Franzikus McCourt!!!

ULTRA G0KU

KOMMT MAL WIEDER IN DEN
Also ich wollte hier einen Thread über Frank McCourt eröffnen indem man über seine beiden Bücher "Die Asche meine Mutter" und "Ein rundherum tolles Land" diskutieren kann.
Wie fandet ihr seinen schreibstil? Fandet ihr die Zustände sehr schlimm in denen er gelebt hat? Was habt ihr euch gedacht? Was denkt ihr ist die Botschaft der beiden Bücher?
Glaubt ihr ,so wie ich auch, das noch ein 3 Buch herausgegeben wird?
Und habt ihr es überahupt gelsen?
Okay das sollte erstmal ein wenig Gesprächsstoff sein. ;)
 
"Die Asche meiner Mutter"....*schwärm*...einfach total super!! Das andere habe ich noch nicht gelesen, ist das denn genauso gut??
Also, zu deinen Fragen:
1. Der Schreibstil ist einfach außergewöhnlich. Die Ironie, der Sarkasmus und vorallem wie kindlich alles ausgedrückt ist...also ich meine so grundehrlich!!!
2.Natürlich!! Ich könnte mir niemals vorstellen so zu leben! Die Verhältnisse in denen er gelebt hatten waren ja wohl mehr als schlecht!!
3.Ich weiß nicht, ob das Buch unbedingt eine Botschaft aht...es scheint wie eine Art Selbstfindung des Autors...er zeigt, dass er seine Kindheit so akzeptiert und die guten Seiten daraus zieht, ich meine ganz zum Schluss kann er Irland doch noch seine gute Seite abgewinnen...verstehst du was ich meine?...naja, vielleicht ist das ja auch die Botschaft...das man allem schlechten doch noch eine gute Seite abgewinnen kann und sei es nur ganz einfach Erfahrungen gemacht zu haben, die einem später vielleicht nützlich sind...naja, vielleicht ist das doch ein wenig zu weit hergeholt...
4. Keine Ahnung, ich kenne sein 2. Buch nicht...war es nicht einfach nur sein Traum ein Buch über Irland zu schreiben?...naja, vielleicht hat er ja Spass am Schreiben gefunden...wirst du ja dann sehen!!

Ach, ja...könntest du vielleicht mal schreiben um was es in dem anderen Buch geht? Bitte!
 
Zurück
Oben Unten