Shizumi
Just kidding ...
Ich konnte vor einiger Zeit mal nicht schlafen ... das ist rausgekommen. <_<
... Gefangen ...
Eine Nacht,
so jung,
so schön.
Stille und Zeit ...
... viel Zeit.
Zeit zum Denken.
Ruhe zum Entspannen ...
Doch auch ein grelles Licht ...
schnell ...
zu schnell ...
Er konnte nicht mehr fliehen ...
Und so nahm sie ihn gefangen ...
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Dunkelheit,
all umfassende Dunkelheit.
Ein Strudel aus nicht enden wollenden Schatten
und ein Licht,
weit entfernt, zu weit ...
Alleingelassen im Dunkeln
Allein ...
So furchtbar ...
... allein ...
... und ein stummer Schrei nach Hilfe.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
„Er ist so unruhig ... träumt er?“
„Ich weiß nicht ob er das überhaupt kann ... in diesem Zustand.“
„...“
„Komm, lass uns gehen ... wir müssen uns noch umziehen ...“
„... ok ...“
Ein letzter Blick ...
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Unruhige Muster hatten sich in den gleichmäßigen Strudel der Einsamkeit geschlichen,
verzerrten seine Welt noch mehr.
Verstümmelt drangen Geräusche zu ihm durch,
Stimmen,
wie aus einer anderen Welt.
Er verstand nicht was sie sagten,
er wusste nicht wer da war,
doch er wollte zu ihnen.
Aber je mehr er sich gegen die Schwärze werte,
des zu mehr schien sie ihn zu verschlingen.
Sie riss ihn mit sich,
einem Spielball gleich,
machte mit ihm was sie wollte,
verletzte ihn ...
zerstörte ihn ...
... einsam.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
„Bitte, du siehst doch das es nichts bringt! Sein Zustand wird sich nicht mehr bessern! Bitte, sieh es doch ein!“
„Nein ... er schafft das ...“
„Du machst dir selbst etwas vor!“
„Nein ...“
„... bitte ... du gehst daran doch auch nur kaputt ... bitte ... löse dich endlich von ihm ...“
„Nein.“
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Seine Umgebung hat sich verändert ...
neulich erst ...
Ein enger, kleiner Raum, quadratisch ...
... mit weißen Wänden und tief schwarzen Schatten ...
... und einem Fenster ...
... einem Fenster ins weiße Nichts.
Er konnte sich bewegen,
seine Arme heben ...
etwas was er schon so lange nicht mehr gekonnt hatte.
Bisher hatte die Dunkelheit ihn gefesselt,
ihm alles verwehrt ...
Alles war neu,
verwirrend ...
... er war gebannt.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
„Siehst du das? ... es geht ihm besser.“
„Du weißt was die Ärzte sagen ...“
„Ja, ... aber das ist mir egal ... er wird das schaffen.“
„...“
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Er saß da ...
und wartete ...
wartete auf eine Tür,
eine Tür nach draußen,
raus aus diesem Wahnsinn ...
Hinein in eine Welt aus Farben ...
in eine Welt ohne diese tuschelnden Schatten.
„... bitte ... lasst mich raus ... bitte ...“
Und eine Tür öffnete sich ...
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
„Kommt her! Schnell!“
„Was ist denn?!“
„Er ... er wacht auf.“
„Was?!“
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
So laut ...
So viele Stimmen ...
Hände ...
Die ihn berührten,
an ihm zerrten.
Verschiedene Geräusche die er nicht einordnen konnte ...
Schatten die um ihn herumschwirrten ...
Wo war er?
Immer noch in diesem ... „Raum“?
Immer noch gefangen?
Nein!
Er wollte nicht mehr dort sein!
Er wollte raus!
Sein Körper krampfte,
seine Seele schrie,
doch seine Stimme blieb stumm ...
und bald schon verschlang ihn erneut die Schwärze,
... doch nun war es warm ... angenehm ...
... Schlaf!
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
(``~#~´´)
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Eine Hand strich bedachtsam durch schwarzes, langes Haar.
Berührte flüchtig die blasse Haut im Gesicht.
So eben und schön wie eine Puppe ...
und doch so viel mehr ...
„Bitte ... wach endlich auf. Ich bin doch da ... hörst du?
Ich warte auf dich.“
Die leise Stimme schwebte durch die leicht stickige Luft bis an sein Ohr.
Hallte in seinem Kopf wieder, verbreitete Wärme.
Da war jemand ... jemand der auf ihn wartete ...
Er musste nur die Augen aufschlagen ...
Und es wurde Licht um ihn.
... Gefangen ...
Eine Nacht,
so jung,
so schön.
Stille und Zeit ...
... viel Zeit.
Zeit zum Denken.
Ruhe zum Entspannen ...
Doch auch ein grelles Licht ...
schnell ...
zu schnell ...
Er konnte nicht mehr fliehen ...
Und so nahm sie ihn gefangen ...
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Dunkelheit,
all umfassende Dunkelheit.
Ein Strudel aus nicht enden wollenden Schatten
und ein Licht,
weit entfernt, zu weit ...
Alleingelassen im Dunkeln
Allein ...
So furchtbar ...
... allein ...
... und ein stummer Schrei nach Hilfe.
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„Er ist so unruhig ... träumt er?“
„Ich weiß nicht ob er das überhaupt kann ... in diesem Zustand.“
„...“
„Komm, lass uns gehen ... wir müssen uns noch umziehen ...“
„... ok ...“
Ein letzter Blick ...
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Unruhige Muster hatten sich in den gleichmäßigen Strudel der Einsamkeit geschlichen,
verzerrten seine Welt noch mehr.
Verstümmelt drangen Geräusche zu ihm durch,
Stimmen,
wie aus einer anderen Welt.
Er verstand nicht was sie sagten,
er wusste nicht wer da war,
doch er wollte zu ihnen.
Aber je mehr er sich gegen die Schwärze werte,
des zu mehr schien sie ihn zu verschlingen.
Sie riss ihn mit sich,
einem Spielball gleich,
machte mit ihm was sie wollte,
verletzte ihn ...
zerstörte ihn ...
... einsam.
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„Bitte, du siehst doch das es nichts bringt! Sein Zustand wird sich nicht mehr bessern! Bitte, sieh es doch ein!“
„Nein ... er schafft das ...“
„Du machst dir selbst etwas vor!“
„Nein ...“
„... bitte ... du gehst daran doch auch nur kaputt ... bitte ... löse dich endlich von ihm ...“
„Nein.“
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Seine Umgebung hat sich verändert ...
neulich erst ...
Ein enger, kleiner Raum, quadratisch ...
... mit weißen Wänden und tief schwarzen Schatten ...
... und einem Fenster ...
... einem Fenster ins weiße Nichts.
Er konnte sich bewegen,
seine Arme heben ...
etwas was er schon so lange nicht mehr gekonnt hatte.
Bisher hatte die Dunkelheit ihn gefesselt,
ihm alles verwehrt ...
Alles war neu,
verwirrend ...
... er war gebannt.
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„Siehst du das? ... es geht ihm besser.“
„Du weißt was die Ärzte sagen ...“
„Ja, ... aber das ist mir egal ... er wird das schaffen.“
„...“
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Er saß da ...
und wartete ...
wartete auf eine Tür,
eine Tür nach draußen,
raus aus diesem Wahnsinn ...
Hinein in eine Welt aus Farben ...
in eine Welt ohne diese tuschelnden Schatten.
„... bitte ... lasst mich raus ... bitte ...“
Und eine Tür öffnete sich ...
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„Kommt her! Schnell!“
„Was ist denn?!“
„Er ... er wacht auf.“
„Was?!“
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So laut ...
So viele Stimmen ...
Hände ...
Die ihn berührten,
an ihm zerrten.
Verschiedene Geräusche die er nicht einordnen konnte ...
Schatten die um ihn herumschwirrten ...
Wo war er?
Immer noch in diesem ... „Raum“?
Immer noch gefangen?
Nein!
Er wollte nicht mehr dort sein!
Er wollte raus!
Sein Körper krampfte,
seine Seele schrie,
doch seine Stimme blieb stumm ...
und bald schon verschlang ihn erneut die Schwärze,
... doch nun war es warm ... angenehm ...
... Schlaf!
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Eine Hand strich bedachtsam durch schwarzes, langes Haar.
Berührte flüchtig die blasse Haut im Gesicht.
So eben und schön wie eine Puppe ...
und doch so viel mehr ...
„Bitte ... wach endlich auf. Ich bin doch da ... hörst du?
Ich warte auf dich.“
Die leise Stimme schwebte durch die leicht stickige Luft bis an sein Ohr.
Hallte in seinem Kopf wieder, verbreitete Wärme.
Da war jemand ... jemand der auf ihn wartete ...
Er musste nur die Augen aufschlagen ...
Und es wurde Licht um ihn.