Eine Begegnung der dritten Art (B&V und C&G FF)

Also gut! Das ist eine Bulma & Vegeta und Chichi & Kakarott FF. (Jaja wieder einmal).Ich hoffe sie gefällt euch ;) . Sie ist anders, als die, die ihr sonst immer ließt.In meiner Geschichte Existiert Planet Vegeta noch. Dabei sind Vegeta und Kakarott gute Freunde genauso wie Bulma und Chichi auf der Erde. Jedenfalls haben sich die Paare noch nie gesehen. O.K. zuviel geredet. Leßt einfach selbst und sagt mir ob ich weiterschreiben soll.

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Kapitel 1: Auf der Erde

Es war eigentlich ein schöner sonniger Tag um im Gottes Palast zu trainieren. Mitlerweile hatte sich Bulma auch damit abgefunden, das sie doch nicht so Normal war, wie sie immer dachte:rolleyes: .
---Rückblick---
In jeder Generation wird auf einem bedrohten Planeten eine Kriegerin geboren, die die Macht hat den Lauf der Geschischte zu
verändern. 7 Jahre waren vergangen das sie diese Verantwortung übernommen hatte. ,,Wenn sich Situationen
zuspitzen, dann sehe und fühle ich Dinge die der Erde eine Gefahr sein können."Sie war damals nur 15 und doch schon ein technisches Genie . Sie schrieb gute Noten, war beliebt, hatte viele Freunde aber nur eine die wirklich immer für sie da war. Sie hieß Chichi, hatte Humor, Klasse und jede menge Selbstbewusstsein. Bulma kannte keinen Menschen, der so eine Lebensenergie ausstrahlte.:biggrin2: Sie war ebenfalls eine Kämpferin, jedenfalls behauptete sie es immer. Sie tat das aber auch nur damit Bulma abends nicht alleine auf die Jagd ging. Denn man wusste ja nie wieviel Dämonen angreifen konnten.
---Gegenwart---
Sie trainierte immer härter um ihren gegnern auch gewachsen zu sein. Sie trainierte sogar so hart, das ihr schon die Schweißperlen über die Stirn liefen. Aber plötzlich wurde es auf einmal um sie herrum dunkel und sie brach zusammen.
Popo, Gottes Diener eilte zu ihr und brachte sie in eines der Zimmer im Palast. Gott und Popo waren natürlich vollkommen beunruhigt. ,,Popo, ich fühle mich in letzter Zeit sehr unwohl. Eine gewaltige und gefährliche Aura hat es auf die Erde abgesehen" sprach Gott mit einer Miene die zu Wünschen übrig lies.
,, Ja Meister ich das auch fühlen." Beide starrten sich gegenseitig an. Gott sah Popo und Popo sah Gott an. Dann sahen sie runter zur bewusstlosen Bulma, die gerade einen Alptraum oder gar eine Vision zu haben schien.
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Kapitel 2: Auf dem Planeten Vegeta

,, Eure Majestät, Frieza ist eigetroffen" gab ein Krieger von sich!
,, Lasst ihn herrein" sprach der König. Kaum eine Sekunde nachdem er es gesagt hatte, da kam auch schon Frieza begleitet von Dodoria und Zarbon durch die Türe geplatzt. ,,Vegeta, du hattest mir Versprochen, dass dein Sohn bei meiner nächsten Eroberung auf Corusscant mitmacht! Wo ist er? Wir wollen aufbrechen." ,,Ich bin hier" sprach ein überaus wütender Vegeta, der sich nur schwer von Kakarott beruhigen ließ. Seine Augen funkenlten und waren voll hasserfülltgegenüber Frieza. Kakarott behielt wie immer einen klaren Kopf, er war nicht nur sein bester Freund sondern auch seine Persönliche Leibwache. ,,Raste jetzt bloß nicht aus Vegeta. Dieser Zeitpunkt ist gerade nicht der beste um noch mehr Unruhe zu stiften" riet Kakarott kaum hörbar für Frieza. Der hingegen tat so als ob er es überhört hätte und drehte dem König, seinem Sohn und Kakarott den Rücken zu. Diese möchtegern Tu_te hatte es wirklich gewagt den Sayajins den Rücken zuzudrehen. Wie gern hätte Vegeta ihn gerade in diesem Moment zusammengeschlagen. Wäre da nur nicht sein Planet im wege. Frieza könnte, wenn er wollte nur mit einem Finger Planet Vegeta auslöschen. Er duldet die Syajins nur, damit sie für ihn die Drecksarbeit erledigen. Allen Sayajins war dies bewusst.
Vegeta und Kakarott hatten mehrere Einfälle gehabt wie sie die Herrschaft von Frieza beenden könnten. Jedoch hatte der Palast auf dem Planeten Vegeta auch Ohren, und die Pläne flogen auf bevor sie in die Tat umgesetzt wurden. Vegeta blieb dann auch nichts mehr übrig als die Befehle von Frieza zu befolgen um am Leben zu bleiben. Er lies die Staralyren von einer wahnsinnigen Echse einfach über sich ergehen. Er musste wohl in einem schrecklichen Alptraum stecken, das nicht enden wollte.



So das wars für heute. Ist übrigens meine allererste FF. Hoffe auf viele Komments.

:biggrin2:
 
Da bin ich wieder. Kapitel 3 und 4 kommen. Und loß gehts.

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Kapitel 3: Traum oder Vision?

,, Wo bin ich? Warum ist es hier nur so still!?! Ist das ein Traum?"
Bulma, die mitten in ihrem Traum wahr merkte in ihrer nähe drei Gestalten. Es waren bestimmt einpaar hundert Meter, da kämpften zwei Krieger mit goldenen Haaren und Affenschwänzen gegen ein Monstrum. Und seltsamer Weise spielte es sich genau auf der Erde ab. ,,Mist, ich kann die gesichter nicht erkennen!" Gerade als sie sich auf den Weg machen wollte, um zu sehen was los war, bemerkte sie neben sich eine versteinerte Chichi.
,, Warum war sie denn versteinert? Aber nicht nur sie, sondern alle Menschen im Umkreis des Kampfes bewegten sich nicht. Alle hatten einen Gesichtsausdruck, als ob sie ein Gespenst gesehen hätten." Bulma musste nachsehen, was da los war aber je mehr Schritte sie machte desto mehr entfernte sie sich vom Kampf. Es war zum verzweifeln, sie konnte jetzt überhaupt nichts mehr sehen. Plötzlich fing die Erde an unter ihren Füßen zu beben. Die versteinerten Menschen fielen in sich zusammen und die Lebensenergie von ihnen erlosch. Man hörte eine riesige Explosion und sah ein Leuchtendes Licht, das die Erde mit sich verschlang. ,, Neiiin!" schrie Bulma so laut sie konnte und erwachte aus ihrem Traum! ,, Bulma, ist alles in Ordnung?" fragte Chichi mit einem besorgten Tonfall. Sie war gerade erst zu Gottest Palast gekommen, um mit Bulma zusammen zu trainieren. Jedoch berichtete Popo, das sie mitten im Kampf zusammengebrochen war. ,,Geht es dir auch wirklich gut, Bulma? Du hattest nur einen Alptraum!" ,,Aua, ich habe das Gefühl das mein Schädel explodiert." Bulma sah nicht gerade sehr entspannt aus nach diesem eher verwirrten Traum. ,,Bulma, wir noch haben Aspirin im Palast, ich dir sofort bringen eins!" und mit den worten verließ Popo das Zimmer. Bulma und Chichi sahen Gott mit einem fiesen Grinsen im Gesicht an, welcher dieser sich verlegen im Zimmer umsah.
:rolleyes: ,,Nun ja, auch Gott persönlich bekommt seine Kopfschmerzen. wenn man bedenkt, was für kranke Menschen auf der Erde leben, ist das ja auch kein Wunder." Die beiden konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. Jedoch wurde Gott ernst und fragte nach, was sie denn für einen seltsamen Traum hatte. Alle drei im Zimmer bekamen mit, das Bulma in ihrem Traum von einer Explosion und von einem Licht redete. Bulmas Miene verfinsterte sich und sie begann zu erzählen, was sie sah oder was ihrer Meinung nach passieren wird.
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Kapitel 4: Vegeta kurz vor einem Nervenzusammenbruch?

Frieza, Dordoria und Zarbon verließen den Planeten Vegeta gefolgt von Vegeta und Kakarott. Sie waren auf dem Weg zum Hauptschiff, welche sich über dem Planeten befand. Frieza und seine Gefolgsleute unterhielten sich gerade über die neuesten Make-up trends und was man noch alles machen könnte um jung und frisch zu bleiben.
Die beiden Sayajins hingegen mussten sich das alles mit anhören(unfreiwillig natürlich). Ihnen wurde nahezu richtig übel bei dem Gespräch. Plötzlich blieb Frieza stehen und drehte sich zu den Sayajins um. Die beiden guckten erstmal vollkommen verdutzt, bis Frieza die Stille unterbrach und fragte, welche Make-up Tricks sie denn so drauf hätten. Vegeta wurde richtig komisch im Gesicht. Er begann aus seinen Händen Fäuste zu bilden, die Frieza bestimmt in die Wüste geschickt hätten. Hätte Kakarott nicht im richtigen Moment das Wort ergriffen. ,,wir brauchen kein Make-up, wir sehen auch so Gut aus." Frieza drehte sich wieder zu seinen Gefährten um und ging mit einer beleidigten Miene wieder vorraus. Währendessen sah Vegeta so aus wie ein Pulverfass und schwor sich, das er dieser Echse bald das Maul stopfen würde. Er würde sein blaues Wunder erleben. Denn er hatte einen Plan, den er niemanden verraten wollte, bis auf Kakarott.

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So endlich fertig. Warte mal auf eure Kommentare.:cool:
Bis Morgen! Hoffe ich:o
 
Nun gut dann schreib ich mal weiter. Hoffe die nächsten Kapitel gefallen euch besser.
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Kapitel 5: Abwarten und Tee trinken!

,,Ich hatte schon seit längerer Zeit so ein mulmiges Gefühl, das uns was bevorsteht" entgegnete Gott. ,,Wir sollten uns in Acht nehmen, denn dieser Kampf den du gesehen hast, wird kein Kinderspiel werden. Hmm, apropo, hast du nicht gesagt, dass du zwei Goldene Krieger mit Affenschwänzen gesehen hast.
,,Ja, das habe ich! Warum fragst du?" ,,Nun ja, ich vermute das diese Krieger zur Rasse der Sayajins gehören könnten!"
,,Sayajins! Die Jägerin vor mir war doch ein Sayajin oder? Sie war die Königin des Planeten Vegeta." ,,Gut aufgepasst, Bulma! Völkerkunde hat doch was bei dir bewirkt." Währendessen hörte Chichi gespannt dem Dialog der beiden zu und fragte Bulma, ob das nicht die Kriegerin war, die sie damals als Jägerin erweckt hatte! Bulma konnte dagegen nur noch nicken. ,,Also, was sollen wir jetzt machen?" fragte Bulma in einem sichtlich genervten Tonfall?
Nach 5 Minuten harter Überlegung traf Gott eine Entscheidung. ,,Wir werden hart trainieren. Momentmal, was heißt den wir!, ihr werdet hart trainieren und warten bis sie auf der Erde ankommen." ,,Ist das alles?" fauchten beide zurück, wobei Gott nur ein lässiges "Ja" herrausbrachte.
,,Na großartig! Heißt das auch, dass wir heute Abend zur Jagd müssen." ,,Ja!" ,,Aber heute ist Freitag. Das bedeutet wir haben Wochenende!" protestierte Chichi.
,,Keine Wiederrede, ihr werdet heute abend zur Jagd gehen. Schließlich müsst ihr gut vorbereitet sein, wenn diese Riesenechse hier auftaucht." Nach dieser Aussage hatte keiner der beiden mehr Lust sich noch mit Gott zu streiten. Also trainierten sie weiter bis die Nacht herreinbrach.

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Kapitel 6: Flug ohne Rückkehr!

Vegeta und Kakarott machten sich gerade bereit mit ihren Kapseln loßzufliegen als Frieza die Station betrat und den beiden mitteilte, dass er später nachkommen würde. Die zwei sollten für ihn schonmal den Planeten erobern. ,,Da fällt mir noch ein, ich habe noch etwas wichtiges mit deinem Vater zu besprechen! Es wird nicht lange dauern, versprochen!" Irgendwie fühlten sich Vegeta und Kakarott bei dem Wort "Versprochen" nicht so ganz Wohl. Sie sahen ein innerliches Grinsen und bekamen eine Gänsehaut bei Friezers Anblick. Ohne ein Wort zu sagen, gingen beide in ihre Kapseln und flogen loß. Frieza hingegen, der das sah ließ sich zur Kommando Zentrale biemen. Er setzte sich auf seinen Thron, um eine gute Übersicht über den Planeten zu haben. Dordoria und Zarbon, die jetzt genau neben ihn standen wussten was jetzt kommen würde. Undzwar ein riesiges Feuerwerk.
Frieza erhob seinen Finger und schoss einen Strahl mitten durch den Planeten. Dieser begann zu leuchten und zu beben. Und kurz danach hörte man nur noch eine gewaltige Explosion. Da wo mal früher ein grüner Planet stand, gab es jetzt nur noch Trümmer einer erloschenen Kultur. Friezer, der dieses Schauspiel reichlich amüsant fand, konnte sich vor lachen kaum noch halten.
,,Wie schade Vegeta! Erst deine Frau, dann du und jetzt auch noch dein Planet. Das ende eines jämmerlichen Volkes. Hahaaha!" ,,Aber eure Hoheit was ist mit seinem Sohn und Kakarott?!" fragte Zarbon leicht beunruhigt. ,,Um diese beiden brauchst du dich nicht kümmern. Die fliegen sowieso geradewegs in einen Stern hinein und werden verglühen. Endlich habe ich ruhe von diesem Supersayajin gelabere. Da hätte sowieso keiner das Zeug dazu gegen mich zu gewinnen.
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Oder vielleicht doch! Na ja, man weis es nicht genau. Was meint ihr dazu?
 
Das hört sich irgendwie nach Buffy an ....
Aber trotzdem klasse!!! Da hat wohl Frezzer die Rechnung ohne Vejita und Goku gemacht wetten die überlebens !! :D Dann kriegt er aber was auf den Sack ... Schreib schnell weiter .......
 
nene, meine liebe Dark Angel 17 das ist schon Ok! Lich find das mal was ganz anderes ist echt mal was spannendes also schreib bitte, bitte so schnell es geht weiter .... warte schon drauf *kiss* ..

(Hoffentlich fällt das nich unter spammen ....)
 
Das ist das letze Kapitel für heute. Ach ja noch etwas DANKE fürs lesen und für eure Kommentare. Hoffe es gefällt euch!
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Kapitel 7: Überleben oder nicht Überleben, das ist hier die Frage!

Vegeta und Kakarott waren gerade erst gestartet und hörten direkt hinter sich eine Gewaltige Explosion. Die beiden bekamen bein diesem schreklichen Anblick keinen Ton herraus.
Nach einer Weile war es Vegeta, der sich einigermaßen wieder unter Kontrolle hatte. Er konnte es nicht glauben sein Planet zerstört von Friezer. ,,Shitt" war das einzige was er im Moment rausbrachte. Er sah sein ganzes leben in Zeitlupe vorbeigehen. Seine Geburt, seine Mutter, die Tage auf seinem Planeten und nicht zu vergessen seinen Vater. Das alles lößte sich innerhalb von Sekunden vor seinem Augen auf. In ihm kam eine Gewaltige Wut auf, er hätte sich am liebsten an einem verlassenen
Planeten den Schmerz aus der Seele geschrien. So sehr tat es weh.
Kakarott ging es nicht anders, er wollte etwas sagen, aber konnte es dann doch nicht. Er beschloss sich dann über das Bildtelefon zu melden.
,,Vegeta! Kannst du mich hören? Wenn ja, dann Antworte!"
,,Was willst du?" entgegnete Vegeta, der kaum noch zu leben schien.
,,Vegeta wir müssen uns zusammenreißen und diesem Spinner das Handwerk legen."
,,Weißt du auch wie wir das anstellen sollen?!" fragte Vegeta immer noch verloren.
,,Du hattest doch irgendeinen Plan gehabt. Jedenfalls hattest du es heute morgen so erwähnt."
Ja genau. Er hatte einen Plan gehabt. Undzwar den Plan zum
Supersayajin. Vegeta hatte es von seiner Mutter gehört kurz bevor sie von Friezer getötet worden war. Von dem Spinner dem sie Jahrelang wie Hunde treu gedient hatten. Er war damals 3 Jahre Alt gewesen und so sehr fasziniert davon ein Supersayajin zu werden, das er es in die Tat umsetzen wollte. Aber irgendwie geriet dies unter Vergessenheit und erst vor einpaar Tagen erinnerte er sich wieder daran. Warum eigentlich?
Jedoch gab es ein wichtigeres Problem, das er im Moment am
Navigationssystem sah. Denn sie flogen geradewegs in ein Stern
namens Sonne hinein. Vegetas Pupillen breiteten sich aus und er schien von einem Alptraum ins nächste Alptraum zu stolpern. Hat das denn nie ein Ende.
,,Kakarott, weißt du eigentlich was mit uns passieren wird, wenn wir den Kurs nicht ändern?" ,,Nein, was denn? Hey versuch jetzt bloß nicht vom Thema abzulenken!"
,,Ich lenke nicht vom Thema ab. Wenn wir jetzt nicht sofort den Kurs ändern kannst du den Plan vergesen!"
,,Tja, das geht leider nicht. Die Kapsel lässt sich nicht vom Kurs abbringen. Friezer hat ein Passwort installiert!"
,,Na großartig! Hast du eine Ahnung was es sein könnte?"
,,Nein, leider weiß ich nicht im geringsten was für kranke Gedanken eine schw_le Echse haben könnte."
,,Warte mal, ich glaube ich weiß was für ein Passwort er bebutzt habenkönnte. Es besteht aus drei Wörtern!"
,,Ach ja, würdest du dich dann bitte beeilen es mir auch zu sagen. Dennwir haben nämlich weniger als zwei Minuten."
,,Also gut, dann spitz mal die Ohren auf. Das Passwort lautet .............

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Jaja, das Passwort lautet...... Versucht mal zu Raten was für ein Passwort Friezer sich ausgedacht hat. Bis dahin sage ich Tschüss und bis Morgen.
 
Erstmal eindickes Lob an dich, war wieder ein supi Kapitel !!!
Das wird aber verdamt knapp *hoff* ......*bang* ....... aber Ein Passwort mit 3 Bustaben ....... nö da muss ich leider passen .....
 
Hi, da bin ich wieder!Ich hoffe kapitel 8 und 9
gefallen euch! Hab versucht viel zu schreiben .
Also lets Go!
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Kapitel 8: Seltsames Passwort oder ich wusste es schon immer!

........das Passwort lautet "Zarbon und Dodoria"!"
,,Hääh!"
,,Nicht hääh, sondern Zarbon und Dordoria! Hörst du etwa
schlecht. Nun tipp schon ein!"
,,Ist ja Gut, mach ich schon. Ein schw_les Passwort ist es
aber trotzdem. Eigentlich hätte ich ja selbst darauf kommen
können."
Vom Bordcomputer der beiden hörte man nachdem sie es
eingaben noch einen Signalton. Damit wurde das Passwort
akzeptiert. Endlich. Nach diesem Nervenkitzel a la Frieza,
hielten die Raumkapseln direkt über der Erde an.
,,Noch 10 Sekunden und aus uns wäre Sayajin Toast geworden
nicht wahr?" fragte Kakarott, der immer noch von den
Geschehnissen außer Atem war. Vegeta hingegen schwieg wie
ein Grab und brachte beim Anblick der Erde keinen Ton
herraus. ,,Hey Vegeta! Alles in Ordnung? Sag doch was!"
,,Kakarott, wie wärs wenn du mal nach unten sehen würdest!
Denn ich glaube, wir haben einen Ort gefunden, wo wir
unseren Plan in die Tat umsetzen können!"
Erst nachdem Vegeta ihn darauf Aufmerksamm gemacht
hatte erblickte auch Kakarott einen wunderschönen Planeten,
dass einer blauen Perle im endlosen Ozean glich.
,,Wow was für ein Anblick! Mich wunderts das Frieza diesen
Planeten noch nicht endeckt hat!"
,,Ich glaube eher, dass er ihn endeckt und das beste
zum Schluss aufgehoben hat.
,,Und wie ist dein Plan "König Vegeta"? "
,,König Vegeta!"
,,Ja genau! Da du als einzigstes Mitglied aus der königlichen
Familie übrig geblieben bist, heißt das, das du der neue
König bist!" ,,König von welchen Planeten?"fragte Vegeta.
Kakarott verstummte plötzlich, denn dieser realisierte gerade
erst wieder, das ihre Heimat von Friezer ausgelöscht wurde und
das sie beide die einzigsten noch lebenden Sayajins waren.
Was für eine schreckliche Festtstellung.
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Kapitel 9: Dämonen, Dämonen und nochmals Dämonen!

In der westlichen Haupstadt waren schon alle Lichter
ausgeknippstund alle Bewohner schliefen Seelen ruhig in
ihren Betten. Aber wirklich alle? Nein, nicht alle! Da waren
es doch 2 Frauen, die mitten im Wald des Blauen Sees auf
Dämonen Jagd gingen.Wie kann man das nur aushalten fragte
sich Bulma fast Tag täglich im Gedanken! Wie unnnormal
muss man sein, das man sich mit Monstern bis in den
Morgengrauen plagt und keine Menschenssele kriegt etwas
davon mit. Auf jedenfall, hörte man nich alle Tage
das Kreischen von Chichi bis ans andere Ende des Waldes.
Nun ja, Bulma wusste ja schon immer das sie ein etwas stärkeres
Organ hatte als andere Frauen in ihrem Alter, aber, das ein
Schleimmonster, direkt vor ihrer Nase explodiert , das hätte
sogar sie zum Kreischen gebracht. Und das schlimmste von
allem war eigentlich, das man diesen Schleim nicht mehr vom
Anzug weg bekam.
Diese Monster waren erst vor einpaar Tagen aufgetaucht.
Anscheinend konnten sie sich sehr schnell vermehren.
Aber Bulma wäre nicht Bulma, wenn sie nicht einen Microcomputer
dabei hätte. Dadurch konnte sie dann doch noch
feststellen, was die Wurzel allen Übels war. Diese Wurzel verbarg
sich nämlich genau im Sumpf neben des Sees. Die Monster von
denen sie angegriffen wurden hatten zum Glück nur eine Energiequelle.
Und diese musste Bulma so schnell wie möglich beseitigen.

Als erstes wollte ich vejita-14 grüßen, weil sie mir immer so schöne und nette Kommentare schreibt. Dann meinen 4 Monate Alten Cousen Kaya und die süsse-Bulma. Das wars für Heute. Ich weiß nicht ob ich morgen
weiterschreiben kann (wegen Klausur) aber ich versuchs.
Tschüssi:D
 
Is super dein Schreibstiel is klasse und a ich selber ein großer "Dark Angel" fan bin finde ich sie umso besser also schreib schnelllllllll weiter!!!!!:D
 
Hi meine Dark Angel 17 da bin ich wieder mal (super spruch :dodgy: )
Alsooooooooo, entlich wieder mal was zum lesen *sich freu* Ich kann nur sagen spitzen Teile ! Ich weiss nich ob ichs schon mal erwähnt hab aber dein Schreibstil is echt ulkig (<--- im positven Sinne :D ) gefällt mir wirklich ganz gut. Jetzt muss wohl kommen was kommen muss, Vegie und Kakarott treffen auf Bulma und Chichi, oder etwa nich? :naughty:
Aber ich kann nur sagen mach weiter so, so gefällt mir deine FF !!! :D
*kiss* bis denne .... vejita-14 .....
 
Guten Morgen!!!


Bin gerade über deine FF gestolpert und finde sie spitze. Sag mal du siehst net zufällig Buffy und Angel gerne???
Ich finde das ist einmal eine klasse Idee von dir. Aber mal ehrlich auf das Passwort wäre ich auch net gekommen. (Wer denkt sich auch schon so was aus?) Sollte jetzt keine Beleidigung sein. *Bitte vielmals um Vergebung*

Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Teil und hoffe mal das die beiden bald, und natürlich, hoffentlich gesund und munter, auf der Erde landen.
 
Hallo ihr da! Hier kommt Kapitel 10. Viel spaß beim lesen!
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Kapitel 10: Schau mir in die Augen Kleines!

Bulma, die im Begriff war sich dem Sumpf zu nähern konnte durch den eckligen Gestank das sich breitgemacht hatte ein ,,iiieh!" nicht verkneifen.
Und sie hätte es lieber doch nicht ausgesprochen, denn in diesem Moment als sie es sagte begann der Sumpf, direkt vor ihr zu blubbern. Eine eigenartige Substanz, das so aussah wie Gas trat hervor. Gefolgt von einem grummen das immer lauter wurde.

,,Nanu, was wird denn das, wenns fertig ist!?!"
Der Sumpf der das hörte, verwandelte sich immer weiter, bis er einem Gemisch aus Kacke und ausgekotzter Pizza ähnelte.

,,O.K.! Vieleicht hätte ich doch lieber mit dem Sumpf kämpfen sollen. Das Ding sieht ja so ekelhaft aus, das mir schon vor dem Kampf schlecht wird."
,,Ich bin blllugolblogu!"
,,Wie nochmal?"
,,Blllugolblogu! Du bist also diejenige, die meine Sumpfbabys getötet hat! Dafür wirst du bezahlen undzwar mit deinem Leben."
,,Ach das waren deine Kinder! (-.-!!!)"
,,Natürlich und wenn du nicht gewesen wärst, hätte ich die ganze Welt mit meinem Schleim bedeckt und in den ewigen Dreck verwiesen."
Bulma konnte wirklich nicht mehr Glauben, was sie da hörte. Da stand doch vor ihr ein Blubdingsbum und laberte davon, die Erde in ein Müllhaufen zu verwandeln. ,,Ich glaube noch verrückter kanns nicht mehr werden!"
Warum kann ich eigentlich nicht meine Klappe halten, dachte sich Bulma, die gerade in ihre Angriffsposition rüberging. Denn in diesem Moment flog das Monster auf sie zu. Sie hatte aber zum Glück einen großen Abstand. Noch jedenfalls. Denn es kam ihr immer näher.

Von Bulma hörte man jedoch nur ein ,,Kameee-hamee-haa!"

Dieses kame-hame-ha war so wirkungsvoll, das selbst Bulma bestimmt gute 30 Meter nach hinten geschleudert wurde. Sie flog und flog und und stoß dann mit irgendetwas zusammen.

Dieses etwas, fühlte sich dabei aber gar nicht mal so schlecht an. Sie hatte ja auch immer noch nicht ihre Augen geöffnet, da sie befürchtete, gegen eines der kleineren Monster geprallt zu sein.
Langsam aber sicher öffnete Bulma ihre Augen und was sie da vor sich sah ließ sie erröten, wie eine Tomate. Da stand doch vor ihr ein sehr gutaussehender und gutgebauter Mann, der sein Pokerface lächeln aufgesetzt hatte (Aber vom feinsten).

,,Na so was, wen haben wir denn da?" fragte ein sehr amüsierterVegeta, der Bulma anscheinend nicht loslassen wollte.

Die hingegen bemerkte erst jetzt, das der Mann vor ihr eine Rüstung trug. Schien also ein Krieger oder sowas zu sein. Aber auf jedenfall war seine Herkunft nicht die Erde, das stand schon mal fest. Denn wenn es so wäre hätte diese Person keinen Affenschwanz gehabt. >>Moment mal, sagte ich gerade Affenschwanz?! Das bedeutet dann ja wohl, das dieser gut gebaute Krieger ein Sayajin ist. Ich wusste gar nicht, das die so gut aussehen. Und diese Augen erst, so dunkel und geheimnissvoll (vollkommen in die Traumwelt abgetaucht).<<

,,Hey, süße! Wie heißt du?"
,,Was?"
,,Ich habe gefragt wie du heißt?" wiederholte Vegeta, der sich ebenfalls in ihren blauen Augen verlor.
Was für ein hübsches Ding ist denn das und diese Figur erst "WOW" dachte sich Vegeta, der sogar langsam begann sie im Geiste auszuziehen.

Bulma in diesem Moment hingegen strich sich die Haaresträhnen vom ihrem Gesicht und stieß sich von ihm ein wenig weg.
,,Ich bin Bulma, die Jägerin dieses Planeten! Und wer bist du?"
,,Was die Jägerin!......So so, ist ja höchst interessant.

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Hoffe das es euch gefallen hat. Hab mir jedenfalls mühe gegeben. Puuh.
Hiermit grüße ich alle die gerne meine FF lesen und mir Kommentare schreiben. Ich verabschiede
mich für Heute und sage tschüss und bis Morgen!
:biggrin2:
 
Guten Morgen!!!

Also so ein Teil gleich nach der Arbeit... gefällt mir ungemein. Schön das sie wohlbehalten gelandet sind. Und Bulma macht sich gleich wieder (unfreiwillig) an Vegeta ran... Genial

Ich finde den Teil Klasse geschrieben. Wo bleibt denn der nächste???? *ggg*
Warte mit Spannung darauf, also WEITERMACHEN!!! :D :D :D
 
Jap, jetzt gehts los *sichsuperfreu*¨!!!
---> nennt man wohl "Liebe auf den ersten Blick"? :naughty:
Hast den Moment bei der Begegnung der beiden richtig gut beschrieben ... is jedenfalls meine Meinung ;)
Bin jetzt wirklich auf den nächsten Teil gespannt .... also schnell, schnell weiter schreiben ...
*kiss* .... vejita-14
 
Danke, danke und nochmals danke für eure Kommentare.
Kapitel 10 geht noch weiter also lasst euch überraschen.
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Währendessen am anderen Ende des Waldes, versuchte Chichi sich den Dreck aus dem Gesicht zu waschen.

,,So etwas kann auch nur mir passieren! So ein Mist aber auch!
Plötzlich hörte sie hinter sich einpaar Geräusche, die ihr gar nicht so symphatisch waren. Sie drehte sich um und sah zwei gefährliche Augen, die sie von einem Gebüsch aus anstarrten.
,,Wer oder was ist es denn diesmal?"
Sie begann sich ebenfalls auf das Ding zu fixieren und bemerkte schließlich einen Rüssel.
,,Ach so! Also doch nur ein Wildschwein! Ich dachte schon es wäre......."

Und weiter kam sie nicht, denn Chichi fühlte gerade in diesem Moment eine Aura hinter sich die sehr stark zu sein schien. Sie drehte sich um und sah einen Mann, dessen Frisur anscheinend vom Blitz getroffen war. Jedenfalls sah es ihrer Meinung nach so aus. Aber es war kein Gewitter weit und breit zu sehen.

>>Ein eigenartiger Typ. Aber Moment mal, sehe ich da nicht einen Affenschwanz. Ja genau, das muss ein Sayajin sein von dem Bulma gesprochen hatte.
Was jetzt schon! Heißt das, das der Kampf mit der Riesenechse bald beginnt?<<

Während Chichi versuchte ihre Gedanken in Worte zu fassen hörte sie wieder ein Geräusch. Dieses Geräusch kam jetzt aber nicht vom Wildschwein sondern von dem Sayajin der vor ihr stand. Sein Magen knurrte, dieser hatte anscheinend einen großen Hunger.

,,Ähm hallo! Ich bin Chichi und wer bist du? Du scheinst auf jedenfall Hunger zu haben, so wie es sich gerade angehört hat. Ich hoffe ihr isst keine Menschen oder so was!"

Chichi, die langsam nervös wurde und wieder etwas hinzufügen wollte wurde plötzlich von Kakarott unterbrochen.
,,Chichi! Das ist aber ein schöner Name!"
,,Was, wie bitte?" fragte eine noch viel mehr nevösere Chichi als vorhin.

Denn mit dem Nervös sein hatte sie gar nicht mal so unrecht gehabt. Der Sayajin der vor ihr stand kam ihr nämlich gefählich Nahe. Für Chichis Geschmack war das schon zu nah.
Kakarott bückte sich zu ihr herrunter und näherte sich zu ihrem Ohr. Dabei flüsterte er ihr etwas zu das sich so anhörte wie ,,Du bist sehr hübsch. Weißt du vielleicht wo ich hier etwas zu Essen herkriege?

,,Zu Essen!"
,,Ja genau, zu Essen! Oder soll ich vielleicht dich verspeisen?"

Ein breites Grinsen machte sich auf Kakarotts Gesicht breit. Er begann sogar vorsichtig Chichis Körper zu Mustern! >>Wahnsinn! Was habe ich denn da schönes endeckt! Dieser Planet ist nicht nur schön sondern hat auch eine ganze Menge zu bieten.<<

Chichi hingegen hatte ihm noch immer nicht geantwortet und bemerkte erst jetzt, das er sie eigenartig ansah. >>Warum guckt der mich denn so durchdringend an. Interessante Augen hat er aber schon. Irgendwie bin ich wie gelehmt und kriege kein Wort herraus. Vielleicht weil er so gut aussieht. Chichi! Was denkst du dir denn wieder dabei. Hey Mädchen aufwachen! Komm wieder zu dir! Er hat dich was gefragt schon vergessen!<<

,,Ahm ja was zu Essen also........................
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Und Cut! Man ist das anstrengend. Hab es aber doch noch geschafft. Heute gibs leider keinen neuen Teil mehr. Da ich noch ne ganze Menge auf habe. Hoffe das ich Morgen weiter schreiben kann und grüße alle, die meine FF lesen. Tschüss!
;)
 
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