Eine Geschichte wird erzählt

Hemsbach

Stolzer Saiyajin


Autor: Hemsbach alias Buttefly11 in ff.de
Titel: Eine Geschichte wird erzählt
Teile: noch in Planung, aber es wird eine längere ff
Genre: Allgemein. Besonders Abenteuer und Humor
Serie (Original oder Fanfiction): FF
Pairing (wenn vorhanden): Noch nicht in Planung, vill später
Disclaimer: Dies ist eine FF die mehr in den Anime "One Piece" greift. Also kann es sein das auch manche Charaktere die mir nicht gehören auftauchen. Ich habe nicht vor geld mit dieser FF zu verdienen, es dient zu meiner Freien unterhaltung. Außer ein paar Ausnahmen habe ich mir fast alle Charaktere ausgedacht und ich bitte bei ihrer nutzung in einer anderen FF mich zu fragen:D


Hallo meine Damen und Herren:D
Ich schreibe hier meine erste FF die nicht im Dragonball Universum handelt, sondern eher im One Piece Universum wie im Disclaimer beschrieben und ich hoffe sie gefällt euch. Aber damit ihr euch ein eigenes Bild davon machen könnt, werde ich sie euch nun zeigen. Film ab, oder eher, text ab:D
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Prolog


Durch die Dunklen Gänge eines Hauses das nur von Kerzen erhellt wurde, konnte man erkennen wie zwei Männer einen Mann in einen Raum schleppten. Als sie an besagten Raum ankamen, warfen sie ihn auf einen Stuhl und verschwanden wieder aus der Tür. Wärend sich der Mann mit der Braunen Weste umblickte, erkannte er eine Schwarze Gestalt, die sich aus einer Ecke erhob und anscheinend auf ihn gewartet hatte. „Was wollt ihr von mir?“ stellte er direkt die Frage, als er das Siegel auf der Schimmernden Rüstung der Frau erkannt hatte, die vor ihm erschien. „Ihr seit von der Regierung!“ stellte er Grinsend fest und blickte in die Schwarzen Augen seiner neuen Bekanntschaft.
„Mein Name lautet Paola Pendaru und ja, ich komme von der Weltregierung. Doch das hat nichts damit zu tun, weshalb du hier bist. Du warst lange auf der See, gemeinsam mit Carver Degger.“ sie blickte zu ihrem „Gast“, der zu Grinsen begann. „Und was wollt ihr von mir`?“ - „Ihr kanntet ihn schon bevor er zum Mörder und Schrecken der Meere wurdet! Also erzählt mir was Passiert ist.“ sie ging auf ihn zu und ließ einen kleinen Dolch in das Buch dringen, das er auf seinem Schoss hatte. Und wie der Zufall es wollte, genau in das Zeichen der Weltregierung hindurch.
„Woher wollt ihr Wissen, das ich euch nicht belüge und euch keine Märchen erzähle?“ - „Das werdet ihr nicht, das weiß ich. Es steht hierbei zu viel auf dem Spiel.“ erklärte sie ihm sehr genau.


„Und ihr erhofft euch das ihr ihn findet und somit eure kostbare Regierung am Leben haltet? Ist das euer Plan?“ der Blondschopf blickte zu seinem Gegenüber, die heftig den Kopf schüttelte und dann in einem ruhigem Ton ein „Nein, so ist das nicht.“ von sich gab. „Ich muss ihn finden. Es geht hier um mehr als nur um die Weltregierung. Bitte erzählt mir die Geschichte des Piraten, der den Titel „Wächter der See.“ trägt.“ ein Seufzer entwich der Kehle des Blonden. „Also gut. Ich erzähle euch was ich weiß. Doch es wird sich nicht alles so austragen wie ihr erwartet. Den vieles geschah ganz anders, als erzählt wurde.“ er spürte den Blick Paolas auf seinem Körper ruhen, als er zu erzählen begann.


„Es war ….“



Es war an einem warmen Sommertag. Man konnte die kühle Briese des Windes Spüren, der sachte durch die Blätter der Bäume blies. Der Himmel war klar und keine Wolke war dort am blauen Himmel zu sehen. Ein braunhaariger Mann rannte durch den Wald, während eine größere Gruppe Verfolger hinter diesem her war. Doch wie es nicht anders kommen konnte, gelang der Gejagte an eine Sackgasse, wodurch seine Verfolger zu Grinsen und zu lachen begannen. „Und was machst du nun, du Betrüger.“ - „Ich werde euch Töten!“ er zog zwei seiner Schwerter die er an beiden Seiten seines Gürtels festgemacht hatte und rannte zu seinen feinden, um diese zu töten. Dem ersten wich er mit einer Geschickten Linksdrehung aus und enthauptete diesen sogleich. Als drei Männer direkt auf ihn zu rannten, warf er einen seiner Versteckten Dolche auf den Kopf des Mittleren Mannes, der direkt zwischen die Augen passte und dort Platziert wurde. „Volltreffer!“ lachte der Braunhaarige, ehe er die Angriffe der noch verbleibenden zwei Männer parierte und seine Schwerter in ihre Bäuche vergrub. Als er sie erledigt hatte, schaute er herunter um seine Tat zu betrachten.
„War ich wieder fleißig.“ grinste er nur, ehe er die Verstärkung seiner Todesopfer erblickte.

Nun standen vor ihm mehr als Fünfzehn man, die alle nur das eine wollten. Seinen Tod!
Doch als die Männer vor ihm Standen und langsam auf ihn zu liefen, hörte man eine Trompete erklingen und das nächste was man sehen konnte war, wie eine riesige Menge von Pfeilen auf die Männer flogen und diese zu Fall gingen.


„NEIN! So ist es nicht geschehen! Ihr Lügt! Erzählt mir gefälligst die Wahrheit, ihr Trunkenbold.“ schrie die Schwarzhaarige ihren Gefangenen an. „Nun gut, ihr wollt die Wahrheit, dann erzähle ich euch die pure Wahrheit, doch selbst die wird euch nicht gefallen. Also hört mir ganz genau zu, meine Dame.“

Er Seufzte ehe er zu Erzählen begann. „Alles begann....“



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Das war der Prolog und ich hoffe es hat euch bis jetzt gefallen.
Würde mich über das eine oder andere Kommi bedanken und wer lust hat in dieser FF aufzutauchen soll mich nach einem Stecki fragen per PN, da diese Story von mir in einer anderen Seite als MMFF Präsentiert wurde und die Anmelde noch immer läuft.
MFG,
Hemsbach

 


Nun schicke ich euch das 1te Kapitel und ich hoffe es gefällt euch.
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01. Der Anfang des neuen Lebens

Alles begann damit, das der Vizeadmiral mit dem Namen Carver Degger aus seinem Büro alle seine Sachen in einen Sack packte und unter den Neugierigen Augen der Neuen Rekruten und deren Ausbilder aus der Marine Basis verschwand. Natürlich kamen der ein oder andere auf ihn zu mit der Frage, was er vor habe, doch er antwortete sofort schroff mit einem „Verpiss dich!“ wodurch jeder sofort ohne ein weiteres Wort einen langen Bogen um ihn machte.

„Es ist also wahr. Er war ein Vizeadmiral der Marine! Und er hat sie einfach alle verraten!“ - „Oh nein meine Liebe. Ihr versteht das ganze Falsch. Er wurde dazu gezwungen ein Marinesoldat zu werden und fühlte sich schon immer als Pirat. Ein Pirat kann man nicht einfach werden, man muss so etwas Leben und im Blut haben. Und er hatte beides genauso wie einen haufen Disziplin. Wie er so weit nach Oben gelangen konnte in der Marine, verdankte er seinem Schweiß, Disziplin und einer Überdosis Selbstkontrolle. Doch lasst mich bitte weiter erzählen.“ versuchte er seinen langjährigen Freund und ehemaligen Käptn zu verteidigen.



Natürlich hatte er längst seine Marineklamotten abgelegt, damit er nicht so auffallen würde, doch als er an einer Bar ankam, sah er wie sie dort illegales Glücksspiel machten, welchem er sofort beitrat. Er hatte ein gutes Gefühl, in der Kaserne fast immer gewonnen und Wort wörtlich ein Ass im Ärmel. Doch als er mehrere Runden hintereinander gewonnen hatte, entdeckte jemand seinen Betrug. Und wie es nicht anders kommen konnte, gehörte diesem jemand eine gesamte Piratenbande, wodurch er sofort wie von der Tarantel gestochen aus dem Gebäude floh und in die Wälder verschwand, seine Verfolger dicht im Nacken sitzend.
Der Wald erstrahlte fast von dem Orange Ton in dem er von der Sonne umhüllt war und die Vögel konnte man klar und deutlich hören. Manche flogen sogar am Himmel und stritten sich um ihre Beute. Eigentlich ein zu schöner Tag zum Sterben. Dies dachte sich auch Carver, als er zufällig an einer Sackgasse halt machte.

„Sagtet ihr nicht vorhin das der Himmel blau war und nun etwas von Orange Ton?“ Paola blickte streng zu ihrem unfreiwilligem Gast, der dieses mal noch lauter als sonst Seufzte. „Meine Dame, ich bin ein Geschichtenerzähler. Ich schmücke kleinere unbedeutende Details gerne etwas aus, damit es sich schöner für meine Zuhörer anhört. Also lasst mich auch nur meinen Job machen.“ stellte der Blondschopf seine Stellung klar, und man konnte sehr genau erkennen wie die Schwarzhaarige mit den Augen rollte, ehe sie wieder seinen Lippen lauschte.

„Wo war ich stehen geblieben? Ach ja ...“


Er drehte sich Grinsend um, ehe die Männer die ihn durch den gesamten Wald hetzten gegenüber standen. „Und was machst du nun du Betrüger?“ - „Ich werde euch Töten!“ antwortete der Braunhaarige direkt wie er war und zog seine beiden Schwerter die er an beiden Seiten seines Gürtels fest gemacht hatte. Auf den ersten rannte er zu und wich seinem Schwerthieb mit einer Geschickten Linksdrehung aus und enthauptete diesen sogleich. Doch die nächsten drei Feinde ließen nicht auf sich warten und sie rannten direkt auf ihn zu. Doch zu seiner Überraschung bekam genau der, der am Nahestehen bei ihm Stand, einen Dolch direkt an den Kopf geworfen, der an seinem Ohrläppchen befestigt war. Nun blickten alle seine Feinde in die Richtung, aus der dieser Dolch abgefeuert wurde. Und dort standen sie. Zu Carvers Verwunderung befanden sich dort ein ganzer Trupp Marinesoldaten, die ihre Gewehre auf die Piraten richteten, genau wie sein über ihm stehender Admiral mit dem Namen „Grüner Wolf“.Er hatte Graue Haare und natürlich eine extravagante Kleidung an, die ihm von allen anderen Marinesoldaten Unterschied, so wie es nun einmal üblich war. Niemand außer Carver wusste weshalb man ihn den Grünen Wolf nannte.

„Ihr seit es, was wollt ihr hier?“ man konnte den Blick der von dem Braunhaarigen kam nicht deuten. Ob er nun Glücklich oder Wütend darauf war seinen Vorgesetzten vor sich zu sehen wusste man nicht. „Ich wäre mit diesen Banditen ganz alleine fertig geworden!“ schrie er ihn an. In den Jahren in denen er und sein Grauhaariger Chef zusammen Arbeiteten, bildete sich mehr als nur eine Untergeordnete Beziehung. Auch mehr als nur eine Freundschaft. Carver erkannte in ihm eine Art „Vaterersatz“. Immerhin wurde er schon als Junges Kind zur Marine Geschickt. Zu Anfang hasste er es dort, doch je länger er dort war, mochte er es eigentlich. Doch er wusste immer, das er für was besseres als das Marineleben bestimmt war. Er wollte ein Pirat werden. Und niemand würde ihn davon abhalten. Nicht einmal „der Grüne Wolf“. Er war auch sogleich der Einzige aus dem ganzem Quartier der Marine, der von seinem Traum wusste.

„Beweis es mir.“ gab der Ältere der beiden von sich. Verwirrt blickte der Braunhaarige zu seinem Vaterersatz. „Beweise mir, das du es alleine gegen sie geschafft hättest. Beweise mir, wie du es hier in der Marine so weit hoch geschafft hast. Beweise mir, das du fähig bist, ein Pirat zu werden.“ man konnte den Hungrigen Blick des Admirals sehen. Er wollte einen Kampf. „Wenn du Gewinnst, werde ich dich laufen lassen. Wenn nicht, kommst du zurück und bleibst weiterhin mein Vizeadmiral.“ Entschlossen blickte er in die Augen Carvers und dieser erwiderte den Blick.
„Einverstanden alter Mann. Ich werde mich nicht zurück halten und meine Kräfte nun zum ersten mal richtig entfesseln.“ ein diabolisches Grinsen entstand im Gesicht des jungen Marineoberhaupts.
„Du hast es nicht anders gewollt, den ich Kämpfe für mein Ziel.“ man konnte erkennen, wie der Braunhaarige Richtung Boden schaute und anfing, seine Kräfte zu Sammeln.
Doch was nun geschah, hatte selbst „der Grüne Wolf“ noch nie in seinem Leben gesehen. Der Körper des Jungen begann sich zu verändern. Die sonst so straffe Haut begann auszusehen, als wäre sie aus Stein und auch seine blauen Augen veränderten sich und wurden erschreckend gelb.
„Form 1.“ schrie er lachend, ehe er sich weiter Sammelte.
Sein Körper begann sich immer mehr zu verändern. Seine Zähne wurden zu Reiszähnen und auch an seinen Fingern waren Klauen zu erkennen. Auch seine Füße wurden immer länger, so das er nur noch auf dem Vorderfuß stehen konnte. Seine Haut wurde Schuppig. So etwas hatten die herumstehenden Marinesoldaten noch nie gesehen.
„Dies ist Form 2. Es kommt aber noch besser. Werdet zeuge meiner dritten und letzten Form.“ sprach er in einer Erschreckend ruhigen Stimme, die man von ihm mit solch einem veränderten Körper nicht erwartet hätte.

Nun dachten die Männer das es nicht Schlimmer werden konnte, doch da hatten sie sich geirrt. Er bekam einen Langgezogenen Mund mit Dolchspitzen Reiszähnen und an seinen Kopfseiten platzierten sich zwei Hörner. Sein Kopf wirkte durch diese ganze Transformation etwas Flacher und wurde mit starken Knochenplatten an der Stirn verstärkt, die komplett mit Schuppen überzogen waren. Doch dies war alles noch nichts dem gegenüber, was plötzlich geschah. Er bekam einen Schwanz der geschätzte 1,60 Meter lang war, an dem kurze, dicke Knochenstachel raus ragten und an dessen ende sich eine große Knochenkugel, ebenfalls mit Stacheln verzehr befand.
An den Händen wurden seine Knochen dicker und seine Haut verhornt. Man konnte ebenfalls gut erkennen das aus seinen Knöcheln Dornen wuchsen. Carver, oder das, was aus ihm übrig blieb, sah nun wie eine riesige Echse auf zwei Beinen aus. Alleine das seine Schuppen einem Feuerrot glich, war erstaunlich, was ebenfalls daraufhin Herausschoss welchem Element er und seine Verwandlung angehörte. „Hab ich euch zu viel versprochen?“ kam es von dem Echsenmenschen und Vize Admiral der Marine. Jeder schaute ihn Schockiert an. Niemand wusste in seiner gesamten Laufbahn, was aus ihm werden konnte und was für Fähigkeiten er besaß.
Carver blickte sich um, und erkannte einen Apfelbaum, wo er sich sofort einen Pflückte und bevor er rein biss ein „Wollt ihr mich noch immer Testen?“ von sich gab. Der grüne Wolf war der erste, der sich wieder fangen konnte und sofort die Frage stellte, woher er diese Kraft besaß. „Als ich damals auf Patrouille war zu meiner Zeit als junger Rekrut, bin ich ein paar Piraten begegnet, die eine Wertvolle Kiste bei sich trugen. Ich war natürlich Neugierig was dies für eine Kiste war und machte sie auf, als niemand zu ihr blickte. Es befand sich dort drin eine Frucht.“ - „Eine Teufelsfrucht!“ wurde er von seinem Oberhaupt unterbrochen. „Gerade als ich es mal Spannend machen wollte.“ lachte der Braunhaarige, ehe er fortfuhr. „Ja wie du schon erwähnt hast, handelte es sich dabei um eine Teufelsfrucht. Ich hatte schon geahnt das es eine Teufelsfrucht war und bevor ich sie diesen untalentierten Leuten hinterlasse die nicht einmal richtig mit ihrem Schwert umgehen können, nahm ich sie mir und aß sie auf. Doch wie sich herausstellte, war es keine normale Teufelsfrucht. Es handelte sich hierbei um eine Dragonoieden Frucht, die mir die Fähigkeiten verlieh, dies hier zu werden.“ er weitete seine Arme aus, und blickte auf sich herab. „Und es gibt auch noch den Nützlichen Nebeneffekt, das ich in meiner dritten Form sogar Explosionen überlebe. Also ich finde sie sehr nützlich.“ er begann zu Grinsen. „Verschwinde.“ hörte er von genau der Person, von der er es am wenigsten erwartet hätte, dem grünen Wolf. „Du darfst von hier gehen. Du bist Stark genug um zu überleben als was auch immer. Am Kai steht ein normales Schiff, kein Marineschiff. Es gehörte mir einmal, doch du kannst es haben.“ er drehte sich um, und wollte sich gerade dem gehen zuwenden, als er ein „ Grüner Wolf?“ hinter sich hörte. „Was ist den noch?“ man hörte den Grauhaarigen mit einer Leicht genervten Stimme dies sagen. „Danke für alles. Du warst für mich immer wie ein Vater. Ich werde dich niemals vergessen.“ hörte man den Echsenmann sagen, woraufhin der Grauhaarige nur die Hand hob und von dannen zog. Carver wusste das der Admiral kein Mann für Abschiede war. Und so begann das Abenteuer des jungen Carver Degger


„D- der grüne Wolf? Er soll ihn getestet, entkommen und dann ein Schiff geschenkt haben? Das ich nicht Lache.“ spöttisch blickte sie auf den Erzähler, der zu grinsen begann und sich gemütlich an seine Stuhllehne entspannte. „Mir hat meine Geschichte auch besser gefallen, doch ich sagte euch vorhin schon das nicht alles so ist wie ihr dachtet.“ erklärte sachte der Erzähler. „Und er soll eine Teufelsfrucht gegessen haben die ihn in einen Feuersalamanda verwandeln ließ? Wollt ihr ernsthaft das ich euch das abnehme.“ Paola begann immer lauter zu werden. „Meine Liebe, ich bestehe nicht darauf das ihr mir glaubt, doch seit euch bewusst, das ich euch die Wahrheit erzähle. Oder glaubt ihr etwa den Mist wie es euch eure Regierung erzählt hat? Unsere Crew soll von Dorf zu Dorf systematisch gereist sein um dort die Marine zu stürzen obwohl unser Oberhaupt selbst einer von ihnen war? Macht euch nicht Lächerlich. So etwas hätte nie jemand planen können.“ es schien so, als würden die Worte des blonden dafür sorgen, das die Temperamentvolle Frau ruhiger wurde. „Nun gut, ich glaube euch. Wagt euch aber ja nicht mir zu erzählen, das er ihm eine ganze Besatzung hinterließ die mit ihm Reiste.“ sie zog eine Braue in die Höhe und blickte zu dem Sitzendem herab. „Ich werde euch nichts derart Erzählen, das versichere ich euch. Ich will hier die Wahrheit erzählen, das bin ich Carver schuldig.“ begann er seine Sicht der Dinge zu erzählen.
„Also machen wir weiter im Programm. Das Jahr was darauf folgte begann sich der ehemalige Vize Admiral einen Namen auf der See zu machen. Er kaperte in seiner Echsenform so einige Piraten und Marineschiffe, doch das Wichtigste in diesem Jahr kam erst noch. Der Wächter traf auf mich"

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Nun war es das schon wieder von mir und ich hoffe es hat euch gefallen.
Mit Freundlichen Grüßen,
euer Hemsbach
 
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