BattleCat
Lomi-Lomi...
(das ist meine erste FF,also seid nicht so streng mit mir,
greetz dat cato^^)
sie rannte ziellos durch den wald. das einzige was zu hören war waren ihre füsse die den boden aufwühlten. ihr einziger gedanke war das töten dieser person. ihr einziges gefühl war eine mischung aus anstrengung und agression.
ihr adrenalin wurde hoch gepumt. es war gleich soweit. sie sah den treffpunkt schon und schaute nach dem stand des mondes. es war tiefste nacht. das einzige was zu sehen war waren die umrisse der bäume. plötzlich stand sie auf dem offenen pfad und suchte. sie kroch regelrecht auf dem boden herum, roch und wühlte den boden auf.
er war noch nicht da, sie hatte genug zeit sich zu beruhigen. sie suchte nach den spuren die das pferd hinterlassen hätte wenn es hier vobei gekommen wäre. sie zog die kapuze tief ins gesicht, man sollte ihre ohren nicht sehen. niemand sollte sie jemals erkennen. es wäre ihr sicherer tod und eine sünde für die menschheit.
plötzlich fiel sie auf die knie, sie spürte den schmerz der ihren kopf durchzog und sah das bild des mannes erneut vor sich. er war in der nähe. der quälende schmerz nahm ein ende. sie stützte sich keuchend mit den händen auf dem boden auf und schloss die augen. sie spürte ihn kommen, das hufgetrappel war auf dem trampelpfad dumpf zu hören. sie richtete sich auf, ihre knie schmerzten vom boden.
sie hüllte sich ganz in ihren umhang ein. der mann kam näher, sein pferd zeigte keine scheu, tiere hatten selten angst vor ihr. er erblickte die dunkle gestalt und bekam angst. er rieb sich die augen. als er sie wieder öffnette war die gestalt verschwunden. er schaute hinter sich und gab seinem pferd die sporen. der dünne pechschwarze gaul rannte soweit es seine kräfte zuliessen. die dunkle gestalt rannte auf allen vieren hinter dem reiter her. sie war schneller als er. mit einem satz wurde die person vom pferd gerissen. die gestallt grub ihre reisszähne in das fleisch des menschen und hörte genüsslich zu wie er keuchte und schrie, bis nichts mehr zu hören war.
das pferd blieb stehen. es wandte sich ab und wartete auf den peiniger seines besitzers.
die gestalt lies den halb gefressenen menschen auf dem weg liegen. so machte sie es manchmal wenn sie keine zeit hatte. sie stieg af das pferd auf und ritt dem sonnenaufgang entgegen. sie musste bald den nächsten auftrag erledigen. es war nicht mehr viel zeit, dennoch ging sie im schritt. das arme pferd wurde schon genug gescheucht.
es war ruhig bis auf die hufe des pferdes, totenstille...
(okay.. des war der erste teil...bitte nicht nur "gut" oder "schlecht" schreiben,ich hätte gerne richtige kritik,positiv wie negativ!!)
greetz dat cato^^)
sie rannte ziellos durch den wald. das einzige was zu hören war waren ihre füsse die den boden aufwühlten. ihr einziger gedanke war das töten dieser person. ihr einziges gefühl war eine mischung aus anstrengung und agression.
ihr adrenalin wurde hoch gepumt. es war gleich soweit. sie sah den treffpunkt schon und schaute nach dem stand des mondes. es war tiefste nacht. das einzige was zu sehen war waren die umrisse der bäume. plötzlich stand sie auf dem offenen pfad und suchte. sie kroch regelrecht auf dem boden herum, roch und wühlte den boden auf.
er war noch nicht da, sie hatte genug zeit sich zu beruhigen. sie suchte nach den spuren die das pferd hinterlassen hätte wenn es hier vobei gekommen wäre. sie zog die kapuze tief ins gesicht, man sollte ihre ohren nicht sehen. niemand sollte sie jemals erkennen. es wäre ihr sicherer tod und eine sünde für die menschheit.
plötzlich fiel sie auf die knie, sie spürte den schmerz der ihren kopf durchzog und sah das bild des mannes erneut vor sich. er war in der nähe. der quälende schmerz nahm ein ende. sie stützte sich keuchend mit den händen auf dem boden auf und schloss die augen. sie spürte ihn kommen, das hufgetrappel war auf dem trampelpfad dumpf zu hören. sie richtete sich auf, ihre knie schmerzten vom boden.
sie hüllte sich ganz in ihren umhang ein. der mann kam näher, sein pferd zeigte keine scheu, tiere hatten selten angst vor ihr. er erblickte die dunkle gestalt und bekam angst. er rieb sich die augen. als er sie wieder öffnette war die gestalt verschwunden. er schaute hinter sich und gab seinem pferd die sporen. der dünne pechschwarze gaul rannte soweit es seine kräfte zuliessen. die dunkle gestalt rannte auf allen vieren hinter dem reiter her. sie war schneller als er. mit einem satz wurde die person vom pferd gerissen. die gestallt grub ihre reisszähne in das fleisch des menschen und hörte genüsslich zu wie er keuchte und schrie, bis nichts mehr zu hören war.
das pferd blieb stehen. es wandte sich ab und wartete auf den peiniger seines besitzers.
die gestalt lies den halb gefressenen menschen auf dem weg liegen. so machte sie es manchmal wenn sie keine zeit hatte. sie stieg af das pferd auf und ritt dem sonnenaufgang entgegen. sie musste bald den nächsten auftrag erledigen. es war nicht mehr viel zeit, dennoch ging sie im schritt. das arme pferd wurde schon genug gescheucht.
es war ruhig bis auf die hufe des pferdes, totenstille...
(okay.. des war der erste teil...bitte nicht nur "gut" oder "schlecht" schreiben,ich hätte gerne richtige kritik,positiv wie negativ!!)