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1. Halb-Cyborg SSJ
Autor: Meiner Selbst, sprich Esc-Taste
Titel: Ein merkwürdiger Krieger
Teile: Puh, so viele, bis mir keine weiteren einfallen. (Also sehr bald
)
Genre: Fantasy, Action (hoff ich mal..)
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Disclaimer: Sowohl die Schauplätze als auch die Charaktere gehören Akira Toriyama, ich habe sie mir nur ausgeliehen. Desweiteren lege ich wert Darauf, dass die von mir ausgedachten Personen nicht ohne meine Zustimmung verwendet werden. Außerdem möchte ich mit dieser Fanfic kein Geld verdienen.
Allerdings sag ich vorab noch, ich werde wohl nicht regelmäßig posten. Sprich es kann sein, dass zwischen 2 Kapiteln schon mal mehr Zeit liegt, da ich nicht immer so viele Ideen auf einmal hab, als das ich so oft schreiben könnte. Desweiteren werdet ihr wohl einige Rechtschreibfehler immer und immer wieder finden. Das ist bei mir nun mal so
Und noch eine kleinigkeit (jup sind viele ich weiß xD): Im Bezug auf Bardock, welcher in der FF eine bedeutende Rolle spielen wird, beziehe ich mich hinsichtlich seiner Vergangenheit auf die Fanfic von Kid Serja ("Bardocks Vergangenheit")
Vorab noch etwas:
„…“ kennzeichnet wörtliche Rede
>…< kennzeichnet Gedanken und/oder Geräusche.
(…) sind meine sinnlosen Kommentare (wird wohl ehr seltener vorkommen)
Na dann mal los =D
_________________________________________________
Prolog:
Es war wieder soweit. Ein erfolgreicher Auftrag wurde abgeschlossen und die Heimreise angetreten. Doch diesmal sollte alles anders kommen. Wie so oft, hatte der schwarzhaarige Krieger kein gutes Gefühl dabei, sich von Freezer rumschubsen zu lassen. Doch noch hatte er keine andere Wahl. Er war noch zu schwach. Das ärgerte ihn sehr. Wie erwartet wurde er von seinem Sohn am Raumkapselhafen sehnlichst erwartet. Dann stürmte plötzlich ein sehr aufgebrachter und stark verwundeter Saiyajin an ihm vorbei. „So eine Scheiße! Ich hab es doch immer gewusst. BRINGT EUCH ALLE IN SICHERHEIT FREEZER HATS AUF UNS ABGESEHEN!“ schrie er während er in eine Wohngegend rannte.> Was ist denn mit dem los? Aber wenn er recht hat, dann-< „Komm, wir müssen hier weg. Ich habe ein sehr ungutes Gefühl dabei.“ „Was meinst du?“ Der kleine Junge war verwirrt. Was hatte sein Vater vor? „Etwa das was der Mann dort meinte?“
„Genau.“ Dann brachte er seinen Sohn zu seiner Frau und schickte diese beiden auf einen entfernten Planeten. Er selbst stellte sich dem Kampf, zusammen mit diesem Fremden. Er ahnte schon, dass keiner auf ihn hören würde. Denn keiner hatte auch nur ansatzweise genug Saiyajinkenntnis um zu erkennen, wann jemand es ernst meinte. Hinzu kam, er war nur ein Unterklassekrieger. Dann erschien das Raumschiff des Tyrannen in unmittelbarer Nähe. Er wusste zwar, dass dies ein harter und wahrscheinlich aussichtsloser Kampf werden würde, doch er wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was passieren würde, mit ihm und seiner Familie. Ab da setzte seine Erinnerung aus...
___________________
Kapitel 1:
Es war ein gewohnt warmer Tag auf dem Planeten Vegeta. Die Sonne schien durch das Fenster direkt in sein Gesicht. Dadurch wurde er langsam aber sicher Wach. Der Mann setzte sich auf und wagte einen Blick auf seinen Wecker. 8:54 Uhr. > Oh man. So früh war ich schon lange nicht mehr auf< dachte er sich während er den Blick durch das Zimmer schweifen ließ. Es war nicht sehr groß, aber Dennoch gemütlich eingerichtet. Eine kleine Kommode, auf der Wecker und einige Bilder standen. Ebenso wie ein kleines weißes Gerät, mit einer Grünen scheibe. An einem der Bilder blieb er beim drüber blicken hängen. Es zeigte seinen Sohn. Auf dem Foto war er etwa 4 Jahre alt. Er hatte lange schwarze Haare, trug ein schwarzes T-Shirt und eine Jeans. Der Mann lächelte gequält. > Radditz..< dann verschwand das Lächeln aus seinem Gesicht und er blickte erneut traurig zu Boden. Es war nun 3 ½ Jahre her, dass er zu seiner ersten Mission aufgebrochen war. Sein zweiter Sohn, Kakarott war noch nicht von seiner Kleinkinds-Mission auf der Erde zurück gekehrt, was ihn aber auch nicht weiter störte, da sie ihn regelmäßig besuchten und ihn in guten Händen wussten. Da er durch einen Unfall sein Gedächtnis verloren hatte wollte er auch erstmals nicht zurück. Cauli fand es auch besser, ihn in Sicherheit zu wissen, da die Saiyajins ja immer noch im Konflikt mit Freezer standen, der erst im letzten Moment gehindert werden konnte, den Planeten zu vernichten. Was ein glücklicher Zufall war. Denn in genau zu dem Zeitpunkt ein Meteoritenschauer sein Raumschiff aus der Bahn warf und die Umlaufbahn des Planeten so veränderte, dass er nun auf anderen Koordinaten zu finden war. Er wollte diese Gedanken los werden und schüttelte den Kopf. Dann blickte er durch ein Fenster, schräg über der Kommode. Wieder sah er auf den Wecker. 9:02 Uhr. Gleich würde seine Frau sicher aufwachen. Er fuhr sich durch die schwarzen, in alle Richtungen abstehenden Haare, gähnte einmal tief und ging ins Bad. Seine ebenso wie seine Haare schwarzen Augen waren ohne jeden Ausdruck darin. Auf seiner Wange zierte eine Narbe sein Gesicht. Ergebnis einer der vielen Kämpfe, die er schon ausgetragen hatte. Gerade hatte er sich Fertig gewaschen da fiel ihm etwas ein. Erneut wandte der Saiyajin sich um und griff nach seinem Stirnband und band es sich um.
„Bardock, Frühstück ist fertig!“
„Komme schon.“ Das war sein Stichwort. “Essen“ Binnen weniger Zehntelsekunden saß er am Tisch und verspeiste genüsslich die frisch gebackenen Brötchen. Seine Frau, Cauli, betrachtete es immer wieder Schmunzelnd, wie ihr Mann sich beim Essen benahm.
„Iff waf?“ Fragte er kauend.
„Nein, nein alles bestens.“ Wieder lachte sie.
Ihr wohlklingendes Lachen hob die Laune des Saiyajin in der grünen Saiyajin- Rüstung, wie sie Unterklassekrieger Trugen. Er bewunderte immer wieder, wie einfach sie es verdauen konnte, dass ihr Sohn so lange weg war. Doch als ihr Lachen verstummte war er sich wieder Sicher, dass es ihr genauso erging wie ihm. Nach dem Frühstück ging er dann zum Trainingsplatz, wo schon einige der Unterklassekrieger waren. Da er in der nächsten Zeit wohl keinen Auftrag mehr von dem Tyrannen bekommen würde, wollte er sich wenigstens fit halten. Diesmal kam Cauli auch mit, was nicht jeden Tag üblich war. Gerade waren die beiden angekommen, da wurden sie auch schon stürmisch begrüßt. Es waren Zwei in einen Kampf verwickelte Jugendliche. Etwa 18 bis 19 Jahre alt.
„Hey, passt doch auf wo ihr euch Prügelt!“
Die beiden hörten Abrupt auf. Der eine war etwa 1,92 Meter groß. Er war Jünger als sein Gegner, hatte platte herunter hängende schwarze Haare, die knapp über die Ohren gingen, welche er als Mittelscheitel trug. Außerdem trug er eine graue Rüstung und eine schwarze Hose. Der zweite hatte kurze hochstehende braune Haare, war etwa 1,87 Meter groß, trug eine braune Rüstung und eine Jeans. Beide entschuldigten sich bei Bardock und Cauli.
„Man, man, man, euch kann man auch nicht eine Sekunde aus den Augen lassen, was? Entschuldigt, dass die beiden euch in ihr Training mit eingebunden haben.“ Auf die zwei kam ein Mann zu, der etwa so alt war wie Bardock. Er hatte Ebenso lange Haare wie der jüngere der beiden, nur dass diese der linken Seite ein wenig nach innen Gelockt waren und zur Rechten Seite hin abstanden. „Mein Name ist Karon. Ich trainiere die zwei Rüpel hier.“
„Ach ist schon ok. Meine Name ist Bardock und das ist meine Frau Cauli.“
„Angenehm.“
„Gleichfalls.“
Dann viel Bardock etwas an Karon auf. Sein linker Arm, sowie Teile seines rechten Schienbeines und Sofern er das beurteilen konnte Teile seines Oberkörpers waren nicht mehr Menschlich. Er legte seinen Scouter an, um die Kampfkraft Karon’s zu testen. Sein Scouter zeigte ihm einen Wert von 50. > Das kann unmöglich stimmen!<
„Sag mal Karon? Kann es sein -?“
„Ja ich kann meine Kampfkraft unterdrücken. Allerdings habe ich auch noch ein Ass im Ärmel. Dir wird sicher aufgefallen sein, dass ich nicht mehr zu vollen Teilen ein Saiyajin bin.“
„Korrekt. Darf man fragen, wie das passiert ist?“
„Darf ich eine Bedingung stellen?“
„Woran hattest du denn dabei gedacht?“
Der Halbcyborg jedoch antwortete gar nicht mehr, sondern ging direkt in Kampfstellung. Das verstand Bardock sofort. Dies war eine Sprache die er fließend “sprach“.
Beide analysierten die Deckung ihres Gegners, dann fuhren sie ihre Kampfkraft hoch, dann verschwand Karon auch schon. Bardock war leicht irritiert und blickte sich um. Dann verstand er, schloss seine Augen und blockte einen Schlag ab, fuhr mit seinem Knie durch ein Phantombild und bekam einen Tritt in den Rücken, der ihn nach Vorne stolpern lies. Mit einem schnellen Fußfeger, wurde er zu Boden gezwungen und gegen den nächst besten Felsen geschleudert. Von diesem blieb auch nicht mehr viel übrig. Langsam rappelte er sich wieder auf, wischte sich Blut ab, das von der Lippe runter lief und ging erneut in Kampfstellung.
„Ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt. Ich dachte mir zwar, dass du stark bist, aber ich habe dich dennoch unterschätzt.“
„Du bist mir den beweis deiner stärke ja noch schuldig.“ Herausfordernd lächelte der Halbcyborg den Zweifachen Vater an.
„Den kannst du gerne haben.“
Diesmal war es Bardock der aus den Augen seines Gegners verschwand. Allerdings hatte Karon ihm ein bisschen an Geschwindigkeit voraus. Dementsprechend hatte er auch wenig Probleme Bardocks Angriffe zu Parieren. Ein sehr harter Schlagabtausch begann. Weder Cauli, noch Trams oder Seren, die Schüler von Karon konnten sagen, wer dabei einen Vorteil hatte. Eins war allerdings klar. Bardock hatte mehr Kraft, allerdings nicht viel. Aber dementsprechend war er auch Langsamer als Karon. Also waren standen die beiden sich in beinahe nichts nach. Wieder schossen sie auf einander zu. Ein Schlag - abgefangen. Da nun die Hände belegt waren, mussten die Knie leiden. Immer wieder war ein lautes Krachen im Zusammenspiel mit Druckwellen zu vernehmen. Immer wieder befreiten sich beide aus dem Klammergriff mit Schockwellen, was man dem Kampfplatz auch so langsam ansah. Ebenso schossen viele Energiebomben und Ki-Attacken umher. Nach etwa 1 ½ Stunden und gefühlten 50000 Energiebomben und einem völlig verwüsteten Kampfplatz landeten beide wieder bei ihren Begleitern, schwer außer Atem und am Ende ihrer Kräfte.
Trams und Seren blieben die Augen Meter weit offen. So einen Energiegeladenen und gnadenlosen Kampf hatten sie noch nie gesehen.
Doch eine Frage interessierte Bardock noch immer Brennend.
„Also, wie war das nun?“
„Naja, ein Kampf gegen Freezer. Kennst du sicher. Als er damals unseren Planeten angegriffen hat. Da hast du dich ihm in den Weg stellen wollen, habe ich nicht recht?“
„Ja, und weiter?“
„Naja du wurdest zu Boden geschleudert. Ich hingegen hab mich meiner Mentalen Kräfte besonnen und die Meteoriten aufspüren können. Das Magnetfeld dieser Meteoritenschwärme ist dessen unserer Ki-Attacken sehr ähnlich. Also hab ich einen mithilfe einer Speziell dafür entwickelten Technik umgeleitet und auf Freezers Raumschiff gelenkt. Leider hat er mich dabei gesehen und mich töten wollen. Ich hatte Glück, dass ich direkt vor einem Arzt aufgeschlagen bin. Naja und jetzt bin ich hier.“
„Das ist doch mittlerweile fast 4 Jahre her!“
„Richtig, ich habe in dieser Zeit sehr viel Trainiert und diese beiden dann vor einem halben Jahr als meine Schüler aufgenommen. Es sind beides Waisen, so wie du eine warst.“
„Woher-?“
„Naja, das war so…“
__________________________________________________________
So das wars dann mal fürs erste =D Ich denk mal der nächste Teil kommt nicht alt zu bald und die nachfolgenden auch nicht, da ich, wie schon erwähnt, kreativ gesehen ein ziemliches Loch bin. Vor allem hat mir dieser Teil einiges abverlangt xD. Aber ich tu mein bestes. ^.^
Ich würd mich trotzdem über jeden Kommi freuen =)
Bis dahin
MfG
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Titel: Ein merkwürdiger Krieger
Teile: Puh, so viele, bis mir keine weiteren einfallen. (Also sehr bald

Genre: Fantasy, Action (hoff ich mal..)
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Disclaimer: Sowohl die Schauplätze als auch die Charaktere gehören Akira Toriyama, ich habe sie mir nur ausgeliehen. Desweiteren lege ich wert Darauf, dass die von mir ausgedachten Personen nicht ohne meine Zustimmung verwendet werden. Außerdem möchte ich mit dieser Fanfic kein Geld verdienen.
Allerdings sag ich vorab noch, ich werde wohl nicht regelmäßig posten. Sprich es kann sein, dass zwischen 2 Kapiteln schon mal mehr Zeit liegt, da ich nicht immer so viele Ideen auf einmal hab, als das ich so oft schreiben könnte. Desweiteren werdet ihr wohl einige Rechtschreibfehler immer und immer wieder finden. Das ist bei mir nun mal so

Und noch eine kleinigkeit (jup sind viele ich weiß xD): Im Bezug auf Bardock, welcher in der FF eine bedeutende Rolle spielen wird, beziehe ich mich hinsichtlich seiner Vergangenheit auf die Fanfic von Kid Serja ("Bardocks Vergangenheit")
Vorab noch etwas:
„…“ kennzeichnet wörtliche Rede
>…< kennzeichnet Gedanken und/oder Geräusche.
(…) sind meine sinnlosen Kommentare (wird wohl ehr seltener vorkommen)
Na dann mal los =D
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Prolog:
Es war wieder soweit. Ein erfolgreicher Auftrag wurde abgeschlossen und die Heimreise angetreten. Doch diesmal sollte alles anders kommen. Wie so oft, hatte der schwarzhaarige Krieger kein gutes Gefühl dabei, sich von Freezer rumschubsen zu lassen. Doch noch hatte er keine andere Wahl. Er war noch zu schwach. Das ärgerte ihn sehr. Wie erwartet wurde er von seinem Sohn am Raumkapselhafen sehnlichst erwartet. Dann stürmte plötzlich ein sehr aufgebrachter und stark verwundeter Saiyajin an ihm vorbei. „So eine Scheiße! Ich hab es doch immer gewusst. BRINGT EUCH ALLE IN SICHERHEIT FREEZER HATS AUF UNS ABGESEHEN!“ schrie er während er in eine Wohngegend rannte.> Was ist denn mit dem los? Aber wenn er recht hat, dann-< „Komm, wir müssen hier weg. Ich habe ein sehr ungutes Gefühl dabei.“ „Was meinst du?“ Der kleine Junge war verwirrt. Was hatte sein Vater vor? „Etwa das was der Mann dort meinte?“
„Genau.“ Dann brachte er seinen Sohn zu seiner Frau und schickte diese beiden auf einen entfernten Planeten. Er selbst stellte sich dem Kampf, zusammen mit diesem Fremden. Er ahnte schon, dass keiner auf ihn hören würde. Denn keiner hatte auch nur ansatzweise genug Saiyajinkenntnis um zu erkennen, wann jemand es ernst meinte. Hinzu kam, er war nur ein Unterklassekrieger. Dann erschien das Raumschiff des Tyrannen in unmittelbarer Nähe. Er wusste zwar, dass dies ein harter und wahrscheinlich aussichtsloser Kampf werden würde, doch er wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was passieren würde, mit ihm und seiner Familie. Ab da setzte seine Erinnerung aus...
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Kapitel 1:
Es war ein gewohnt warmer Tag auf dem Planeten Vegeta. Die Sonne schien durch das Fenster direkt in sein Gesicht. Dadurch wurde er langsam aber sicher Wach. Der Mann setzte sich auf und wagte einen Blick auf seinen Wecker. 8:54 Uhr. > Oh man. So früh war ich schon lange nicht mehr auf< dachte er sich während er den Blick durch das Zimmer schweifen ließ. Es war nicht sehr groß, aber Dennoch gemütlich eingerichtet. Eine kleine Kommode, auf der Wecker und einige Bilder standen. Ebenso wie ein kleines weißes Gerät, mit einer Grünen scheibe. An einem der Bilder blieb er beim drüber blicken hängen. Es zeigte seinen Sohn. Auf dem Foto war er etwa 4 Jahre alt. Er hatte lange schwarze Haare, trug ein schwarzes T-Shirt und eine Jeans. Der Mann lächelte gequält. > Radditz..< dann verschwand das Lächeln aus seinem Gesicht und er blickte erneut traurig zu Boden. Es war nun 3 ½ Jahre her, dass er zu seiner ersten Mission aufgebrochen war. Sein zweiter Sohn, Kakarott war noch nicht von seiner Kleinkinds-Mission auf der Erde zurück gekehrt, was ihn aber auch nicht weiter störte, da sie ihn regelmäßig besuchten und ihn in guten Händen wussten. Da er durch einen Unfall sein Gedächtnis verloren hatte wollte er auch erstmals nicht zurück. Cauli fand es auch besser, ihn in Sicherheit zu wissen, da die Saiyajins ja immer noch im Konflikt mit Freezer standen, der erst im letzten Moment gehindert werden konnte, den Planeten zu vernichten. Was ein glücklicher Zufall war. Denn in genau zu dem Zeitpunkt ein Meteoritenschauer sein Raumschiff aus der Bahn warf und die Umlaufbahn des Planeten so veränderte, dass er nun auf anderen Koordinaten zu finden war. Er wollte diese Gedanken los werden und schüttelte den Kopf. Dann blickte er durch ein Fenster, schräg über der Kommode. Wieder sah er auf den Wecker. 9:02 Uhr. Gleich würde seine Frau sicher aufwachen. Er fuhr sich durch die schwarzen, in alle Richtungen abstehenden Haare, gähnte einmal tief und ging ins Bad. Seine ebenso wie seine Haare schwarzen Augen waren ohne jeden Ausdruck darin. Auf seiner Wange zierte eine Narbe sein Gesicht. Ergebnis einer der vielen Kämpfe, die er schon ausgetragen hatte. Gerade hatte er sich Fertig gewaschen da fiel ihm etwas ein. Erneut wandte der Saiyajin sich um und griff nach seinem Stirnband und band es sich um.
„Bardock, Frühstück ist fertig!“
„Komme schon.“ Das war sein Stichwort. “Essen“ Binnen weniger Zehntelsekunden saß er am Tisch und verspeiste genüsslich die frisch gebackenen Brötchen. Seine Frau, Cauli, betrachtete es immer wieder Schmunzelnd, wie ihr Mann sich beim Essen benahm.
„Iff waf?“ Fragte er kauend.
„Nein, nein alles bestens.“ Wieder lachte sie.
Ihr wohlklingendes Lachen hob die Laune des Saiyajin in der grünen Saiyajin- Rüstung, wie sie Unterklassekrieger Trugen. Er bewunderte immer wieder, wie einfach sie es verdauen konnte, dass ihr Sohn so lange weg war. Doch als ihr Lachen verstummte war er sich wieder Sicher, dass es ihr genauso erging wie ihm. Nach dem Frühstück ging er dann zum Trainingsplatz, wo schon einige der Unterklassekrieger waren. Da er in der nächsten Zeit wohl keinen Auftrag mehr von dem Tyrannen bekommen würde, wollte er sich wenigstens fit halten. Diesmal kam Cauli auch mit, was nicht jeden Tag üblich war. Gerade waren die beiden angekommen, da wurden sie auch schon stürmisch begrüßt. Es waren Zwei in einen Kampf verwickelte Jugendliche. Etwa 18 bis 19 Jahre alt.
„Hey, passt doch auf wo ihr euch Prügelt!“
Die beiden hörten Abrupt auf. Der eine war etwa 1,92 Meter groß. Er war Jünger als sein Gegner, hatte platte herunter hängende schwarze Haare, die knapp über die Ohren gingen, welche er als Mittelscheitel trug. Außerdem trug er eine graue Rüstung und eine schwarze Hose. Der zweite hatte kurze hochstehende braune Haare, war etwa 1,87 Meter groß, trug eine braune Rüstung und eine Jeans. Beide entschuldigten sich bei Bardock und Cauli.
„Man, man, man, euch kann man auch nicht eine Sekunde aus den Augen lassen, was? Entschuldigt, dass die beiden euch in ihr Training mit eingebunden haben.“ Auf die zwei kam ein Mann zu, der etwa so alt war wie Bardock. Er hatte Ebenso lange Haare wie der jüngere der beiden, nur dass diese der linken Seite ein wenig nach innen Gelockt waren und zur Rechten Seite hin abstanden. „Mein Name ist Karon. Ich trainiere die zwei Rüpel hier.“
„Ach ist schon ok. Meine Name ist Bardock und das ist meine Frau Cauli.“
„Angenehm.“
„Gleichfalls.“
Dann viel Bardock etwas an Karon auf. Sein linker Arm, sowie Teile seines rechten Schienbeines und Sofern er das beurteilen konnte Teile seines Oberkörpers waren nicht mehr Menschlich. Er legte seinen Scouter an, um die Kampfkraft Karon’s zu testen. Sein Scouter zeigte ihm einen Wert von 50. > Das kann unmöglich stimmen!<
„Sag mal Karon? Kann es sein -?“
„Ja ich kann meine Kampfkraft unterdrücken. Allerdings habe ich auch noch ein Ass im Ärmel. Dir wird sicher aufgefallen sein, dass ich nicht mehr zu vollen Teilen ein Saiyajin bin.“
„Korrekt. Darf man fragen, wie das passiert ist?“
„Darf ich eine Bedingung stellen?“
„Woran hattest du denn dabei gedacht?“
Der Halbcyborg jedoch antwortete gar nicht mehr, sondern ging direkt in Kampfstellung. Das verstand Bardock sofort. Dies war eine Sprache die er fließend “sprach“.
Beide analysierten die Deckung ihres Gegners, dann fuhren sie ihre Kampfkraft hoch, dann verschwand Karon auch schon. Bardock war leicht irritiert und blickte sich um. Dann verstand er, schloss seine Augen und blockte einen Schlag ab, fuhr mit seinem Knie durch ein Phantombild und bekam einen Tritt in den Rücken, der ihn nach Vorne stolpern lies. Mit einem schnellen Fußfeger, wurde er zu Boden gezwungen und gegen den nächst besten Felsen geschleudert. Von diesem blieb auch nicht mehr viel übrig. Langsam rappelte er sich wieder auf, wischte sich Blut ab, das von der Lippe runter lief und ging erneut in Kampfstellung.
„Ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt. Ich dachte mir zwar, dass du stark bist, aber ich habe dich dennoch unterschätzt.“
„Du bist mir den beweis deiner stärke ja noch schuldig.“ Herausfordernd lächelte der Halbcyborg den Zweifachen Vater an.
„Den kannst du gerne haben.“
Diesmal war es Bardock der aus den Augen seines Gegners verschwand. Allerdings hatte Karon ihm ein bisschen an Geschwindigkeit voraus. Dementsprechend hatte er auch wenig Probleme Bardocks Angriffe zu Parieren. Ein sehr harter Schlagabtausch begann. Weder Cauli, noch Trams oder Seren, die Schüler von Karon konnten sagen, wer dabei einen Vorteil hatte. Eins war allerdings klar. Bardock hatte mehr Kraft, allerdings nicht viel. Aber dementsprechend war er auch Langsamer als Karon. Also waren standen die beiden sich in beinahe nichts nach. Wieder schossen sie auf einander zu. Ein Schlag - abgefangen. Da nun die Hände belegt waren, mussten die Knie leiden. Immer wieder war ein lautes Krachen im Zusammenspiel mit Druckwellen zu vernehmen. Immer wieder befreiten sich beide aus dem Klammergriff mit Schockwellen, was man dem Kampfplatz auch so langsam ansah. Ebenso schossen viele Energiebomben und Ki-Attacken umher. Nach etwa 1 ½ Stunden und gefühlten 50000 Energiebomben und einem völlig verwüsteten Kampfplatz landeten beide wieder bei ihren Begleitern, schwer außer Atem und am Ende ihrer Kräfte.
Trams und Seren blieben die Augen Meter weit offen. So einen Energiegeladenen und gnadenlosen Kampf hatten sie noch nie gesehen.
Doch eine Frage interessierte Bardock noch immer Brennend.
„Also, wie war das nun?“
„Naja, ein Kampf gegen Freezer. Kennst du sicher. Als er damals unseren Planeten angegriffen hat. Da hast du dich ihm in den Weg stellen wollen, habe ich nicht recht?“
„Ja, und weiter?“
„Naja du wurdest zu Boden geschleudert. Ich hingegen hab mich meiner Mentalen Kräfte besonnen und die Meteoriten aufspüren können. Das Magnetfeld dieser Meteoritenschwärme ist dessen unserer Ki-Attacken sehr ähnlich. Also hab ich einen mithilfe einer Speziell dafür entwickelten Technik umgeleitet und auf Freezers Raumschiff gelenkt. Leider hat er mich dabei gesehen und mich töten wollen. Ich hatte Glück, dass ich direkt vor einem Arzt aufgeschlagen bin. Naja und jetzt bin ich hier.“
„Das ist doch mittlerweile fast 4 Jahre her!“
„Richtig, ich habe in dieser Zeit sehr viel Trainiert und diese beiden dann vor einem halben Jahr als meine Schüler aufgenommen. Es sind beides Waisen, so wie du eine warst.“
„Woher-?“
„Naja, das war so…“
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So das wars dann mal fürs erste =D Ich denk mal der nächste Teil kommt nicht alt zu bald und die nachfolgenden auch nicht, da ich, wie schon erwähnt, kreativ gesehen ein ziemliches Loch bin. Vor allem hat mir dieser Teil einiges abverlangt xD. Aber ich tu mein bestes. ^.^
Ich würd mich trotzdem über jeden Kommi freuen =)
Bis dahin
MfG
Esc-Taste