürnter Stimme zu dem Jungen Mann "Wer bist du, siehst du nicht das ich beschäftigt bin, nachdem ich dieses Mädchen mitgenommen habe werden wir beide uns nochmal sprechen, deine Manieren lassen zu wünschen übrig mein Junge, aber denoch scheinst du kein normaler Mensch zu sein, lassen wir uns doch rausfinden ob ich mit meiner Vermutung recht behalte". Der rätselhaft Mann schien sich nicht mehr besonders seinem Aussehn entsprechen zu verhalten, die kleine leuchtende Kugel schoß wie ein Blitz an dem Jungen vorbei und trennte ihm den Arm ab, der rätselhafte Mann grinste verlegen und die Kugel wieder bei ihrem Herr angelangt schoß wieder wie ein Blitz auf den jungen Mann dar, aber in diesem Moment streckte der junge Mann seinen verbleibenden Arm aus und packte die Kugel in seine Hand, die Kugel leuchtete nicht mehr und man sah was sich hinter dem Leuchten verbarg, es wahr ein kleines Monster mit einer kleinen Sense in der Hand, das kleine Monster wahr nicht größer als ein neugeborenes Kind, der junge Mann hielt das kleine absurde Wesen genau am Kopf und und lächelte den rätselhaften Mann spötisch zurück und drückte ohne Anstrengung den Kopf des kleinen Monsters so zusammen das er zerplatzte, der junge Mann ließ das tote Monster fallen und sprach mit ergeiziger Stimme zu dem rätselhaften Mann "Ein Zwergdämon, nicht schlecht wenn man bedenkt das ihr es offensichtlich erschaffen habt, etwas zu schwach beschwört finde ich allerdings, wenn das alles wahr was ihr zu bieten habt dann lasst die junge Dame besser gehn und gehnt schnell zurück wo ihr hergekommen seid", der rätselhafte Mann schien von der Kraft und Geschwindigkeit des Jungen nicht besonders erstaunt zu sein, denoch verspötterte er ihn "kleiner Junge, ganz allein, mit nur einem Arm , wie kannst du es wagen dich mir mit deinem erbärmlichen Zusatnd entgegenzusetzen, deine Manieren wurden durch die Tat meines Zwergdämons nicht verbessert, ich fragte dich nach deinem Namen, aus Höfflichkeit teile ich dir meinen mit, ich heiße James Ordren, und zu deiner Frechheit wo ich herkomme, kann ich dir nur sagen das die Hölle mich hinausgespuckt hat und nicht mehr hineinlässt, nun lass dir mal zeigen was ich so alles kann" Der junge lächelte müde und hob seinen abgetrennten Arm auf und hielt ihn sich gegen die stelle wo er abgetrennt wurde, wie eine Brücke schoß das Blut wieder in den Abgetrennten Arm und zog ihn wieder an seine rechtmäßige Stelle. "so so ihr seid der berühmte James Ordren, ich hab euch schon lange gesucht, euer können lässt mich völlig kalt, ich bin ein wenig entäuscht vom angeblichen König der Dämonen" sprach der Junge mit ruhiger Stimme. Julia wußte nicht was sie davon halten sollte sie kriegte durch den Jungen wieder Hoffnung und glaubte fest daran das er James Ordren vertreib. Der Junge lief auf Ordren dar und beförderte ihn mit einem Fußtritt durch die Decke und landete auf dem Dach, Ordren stand auf als sei nicht geschehen, der Junge mit haßerfülltem Gesicht prügelte weiter auf ihn ein und schmetterte ihm mit einem geraden Faustschlag zu Boden, Ordren streckte seine Hand aus und aus seiner Handfläche schoß ein komischer Energieball heraus der den Jungen traf und sehr verletzte. " Nun gut Ordren du willst es nicht anders haben, jetzt zeige ich dir die Spiegelseite meines Daseins als Mensch" schrie der Jung und hielt sich den Kopf vor plötzlichen Schmerzen, ihn plagten Krämpfe und er begann sich zu verändern, aus seinem Kopf schoßen 2 Hörner und ihm wuchsen lange dunkelrote Flügel, seine Hautfarbe wurde rauer und härter und färbte sich ebenfalls dunkelrot, sein Gesicht bekam die Form einer Teufelsfratze, als die Krämpfe sich legten stand ein wahrhaftiger großer Dämon dessen Atem zu brennen schiehn vor Ordren der sein Erstaunen kaum noch zu bändigten wusste "Nein das kann nicht sein, ich habe den setzten Verwandeler vor 100 Jahren getötet" sagte er doch der Junge erwiderte "Du Scheusal hast meinen Vater getötet, während er dabei wahr sich die Kräfte des Dämons Nosferatu anzueigenen, kaltblütig hast du ihn hinterrücks angegriffen und ihm das Herz rausgerissen, dafür wirst du jetzt bezahlen, ich bin Kain, Sohn des von dir ermordeten Seto" Kain schlug Ordren mit deinen langen Flügel ins Gesicht und riß ihm dabei das linke Auge aus. Die junge Julia nutzte ihre Chance und sprang vom Zug herunter in die dunkele Nacht, Ordren sprach einen mächtigen Zauber und errichtete ein Schutzschicht um dich das Kain vom Zug fallen ließ, geschwächt ließ Ordren sein Auge nachwachsen und verschwand in einem selbsterzeugtem Nebel, Kain plagten Vorwürfe das er ihn nicht getötet hatte, aber das wahr ihm im Moment egal, er verwandelte sich zurück in seine Menschengestallt und sprang Julia hinterher. Tief im Wald fand er Julia, sie hatte sich den Kopf gestoßen und wahr ohnmächtig, Kain machte ein Lagerfeuer und versorgte Julias Wunde an der Stirn, einige Stunden später erwachte sie aus ihrer Ohnmacht und blickte das erste mal richtig in Kains Gesicht, sie erschreckte sich und krauchte von ihm weg "bitte las mich in ruhe, ich hab doch niemandem etwas getan, warum verfolgen mich den alle" bettelte sie Kain an. "ich werde dir nichts tun Süße, ich hab dich schließlich gerettet, beruhige dich und lass und ein wenig reden" sagte Kain und setzte sich auf den Boden, Julia sah ihn mißtrauisch an und setzte sich einige Meter von ihm weg auf den kalten Boden.
Julia sprach als erste und sagte halb begeistert und halb verängstigt " du bist du ein Verwandler stimmts, ihr solltet doch längst ausgestorben sein, wieso du nicht und wieso hast du mich gerettet Verwandler Kain" Kain sah sie an und sagte" bitte nenn mich nicht so, Kain ist nur der Name des Dämons dessen Gestalt ich angenommen habe, mein richtiger Name ist Chris.
Ich hoffe sie hat euch gefallen, Fortsetzung folgt.
Es wahr mal wieder so ne Nacht wo man dachte das niemand sich auf die Straße wagen würde, es regnete, Blitze zuckten aus dem Himmel hervor und der Donner schien einem das Gehör zu vernebeln, ein überalteter Zug schoß durch die dunkele Landschaft sein weißes Dampf ziehte sich hinter ihm wie der Schweif einer Sternschnuppe, in dem Zug selbst schiehn alles wie ein Alptraum, die Wände und Böden voller Blut, überall zerfetzte Menschenkadaver, als einzige Überlebende ein junges Mädchen das durch den Zug rannte als sei der Teufel hinter ihr her, mit Tränen im Gesicht und zittern am ganzen Körper setzte sie sich neben den Schaffner weil es keinen anderen Weg mehr gab weiterzurennen. Ein rätselhafter Man trat in den Wagon, er wahr sehr gut gekleidet, und ein freundliches Gesicht, nur das was den Schein trügte wahr das es eine leuchtende Kugel auf seiner Schulter sitzen hatte "komm Julia, du kannst mir nicht entrinnen, du wirst mir bei meinen Plänen von großem Nutze sein, du ahnst ja gar nicht wie viel du mir bedeutest, aber sei dir eins Gewiss, am Ende wirst du sterben" sagte der fein gekleidete Mann und seine Kugel schwebte über seinem Kopf. Auf einmal knallte der Wagon hinter ihm in Tausend Stücke und durch den weißen Nebel des Zugs sprang ein junger Mann durchs Dach der Wagons in dem sich die junge Julia und der rätselhafte Mann befanden, sein aussehn wahr schnittig und seine Kleidung sah der eines Straßenraudis sehr ähnlich, Julia verstand die Welt nicht mehr und sie betete zu ihrer Bibel die sie immer dabei hatte, der rätselhafte Mann brach erneut sein Schweigen und sprach mit erzürnter Stimme zu dem Jungen Mann "Wer bist du, siehst du nicht das ich beschäftigt bin, nachdem ich dieses Mädchen mitgenommen habe werden wir beide uns nochmal sprechen, deine Manieren lassen zu wünschen übrig mein Junge, aber denoch scheinst du kein normaler Mensch zu sein, lassen wir uns doch rausfinden ob ich mit meiner Vermutung recht behalte". Der rätselhaft Mann schien sich nicht mehr besonders seinem Aussehn entsprechen zu verhalten, die kleine leuchtende Kugel schoß wie ein Blitz an dem Jungen vorbei und trennte ihm den Arm ab, der rätselhafte Mann grinste verlegen und die Kugel wieder bei ihrem Herr angelangt schoß wieder wie ein Blitz auf den jungen Mann dar, aber in diesem Moment streckte der junge Mann seinen verbleibenden Arm aus und packte die Kugel in seine Hand, die Kugel leuchtete nicht mehr und man sah was sich hinter dem Leuchten verbarg, es wahr ein kleines Monster mit einer kleinen Sense in der Hand, das kleine Monster wahr nicht größer als ein neugeborenes Kind, der junge Mann hielt das kleine absurde Wesen genau am Kopf und und lächelte den rätselhaften Mann spötisch zurück und drückte ohne Anstrengung den Kopf des kleinen Monsters so zusammen das er zerplatzte, der junge Mann ließ das tote Monster fallen und sprach mit ergeiziger Stimme zu dem rätselhaften Mann "Ein Zwergdämon, nicht schlecht wenn man bedenkt das ihr es offensichtlich erschaffen habt, etwas zu schwach beschwört finde ich allerdings, wenn das alles wahr was ihr zu bieten habt dann lasst die junge Dame besser gehn und gehnt schnell zurück wo ihr hergekommen seid", der rätselhafte Mann schien von der Kraft und Geschwindigkeit des Jungen nicht besonders erstaunt zu sein, denoch verspötterte er ihn "kleiner Junge, ganz allein, mit nur einem Arm , wie kannst du es wagen dich mir mit deinem erbärmlichen Zusatnd entgegenzusetzen, deine Manieren wurden durch die Tat meines Zwergdämons nicht verbessert, ich fragte dich nach deinem Namen, aus Höfflichkeit teile ich dir meinen mit, ich heiße James Ordren, und zu deiner Frechheit wo ich herkomme, kann ich dir nur sagen das die Hölle mich hinausgespuckt hat und nicht mehr hineinlässt, nun lass dir mal zeigen was ich so alles kann" Der junge lächelte müde und hob seinen abgetrennten Arm auf und hielt ihn sich gegen die stelle wo er abgetrennt wurde, wie eine Brücke schoß das Blut wieder in den Abgetrennten Arm und zog ihn wieder an seine rechtmäßige Stelle. "so so ihr seid der berühmte James Ordren, ich hab euch schon lange gesucht, euer können lässt mich völlig kalt, ich bin ein wenig entäuscht vom angeblichen König der Dämonen" sprach der Junge mit ruhiger Stimme. Julia wußte nicht was sie davon halten sollte sie kriegte durch den Jungen wieder Hoffnung und glaubte fest daran das er James Ordren vertreib. Der Junge lief auf Ordren dar und beförderte ihn mit einem Fußtritt durch die Decke und landete auf dem Dach, Ordren stand auf als sei nicht geschehen, der Junge mit haßerfülltem Gesicht prügelte weiter auf ihn ein und schmetterte ihm mit einem geraden Faustschlag zu Boden, Ordren streckte seine Hand aus und aus seiner Handfläche schoß ein komischer Energieball heraus der den Jungen traf und sehr verletzte. " Nun gut Ordren du willst es nicht anders haben, jetzt zeige ich dir die Spiegelseite meines Daseins als Mensch" schrie der Jung und hielt sich den Kopf vor plötzlichen Schmerzen, ihn plagten Krämpfe und er begann sich zu verändern, aus seinem Kopf schoßen 2 Hörner und ihm wuchsen lange dunkelrote Flügel, seine Hautfarbe wurde rauer und härter und färbte sich ebenfalls dunkelrot, sein Gesicht bekam die Form einer Teufelsfratze, als die Krämpfe sich legten stand ein wahrhaftiger großer Dämon dessen Atem zu brennen schiehn vor Ordren der sein Erstaunen kaum noch zu bändigten wusste "Nein das kann nicht sein, ich habe den setzten Verwandeler vor 100 Jahren getötet" sagte er doch der Junge erwiderte "Du Scheusal hast meinen Vater getötet, während er dabei wahr sich die Kräfte des Dämons Nosferatu anzueigenen, kaltblütig hast du ihn hinterrücks angegriffen und ihm das Herz rausgerissen, dafür wirst du jetzt bezahlen, ich bin Kain, Sohn des von dir ermordeten Seto" Kain schlug Ordren mit deinen langen Flügel ins Gesicht und riß ihm dabei das linke Auge aus. Die junge Julia nutzte ihre Chance und sprang vom Zug herunter in die dunkele Nacht, Ordren sprach einen mächtigen Zauber und errichtete ein Schutzschicht um dich das Kain vom Zug fallen ließ, geschwächt ließ Ordren sein Auge nachwachsen und verschwand in einem selbsterzeugtem Nebel, Kain plagten Vorwürfe das er ihn nicht getötet hatte, aber das wahr ihm im Moment egal, er verwandelte sich zurück in seine Menschengestallt und sprang Julia hinterher. Tief im Wald fand er Julia, sie hatte sich den Kopf gestoßen und wahr ohnmächtig, Kain machte ein Lagerfeuer und versorgte Julias Wunde an der Stirn, einige Stunden später erwachte sie aus ihrer Ohnmacht und blickte das erste mal richtig in Kains Gesicht, sie erschreckte sich und krauchte von ihm weg "bitte las mich in ruhe, ich hab doch niemandem etwas getan, warum verfolgen mich den alle" bettelte sie Kain an. "ich werde dir nichts tun Süße, ich hab dich schließlich gerettet, beruhige dich und lass und ein wenig reden" sagte Kain und setzte sich auf den Boden, Julia sah ihn mißtrauisch an und setzte sich einige Meter von ihm weg auf den kalten Boden.
Julia sprach als erste und sagte halb begeistert und halb verängstigt " du bist du ein Verwandler stimmts, ihr solltet doch längst ausgestorben sein, wieso du nicht und wieso hast du mich gerettet Verwandler Kain" Kain sah sie an und sagte" bitte nenn mich nicht so, Kain ist nur der Name des Dämons dessen Gestalt ich angenommen habe, mein richtiger Name ist Chris.
Ich hoffe sie hat euch gefallen, Fortsetzung folgt.
Echt cool. Bitte bitte mach schnell weiter, ja?