Die Gefahr des Spiegels

Sina22

Die beste!
Die Gefahr des Spiegels


,,Guten morgen Deutschland. Wieder mal ist es zeit die warmen Betten zu verlassen und.......“ Ich wurde wach, mein Radiowecker war angegangen. ,,Wie kann man so gute Laune am frühen morgen haben?“ Ich stellte den wecker aus und stand auf. Es war 7:00 am Samstag morgen. Ich machte mich fertig und ging ins bad ,schlisslich wollte ich mich ja mit meiner Freundin Treffen. Wir wollten heute in ein Vergnügungspark fahren. ,,Ich hab Kopfschmerzen. Nächstes mal gehe ich früher nach hause. Muss aber sagen die Party von Jenny war gut gestern Abend.“ Ich sah in den Spiegel. >Mensch so schlecht habe ich ja noch nie ausgesehen< dachte ich mir und fing an mich zu waschen. Es wurde langsam zeit das ich mich beeilte, schließlich würde Frauke ja gleich hier auf tauchen. Ich griff zur Bürste und stellte mich vor meinen Spiegel. ,,Was soll das den, das ist doch nicht mein Spiegelbild?!“ Ich rieb mir die Augen. ,,Sarah du bekommst schon haluzination.“

Wo anders:

>Was war das?< fragte sich Bulma. Bulma hatte gerade ihre Zahnbürste weggelegt und schaute in den Spiegel. ,,Ach sicher nur ne Sinnestäuschung. Ich muss mich beeilen sie warten sicherlich schon auf mich.“ Sie ging ins Wohnzimmer wo Chichi und Videl schon warteten. ,,Mädels ich bin fertig kann ich so in die Disco gehen?“ Bulma gab ein lachen von sich. Heute wollten sie mal alles um sie herum vergessen und mal wieder so richtig auf den Putz hauen.
,,Meint ihr wir können unsere Jungs einfach so alleine lassen?“ fragte nun Chichi besorgt. ,,Ihnen wird schon nichts passieren. Ich meine sie sind doch starke Kämpfer. Aber..... Einen moment noch....... Vegeta...? Würdest du bitte unser Haus stehen lassen. Ich möchte es nicht in Trümmern auffinden wenn ich wieder zurück komme.“ Vegeta der das wohl überhört hatte sprach weiter. ,,Also wir können uns ja abwechseln mit dem trainieren. Ich geh als erster rein und bleib für ne stunde ihr könnt euch ja noch einigen wer dann geht.“ Vegeta ging in den GR und ließ die anderen zurück. ,,Wie wäre es wenn wir uns in der zwischen Zeit was zu essen machen?“ gesagt getan. Sie gingen in die Küche und aßen den ganzen Kühlschrank leer.

Wieder bei mir:
Ding Dong. ,,Das muss Frauke sein!“ Ich ging zur Tür und öffnete. Es war aber nicht Frauke die vor mir stand.
 
Hi Sina22! :wavey:

Ich find den Anfang und den Titel von dieser Story super interessant!
Das die Radiomoderatoren in der Früh immer so gut gelaunt sind versteh ich auch nicht.
Also ich könnte das nicht. :rolleyes:
Und schon gar nicht um 7 Uhr morgens an einem Samstag.
Wer steht den jetzt vor Sarah's Tür?
Und is sich Bulma wirklich sicher das das Haus noch steht wenn sie wieder heim kommt? ;)

Schreib bitte schnell weiter!

Trunjs :cat:
 
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Die Gefahr des Spiegels
Teil 2

,,Marcel was machst du den hier? Du weißt doch das ich keine Zeit habe. Aber komm erst mal rein.“ Marcel kam rein und ich schloss die Türe hinter ihm. ,,Ich weiß das du und Frauke heute wegfahrt. Ich muss aber noch mal mit dir reden.“ Sagte er und setzte sich auf den Stuhl in der Küche. ,,Wo drüber musst du mit mir reden? Was zu trinken?“ ,,Gerne. Also es ist so. Ich bin von zuhause abgehauen. Ich halte es einfach nicht mehr aus bei meiner Mutter. Wir liegen uns jeden Tag in den Haaren. Ich musste da jetzt raus.“ Sagte er und sah zu Boden. Ich stellte das Glas auf den Tisch und setzte mich auch hin. ,,Aber warum bist du zu mir gekommen? Ich meine Du hättest ja auch zum Malte oder Sven gehen können.“ ,,Ja hätte ich aber..........“ ,,Aber was?“ fragte ich nun. ,,Meine Mutter weiß nicht wo du wohnst. Also könnte es dauern bis sie mich gefunden hat. Und ich wollte dich fragen ob ich nicht etwas hier bleiben kann.“ ,,Am besten wäre es wieder zu deiner Mutter zu gehen. Ihr müsst das so oder so regeln. Da ist es egal wann du nach Hause kommst.“ Er sah mich bestürzt an. ,,Bitte ich kann jetzt noch nicht zurück. Du bist die einzige Person die ich darum bitte.“ ,,Ok. Aber nicht für lange. Du brauchst doch noch Anziehsachen? Wie willst du die bekommen?“ Ich stand auf und sah auf die Uhr. ,,Ich weiß nicht. Ich kann ja schlecht dich hinschicken. Sie würde dir ja folgen.“ Sagte er und trank sein Glas leer. ,,Ich hab einen Plan. Wir können das ja so machen das wir Malte oder Sven fragen ob sie nicht ein paar sachen holen können. Sie bringen es dann zu sich nach hause Packen es aus, Frauke und ich gehen dann zu ihnen, wir haben natürlich Rucksäcke dabei, packen es da rein, und verlassen Malte oder Sven abends damit es so aus sieht als hätten wir uns nur so getroffen.“ ,,Zwar ein bisschen kompliziert aber ok.“

Wieder schellte es
,,Ich mache ebend auf.“ Ich ging zur Tür und öffnete. ,,Können wir?“ fragte Frauke die jetzt vor mir stand. ,,Komm ebend rein. Marcel ist ebend gekommen Ich muss ihm ebend noch was sagen dann bin ich fertig.“ Ich ging zurück in die Küche. ,,Marcel Ich muss jetzt gehen. Falls du hunger hast im Kühlschrank ist was zuessen. Bedien dich. Wenn das Telefon geht geh ran und sag bei Henke. Und falls etwas ist ruf mich auf meinem Handy an, die Nummer liegt neben dem Telefon.“ ,,Ok. Hab alles verstanden. Geh jetzt ihr seid schon viel zu spät wegen mir.“ Sagte er und brachte mich zur Tür. ,,Der Ersatzschlüssel zur Wohnung hängt am Schlüsselbrett. Falls du mal raus musst oder so. Ich muss jetzt. Bis heut Abend.“ Sagte ich und ging.

Fortsetzung Folgt........................
 
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